PREY
Die Ursprünge
Prey war ursprüglich schon für 1997 geplant, welches damals natürlich auch eine volkommen andere Engine nutzen wollte, durch mangelnde Power der damaligen Hardware wurde das Projekt auf Eis gelegt.
Durch die immer besser werdenden Physik Engines und die stärkeren Grafikkarten wurde es möglich die Dyson Sphäre, die vom Physiker Freeman Dyson im Jahre 1960 erfunden wurde, umzusetzen.
Die Geschichte
Alles beginnt in einem Reservat, der Cherokee.
Tommy der die Schnauze voll vom Leben in einem Käfig hat, möchte mit seiner Freundin der süßen Kellnerin durchbrennen, doch diese fühlt sich mit ihrem Stamm verbunden und will lieber bleiben. Nach einer kleinen Anekdote mit zwei angetrunkenen Gästen, die sich an Tommy's Freundin vergreifen wollen,dauert es nicht lange da prügelt er die beiden halb tot und die Kellnerin ist außer sich. Kurz darauf bebt der gesamte Pub und die Decke wird aufgerissen ein seltsames Raumschiff schwebt unmittelbar über der Kneipe und saugt alles in sich hinein.
Wenig später machen Tommy und die anderen eine unfreiwillige Achterbahnfahrt mit, durch einen technischen Defekt kommt Tommy frei und von nun an beginnt der Kampf, allein gegen alle...
Das Gameplay
Grundlegend spielt sich Prey wie jeder andere Shooter auch, hinzu kommen jedoch Spielelemente, die es in der Form noch nicht gegeben hat, so kann es zB. passieren, das Tommy plötzlich über Kopf läuft und unter ihm Gegner scheinbar an der Decke kleben. Durch das ständige wechseln der Anziehungskraft und kurzzeitge Orientierungslosigkeit danach, spielt Prey sich sehr Temporeich, doch es soll nicht nur beim Wechseln der Gravitation bleiben, schießlich ist Tommy ein Indianer. Unfreiwillig erlernt er nach einiger Zeit in der sogenannten Spirit Ebene, durch seinen Vater, der vorher im Raumschiff getötet wurde, einige Tricks die das Spiel von anderen Shootern positiv unterscheiden soll.
Die nächste Neuheit im Shootergenre, ist der Spiritwalk, in dem Tommy seinen Körper verlässt und auf geistlicher Ebene Barrieren überwinden kann, er sucht zB. nach einem Schalter der eine Energiewand ausschalten kann, dabei trägt Tommy den Spiritbogen als einzige Waffe, der sich allerdings als ziemlich effektiv erweist, der Haken: der Körper ist in dieser Zeit vollkommen schutzlos.
Sollte der Indianer einmal sterben, kommt er in eine Art Geisterebene in der er fliegende Schemen abschießen muss, je mehr er erwischt, desto gesünder kommt er zurück in die reale Welt.
Die Demo: http://www.4players.de/4players.php/...oad/45347.html beweist bereits eindrucksvoll, wie das Spiel diese Elemente einsetzen wird, dabei bleibt nur noch abzuwarten ob Prey diese Qualität auch halten kann.
Die Technik
Prey nutzt eine leicht aufpolierte Version der Doom 3 Engine, bei der Shader Effekte weniger im Vordergrund stehen, jedoch passt die Engine zur Atmosphäre,die genau wie in Doom 3, düster und beklemmend auf den Speler wirkt, Prey ist allerdings nicht so dunkel geraten wie in Doom, dafür gibt es andere Schockmomente, zB wenn vor Tommys Augen sein Vater hingerichtet wird, ohne das er eingreifen kann, oder wenn verrückt gewordene Menschen vor verschlossene Türen rennen und ohne Unterlass schreien.
Auch an der Perfomance von Prey hat sich etwas gegenüber Doom getan, sodass der Rechner auch mit mehreren Gegnern umgehen kann ohne großartige Leistungseinbußen zu machen.
Fazit:
Prey bingt durch seine neuartigen Spielelemente und die interessante Story Schwung in das Shootereinerlei, wenn diese dann sinnvoll in Rätsel eingesetzt werden und das Spiel nicht mit der Zeit an Tempo verliert, ist das Spiel auf dem besten Wege ein Knüller zu werden, ob sich die Erwartungen erfüllen erfahren wir spätestens am 13 Juli, denn dann soll Prey im Laden stehen.
Ersteindruck: Ausgezeichnet
Autor: Cobain
CnC Headquarters Member
Die Ursprünge
Prey war ursprüglich schon für 1997 geplant, welches damals natürlich auch eine volkommen andere Engine nutzen wollte, durch mangelnde Power der damaligen Hardware wurde das Projekt auf Eis gelegt.
Durch die immer besser werdenden Physik Engines und die stärkeren Grafikkarten wurde es möglich die Dyson Sphäre, die vom Physiker Freeman Dyson im Jahre 1960 erfunden wurde, umzusetzen.
Die Geschichte
Alles beginnt in einem Reservat, der Cherokee.
Tommy der die Schnauze voll vom Leben in einem Käfig hat, möchte mit seiner Freundin der süßen Kellnerin durchbrennen, doch diese fühlt sich mit ihrem Stamm verbunden und will lieber bleiben. Nach einer kleinen Anekdote mit zwei angetrunkenen Gästen, die sich an Tommy's Freundin vergreifen wollen,dauert es nicht lange da prügelt er die beiden halb tot und die Kellnerin ist außer sich. Kurz darauf bebt der gesamte Pub und die Decke wird aufgerissen ein seltsames Raumschiff schwebt unmittelbar über der Kneipe und saugt alles in sich hinein.
Wenig später machen Tommy und die anderen eine unfreiwillige Achterbahnfahrt mit, durch einen technischen Defekt kommt Tommy frei und von nun an beginnt der Kampf, allein gegen alle...
Das Gameplay
Grundlegend spielt sich Prey wie jeder andere Shooter auch, hinzu kommen jedoch Spielelemente, die es in der Form noch nicht gegeben hat, so kann es zB. passieren, das Tommy plötzlich über Kopf läuft und unter ihm Gegner scheinbar an der Decke kleben. Durch das ständige wechseln der Anziehungskraft und kurzzeitge Orientierungslosigkeit danach, spielt Prey sich sehr Temporeich, doch es soll nicht nur beim Wechseln der Gravitation bleiben, schießlich ist Tommy ein Indianer. Unfreiwillig erlernt er nach einiger Zeit in der sogenannten Spirit Ebene, durch seinen Vater, der vorher im Raumschiff getötet wurde, einige Tricks die das Spiel von anderen Shootern positiv unterscheiden soll.
Die nächste Neuheit im Shootergenre, ist der Spiritwalk, in dem Tommy seinen Körper verlässt und auf geistlicher Ebene Barrieren überwinden kann, er sucht zB. nach einem Schalter der eine Energiewand ausschalten kann, dabei trägt Tommy den Spiritbogen als einzige Waffe, der sich allerdings als ziemlich effektiv erweist, der Haken: der Körper ist in dieser Zeit vollkommen schutzlos.
Sollte der Indianer einmal sterben, kommt er in eine Art Geisterebene in der er fliegende Schemen abschießen muss, je mehr er erwischt, desto gesünder kommt er zurück in die reale Welt.
Die Demo: http://www.4players.de/4players.php/...oad/45347.html beweist bereits eindrucksvoll, wie das Spiel diese Elemente einsetzen wird, dabei bleibt nur noch abzuwarten ob Prey diese Qualität auch halten kann.
Die Technik
Prey nutzt eine leicht aufpolierte Version der Doom 3 Engine, bei der Shader Effekte weniger im Vordergrund stehen, jedoch passt die Engine zur Atmosphäre,die genau wie in Doom 3, düster und beklemmend auf den Speler wirkt, Prey ist allerdings nicht so dunkel geraten wie in Doom, dafür gibt es andere Schockmomente, zB wenn vor Tommys Augen sein Vater hingerichtet wird, ohne das er eingreifen kann, oder wenn verrückt gewordene Menschen vor verschlossene Türen rennen und ohne Unterlass schreien.
Auch an der Perfomance von Prey hat sich etwas gegenüber Doom getan, sodass der Rechner auch mit mehreren Gegnern umgehen kann ohne großartige Leistungseinbußen zu machen.
Fazit:
Prey bingt durch seine neuartigen Spielelemente und die interessante Story Schwung in das Shootereinerlei, wenn diese dann sinnvoll in Rätsel eingesetzt werden und das Spiel nicht mit der Zeit an Tempo verliert, ist das Spiel auf dem besten Wege ein Knüller zu werden, ob sich die Erwartungen erfüllen erfahren wir spätestens am 13 Juli, denn dann soll Prey im Laden stehen.
Ersteindruck: Ausgezeichnet
Autor: Cobain
CnC Headquarters Member
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