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Der PSP und PS3 Newsflash

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  • Der PSP und PS3 Newsflash

    In Zukunft werdet ihr hier News über die PlayStation 3 (PS3), PlayStation Portable (PSP) und PlayStation Network (PSN) finden.

    Hier nutze ich als Quelle - sofern nicht anders angegeben - PlayStationFront

    Wenn ihr über eine bestimmte News diskutieren wollt, kopiert bitte die entsprechende News und packt sie in den Sammelthread.

    Sämtliche Antworten, die nicht von mir sind, werden gelöscht.

    Verbesserungsvorschläge bitte per PN an mich.

  • #2
    AW: Der PSP und PS3 Newsflash

    PS3:

    Orion Prelude: Frische Screens, Trailer

    Die Spiral Game Studios haben neue Screenshots und einen neuen Trailer zu ihrem kommenden Download-Shooter “ORION: Prelude” veröffentlicht. Der schnelle Multiplayer-Shooter kann als “Jurassic Park”-”Halo”-Mix angesehen werden.

    Da die Entwickler derzeit ohne Bezahlung arbeiten, versuchen die Spiral Game Studios via Kickstarter das nötige Geld zur weiteren Entwicklung des Titels aufzutreiben und sind somit auf die Mithilfe der Community angewiesen.

    “ORION: Prelude” soll im zweiten Quartal 2011 via PSN, Xbox LIVE und PC-Download veröffentlicht werden.

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    • #3
      AW: Der PSP und PS3 Newsflash

      PS3:

      Gran Turismo 5 GT anywhere kommt im Februar

      Kazunori Yamauchi hat via Twitter mitgeteilt, dass die Remote-Funktion “GT-Anywhere” für die Rennsimulation “Gran Turismo 5″ Anfang Februar veröffentlicht wird.

      Somit könnt ihr B-Spec-Rennen mithilfe eines Internet-Browsers überwachen und euren Fahrer mit verschiedenen grundlegenden Befehlen (”überholen”, “an die Box” etc.) managen. Diese Funktion sollte ursprünglich schon zum Release des Spiels verfügbar sein.

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      • #4
        AW: Der PSP und PS3 Newsflash

        PS3:

        Test: Dead Space 2

        Der Horror ist zurück! Nach Wochen der Unsicherheit erscheint endlich das Action-Adventure „Dead Space 2“. Und keine Frage: Der Necromorph-Schocker ist das erste absolute Must-Have des Jahres 2011. Wir haben „Dead Space 2“ bereits durchgespielt und verraten, warum sich der Kauf lohnt.

        WAS WIR COOL FINDEN:

        Geniale Atmosphäre
        Auf den ersten Blick hat sich „Dead Space 2“ kaum verändert. Der Grafikstil wurde beibehalten. Irgendwie fühlt sich doch alles sehr vertraut an. Und genau deshalb hat uns auch der zweite Teil sofort in seinen Bann gezogen. „Dead Space 2“ ist ein wenig tiefgründiger und beschäftigt sich mehr mit Isaacs Psyche. Seine plötzlichen Flashbacks erzeugen eine ausgesprochen beklemmende Stimmung. Ganz ähnlich wie die Levels selbst: Wenn wir durch Kindergärten oder verwüstete Einkaufsstraßen schleichen, kommt echte Gruselatmosphäre auf. Hier haben sich Visceral Games eindeutig von Spielen wie „Bioshock“ inspirieren lassen.



        Was „Dead Space 2“ aber wirklich auszeichnet, ist das allgegenwärtige Gefühl der Bedrohung und der Angst. Die Necromorphs sind kein Kanonenfutter. Sie sind echte Killer und auf der Suche nach Isaac Clarke. Dadurch erscheinen sie als ernstzunehmende Gegner. Jedes Geräusch, jeder Schatten, jeder kleine Windhauch lässt uns am Gamepad aufschrecken. Ist da wirklich nichts hinter uns? Könnte nicht vielleicht doch etwas durch den Luftschacht über uns brechen? Diese Fragen spuken einem unwillkürlich nach wenigen Sekunden Spielzeit durch den Kopf. „Dead Space 2“ sind geballte zwölf bis fünfzehn Stunden Spannung.
        Urteil: Sehr gut

        Fordernde Kämpfe
        Die Necromorphs sind gefährliche Biester. Trickreich. Schnell. Hinterhältig und tödlich. Sie verbreiten Angst und Schrecken. Genau diese Stimmung transportiert auch „Dead Space 2“ ganz hervorragend. Jedes Gefecht kann zu Isaacs Tod führen. Jeder Fehler endet in einem Neustart. Daher ist die Spielgeschwindigkeit von „Dead Space 2“ deutlich langsamer. Hier ist bedachtes Vorgehen gefragt.

        Diese „Kopflastigkeit“ zieht sich durch das Kampfsystem. Schießt ihr nur plump auf den Körper eurer Widersacher, verbraucht ihr ungemein viel Munition. Stattdessen heißt es: Ruhe bewahren und die Extremitäten der Necromorphs abschießen. Es sind diese gezielten Attacken, die für einen Hauch von Taktik innerhalb der erneut ausgesprochen blutigen Kämpfe sorgen. Denn jeder Necromorph hat andere Schwachstellen. Ihr müsst eure Feinde daher gut kennen, um sie effektiv bekämpfen zu können.
        Urteil: Sehr gut

        Intelligentes Gameplay
        Auch wenn es auf den ersten Blick nicht danach aussieht: „Dead Space 2“ ist ein clever designtes Spiel mit viel Köpfchen. Die Spielgeschwindigkeit ist nahezu perfekt. Schnelle Actionpassagen wechseln sich mit ruhigen Momenten und diversen Rätseleinlagen ab. Hier kommen immer wieder Isaacs Hilfsmittel – die Stasis- und Kinesis-Werkzeuge – zum Einsatz. Mit der Stasis verlangsamen wir sich bewegende Objekte. Mit Kinesis hebt Isaac Gegenstände an. Diese beiden Werkzeuge werden immer wieder klug in den Zusammenhang eingebunden. Etwa wenn wir Generatoren neu starten müssen. Die Rätseldichte ist auch in „Dead Space 2“ erfreulich groß und kombiniert verschiedenste Elemente miteinander.

        Selbst die Schwerkraft spielt immer wieder eine entscheidende Rolle. Egal, ob wir nun Solarkollektoren im All neu ausrichten oder durch das Erzeugen eines Vakuums ein Feuer löschen müssen. „Dead Space 2“ kommt zwar phasenweise wie eine Splatter-Orgie daher, aber hinter dieser Fassade versteckt sich eine Gameplay-Dichte, wie wir sie gerne in anderen Actionspielen häufiger sehen würden.

        Zudem spielen unsere Werkzeuge auch im Kampf eine gewaltige Rolle. Bei Munitionsknappheit knallen wir den Necromorphs mit der Kinesis Gegenstände oder Möbel an die Birne. Die Stasis verlangsamt die heran rauschenden Widersacher und macht sie zu einfachen Zielen. Nur wer Isaacs Helferlein beherrscht, wird auch in „Dead Space 2“ dauerhaft Erfolg haben.
        Urteil: Sehr gut

        Gelungenes Objekt-Management
        „Dead Space 2“ baut die wenigen Rollenspielelemente seines Vorgängers weiter aus. Über versteckte Power-Nodes verbessert ihr die Waffen und Isaacs Anzug. Das System funktioniert erstklassig. Veränderungen sind spürbar. Glücklicherweise könnt ihr die Nodes diesmal auch entfernen und so etwa aktuell falsche Entscheidungen rückgängig machen. Neue Objekte findet ihr übrigens nicht in irgendwelchen Waffenschränken: Ihr erhaltet Baupläne, die ihr später an Shop-Automaten einlöst. In „Dead Space 2“ müsst ihr euch stets fragen, welche Extras ihr als nächstes benötigt – einen verbesserten Anzug oder doch lieber eine neue Kanone? Denn die Dollars sind knapp. Fast wie in einem Rollenspiel.
        Urteil: Gut

        Der Mehrspieler-Modus
        Wir konnten den Mehrspieler-Modus bereits vorab in einer zweistündigen Session mit zwölf Kollegen antesten. Dabei probierten wir den Outbreak-Modus als Necromorphs aus. Eins vorweg: Der Multiplayer macht großen Spaß. Bevor die Runde beginnt, sucht ihr euch eine Startposition und ein Monster aus. Die Necros steuern sich erfreulich abwechslungsreich und erfordern stets eine andere Taktik. Die wuseligen Biester des Packs etwa springen ihre Widersacher an und schon startet ein Minigame um Leben und Tod. Steuert ihr dagegen die Puker, kotzt ihr eure Gegner aus der Distanz an. Das Geschehen erinnert stark an den PC-Shooter „Left 4 Dead 2“.



        Seid ihr dagegen als Menschen unterwegs, ähnelt das Gameplay stark dem Einzelspielermodus. Gemeinsam mit euren Kameraden müsst ihr Missionsziele bewältigen – etwa Generatoren einschalten. Durch diese „Führung“ bündeln sich die Kämpfe stets an Knotenpunkten der Karten. Im Anschluss an die in unserem Fall zehn Minuten langen Runden folgt eine Abrechnung inklusive Vergabe von Erfahrungspunkten für die jeweiligen Rassen. Durch Level-Aufstiege erhaltet ihr Upgrades für die Figuren.

        Wir verzichten an dieser Stelle allerdings auf eine Wertung des Multiplayers. 1. Weil eine Testsession von zwei Stunden kaum für eine endgültige Wertung ausreicht. 2. Weil derzeit noch nicht klar ist, wie die deutsche Version mit der eine Woche zuvor erschienen englischen Fassung von „Dead Space 2“ funktioniert. Daher verbleiben wir mit unserem vorläufigen Eindruck: Der Mehrspieler-Modus macht Spaß und besonders die Aliens spielen sich ausgesprochen unterhaltsam.
        Urteil: noch nicht möglich

        WAS WIR WENIGER COOL FINDEN:

        Weniger Schockeffekte
        „Dead Space“ war 2008 ein echter Horror-Schocker. Hinter jeder Ecke konnte der nächste tödliche Angriffe warten. Ständig wurden wir mit plötzlich einsetzenden Quicktime-Events gefordert. Nicht umsonst galt „Dead Space“ als eines der stressigsten und anstrengendsten Spiele überhaupt. Auf derartige Sequenzen verzichtet „Dead Space 2“ leider bedeutend häufiger. Nur in bestimmten Passagen – etwa zu Beginn nach dem Crash mit dem Zug – setzt das Game auf Ballereinlagen in bedrohlichen Situationen. Auch die Anzahl der Bosskämpfe hat deutlich abgenommen. Besonders hart gesottene Spieler hätten sich garantiert noch einige Schreckmomente mehr gewünscht. Wir uns übrigens auch!
        Urteil: Befriedigend

        Das Waffenbalancing
        Das Arsenal fällt auch in „Dead Space 2“ verhältnismäßig klein aus. Immerhin wurden Isaac drei neue Schießprügel spendiert. Die Javelin Gun – eine Art Harpune – ist zweifellos die nützlichste Neuerung. Mit ihr nagelt ihr eure Widersacher formschön an Wände. Mit dem Detonator verschießt ihr Granaten und platziert Minen. Das Scharfschützengewehr allerdings ist aufgrund der zumeist recht engen Levels nahezu nutzlos.

        Störend fallen allerdings die zuweilen sehr ähnlichen Funktionen der Waffen aus. Der sekundäre Feuermodus der Pulse Rifle verschießt wie der Detonator ebenfalls Granaten. Auch der Ripper kommt der Javelin Gun in Sachen Effektivität sehr nahe. Unter diesen kleinen Schwächen leidet die durchweg gelungene Upgrade-Funktion. Viele von euch werden nicht mit den vorhandenen Waffen experimentieren, sondern lieber bereits gekaufte Schießprügel weiter benutzen oder verbessern.
        Urteil: Ausreichend

        Zu wenig Neuerungen
        Wir hatten es geahnt: Visceral Games wagt in „Dead Space 2“ keinerlei Experimente. Das ist tendenziell auch nicht schlimm. Schließlich war „Dead Space“ eines der besten Horror-Action-Games aller Zeiten. Trotzdem hätten wir uns mehr Mut zu neuen Ideen gewünscht. Besonders die Rätsel wurden stellenweise 1:1 aus dem Vorgänger übernommen. Beim Herstellen der Schwerkraft etwa müssen wir erneut die selben Gerätschaften mit Stasis und Kinesis bearbeiten. Diese Aufgabe ist immer noch herausfordernd. Kenner allerdings müssen lediglich ein wenig grübeln und schon ist die Knobelei gelöst.

        Die Kämpfe hingegen spielen sich aufgrund der nun größeren Anzahl unterschiedlicher Necromorphs abwechslungsreicher. Trotzdem: Habt ihr erstmal den Bogen raus, sind höchstens Überraschungsangriffe aus dem Hinterhalt eine wahre Herausforderung für euren Isaac.
        Urteil: Ausreichend



        System: Playstation 3
        Vertrieb: Electronic Arts
        Entwickler: Visceral Games
        USK: ab 18 Jahre
        Release: 03.02.2011
        Offizielle Homepage: http://deadspace.ea.com/

        ERGEBNIS: 9.0 von 10,0

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        • #5
          AW: Der PSP und PS3 Newsflash

          PSP 2:

          Sony stellt offiziell neuen Handheld vor

          Der Nachfolger von Sonys PSP heißt derzeit NGP (Next Generation Portable). Sony hat letzte Nacht seine neuste Entwicklung in Tokio präsentiert. Wir haben die Fakten für euch:

          Das schwarze Gerät für die Hosentasche wartet mit zwei analogen Steuerelementen auf. Während ihr auf der PSP eine Art Analog-Knopf hattet, werden es im Nachfolger zwei Analogsticks sein. Die Steuerung ist außerdem mit Berührung auf dem knapp 5 Zoll großen Monitor möglich (Touch-Steuerung). Im Vergleich zur PSP hat das neue Display die vierfache Auflösung und soll unabhängig vom Blickwinkel gute Einblicke ermöglichen.

          Neben dem Touchscreen und einem Touchpad auf der Rückseite, den Analogsticks und auch herkömmlichen Knöpfen erwartet euch eine Sixaxis-Steuerung. Ähnlich dem iPhone könnte also auch das Kippen, Drehen oder auf den Kopf stellen des mobilen Geräts zur Steuerung beitragen. Mit zwei eingebauten Kameras jeweils auf Vorder- und Rückseite schießt ihr Fotos.

          Mit dem NGP ist die UMD übrigens passè. Es gibt ein Flashkarten-Format für die Spiele. Ihr habt darüber hinaus die Möglichkeit Spiele auch online herunter zu laden. Mit dem PlayStation Suite Content könnt ihr außerdem Spiele von Smart- und iphones auf dem Gerät zocken. Als erste Spiele wird es Versionen von Uncharted, Killzone, Resistance, Little Big Planet und auch WipEout geben.



          Neben der WLAN- und WiFi-Tauglichkeit wartet auch 3G (Internet), ein elektronischer Kompass und GPS (Satelliten-Ortung) auf euch. Sonys neues Gerät soll bereits Ende 2011 in den japanischen Handel kommen. Ein Preis ist noch nicht bekannt.
          Quelle: Spieletipps.de

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          • #6
            Ssx

            Video: Waghalsige Stunts und mehr

            Nachdem wir euch vergangene Woche eine Fülle an neuen Screenshots zum kommenden Extremsportspiel SSX zeigten, erwartet euch nun ein brandneuer Trailer zum Spiel. Das Video präsentiert waghalsige Sprünge und Stunts, die man lieber nicht nachmachen sollte. SSX wird voraussichtlich Mitte Februar 2012 für Xbox 360 und PlayStation 3 erscheinen.
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            • #7
              Ninja Gaiden 3

              Screens: Ryu kennt keine Gnade!

              Tecmo Koei hat sieben neue Screenshots zur Schlachtplatte Ninja Gaiden 3 veröffentlicht. Auf den gewohnt blutigen Screenshots ist erneut der geheimnisvolle Maskenmann zu sehen. Um wen es sich genau handelt, werden wir wohl im Frühjahr 2012 erfahren, wenn der Titel für Xbox 360 und PlayStation 3 erscheint.
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