In meiner heutigen Review stelle ich euch Soul Calibur vor. Viel Spass beim durchlesen und vielleicht auf eure Erfahrungen/Meinungen.
Gameplay
Also das Gameplay, was kann ich zum Gameplay sagen? Es ist ein Fighter-Game, ich denke auch noch so blutiger Anfänger kann dem Widersacher ein paar Schläge und Tritte verpassen, vielleicht (aus versehen) ne Combo ansetzen.
Um allerdings ein Meister des Gegner-ungespitzt-in-den-boden-rammen zu werden, bedarf es doch einiges an Training. Da es eine vielzahl von Charaktere, Ausrüstung und Waffen gibt, entweder zu freischalten aber meist durch kaufen, kann man sich eine ganze Weile mit dem Spiel beschäftigen.
Bewertung : 7/10
Story
Jeder Charakter hat seine eigene Geschichte. Man kann im Einzelspieler-Modus eben diese Nachspiele, jeder ist auf der Suche nach dem Soulo Calibur. Ich muss allerdings sagen dass dies sehr langweilig ist und mit der Geschichte der Charaktere eigentlich kaum Stimmung bzw. ein Verhältnis zwischen Gamer und Charakter aufkommt.
Man wählt seinen Charakter aus, dann läuft ein Text über den Bildschirm, der die Geschichte erzählt. Dann geht es ans kämpfen. Sind meist so fünf Runden, in einer Runde muss man bis zu drei-vier Gegner platt machen. Was stört ist dass man sein EnergieBalken nicht wieder aufgeladen bekommt.
So dann hat man die fünf Runden gemeistert, dann kommt eine kleine Sequenz in dem man dass sagenumwobene Soul Calibur erhält, Geschichte fertig, Ende.
Bewertung : 5/10
Grafik
Die Grafik ist sehr ordentlich! Die Charakter sowie die Stages sehen sehr schön aus. Man kann die Stages ein wenig demolieren, aber nicht zu sehr.
Die Proportionen der Charakter sind auch mit viel Liebe gemacht, die Kostüme der weiblichen Darsteller sind aber glaubig alle aus nem Beate-Uhse-Katalog abgeschaut, was ich natürlich sehr begrüße
Bewertung : 7/10
Audio
Zur Audio-Wiedergabe kann ich nicht viel sagen, die Stages haben eine schöne Hintergrund-melodie ansonsten passt es auch im allgemeinen.
Bewertung : 5/10
Steuerung
Zur Steuerung, jeder kann auf drei- oder viereck drücken und somit mindestens ein Treffer landen, was allerdings eine Herausforderung ist sind die Spezial-Moves der Charaktere. Wer ein eingefleischter Tekken-Fingerakrobat ist, der wird sich hier prima zu recht finden. Alle anderen viel Spass beim üben und trainieren, denn um eine ordentliche Combo zu fahren muss schon Gummifinger haben.
Bewertung : 6/10
Gesamtwertung : 5
Fazit
Mein Fazit lautet, Soul Calibur 4 ist was für ein Wochenende. Würde bei mir im Regal nach ner Zeit einstauben.
Gameplay
Also das Gameplay, was kann ich zum Gameplay sagen? Es ist ein Fighter-Game, ich denke auch noch so blutiger Anfänger kann dem Widersacher ein paar Schläge und Tritte verpassen, vielleicht (aus versehen) ne Combo ansetzen.
Um allerdings ein Meister des Gegner-ungespitzt-in-den-boden-rammen zu werden, bedarf es doch einiges an Training. Da es eine vielzahl von Charaktere, Ausrüstung und Waffen gibt, entweder zu freischalten aber meist durch kaufen, kann man sich eine ganze Weile mit dem Spiel beschäftigen.
Bewertung : 7/10
Story
Jeder Charakter hat seine eigene Geschichte. Man kann im Einzelspieler-Modus eben diese Nachspiele, jeder ist auf der Suche nach dem Soulo Calibur. Ich muss allerdings sagen dass dies sehr langweilig ist und mit der Geschichte der Charaktere eigentlich kaum Stimmung bzw. ein Verhältnis zwischen Gamer und Charakter aufkommt.
Man wählt seinen Charakter aus, dann läuft ein Text über den Bildschirm, der die Geschichte erzählt. Dann geht es ans kämpfen. Sind meist so fünf Runden, in einer Runde muss man bis zu drei-vier Gegner platt machen. Was stört ist dass man sein EnergieBalken nicht wieder aufgeladen bekommt.
So dann hat man die fünf Runden gemeistert, dann kommt eine kleine Sequenz in dem man dass sagenumwobene Soul Calibur erhält, Geschichte fertig, Ende.
Bewertung : 5/10
Grafik
Die Grafik ist sehr ordentlich! Die Charakter sowie die Stages sehen sehr schön aus. Man kann die Stages ein wenig demolieren, aber nicht zu sehr.
Die Proportionen der Charakter sind auch mit viel Liebe gemacht, die Kostüme der weiblichen Darsteller sind aber glaubig alle aus nem Beate-Uhse-Katalog abgeschaut, was ich natürlich sehr begrüße
Bewertung : 7/10
Audio
Zur Audio-Wiedergabe kann ich nicht viel sagen, die Stages haben eine schöne Hintergrund-melodie ansonsten passt es auch im allgemeinen.
Bewertung : 5/10
Steuerung
Zur Steuerung, jeder kann auf drei- oder viereck drücken und somit mindestens ein Treffer landen, was allerdings eine Herausforderung ist sind die Spezial-Moves der Charaktere. Wer ein eingefleischter Tekken-Fingerakrobat ist, der wird sich hier prima zu recht finden. Alle anderen viel Spass beim üben und trainieren, denn um eine ordentliche Combo zu fahren muss schon Gummifinger haben.
Bewertung : 6/10
Gesamtwertung : 5
Fazit
Mein Fazit lautet, Soul Calibur 4 ist was für ein Wochenende. Würde bei mir im Regal nach ner Zeit einstauben.
Kommentar