Im Oktober diesen Jahres wird nach Anno 1602 und Anno 1503 der dritte Teil des erfolgreichsten deutschen Spieles auf den Markt kommen. Das Spiel ist im 16. und 17 Jahrhundert angesiedelt in dem man, wie bei den Vorgängern, einen Strategen spielt doch anstatt vorher wirkt die Grafik eher wie ein exzellentes „Mitten drin statt nur dabei“ -Feeling.
Auch in Anno 1701 müssen sie die Versorgung von Nahrung und anderen Gütern sicherstellen, sich gegen Piraten verteidigen, Handel treiben und Krieg führen um die Inseln der Gegnern besiegen zu können. Aber achten sie auf ihre Untertanen denn hier gibt es parallelen mit dem echten Leben. Erheben sie zuviel Steuern oder liefern sie nicht die mithilfe der Statue die Zufriedenheit der Bürger an, und stecken die Häuser in Brand. Machen sie, sie allerdings glücklich danken sie es ihnen.
Das System mit Marktständen Geld zu machen wurde allerdings abgeschafft und die Einnahmen werden, wie in Anno 1602, durch Steuern gemacht.
Aber die wichtigste Neuerung ist der Multiplayer-Modus. Dieser sollte in Anno 1503 noch per Patch nachgeliefert werden doch dies scheiterte an technischen Problemen. Bei Anno 1701 allerdings soll dieser in der Verkaufsversion bereits enthalten sein damit man bereits nach Kauf gegeneinander spielen kann. Bei Kämpfen allerdings wird man wieder zum ersten Teil der Serie zurückkehren. Wieder sind Infanterie, Kavallerie und Artillerie von der Partie. Neu hingegen ist eine geupdate Fassung aller Typen.
Ebenfalls neu sind in Anno 1701 sind Naturkatastrophen, die alles in Schutt in Asche legen können. Um der ganzen Sache einen Kick zu geben muss man zusätzlich während des Spiels immer wieder kleinere oder größere Aufgaben erfüllen, zum Beispiel Schiffbrüchigen helfen u.s.w.
Insgesamt wird von dem was sich die Annogemeinde wünscht viel in die Tat umgesetzt. Ein würdiger Nachfolger so großer Vorgänger.
Etienne Engert
Screenshots:
Auch in Anno 1701 müssen sie die Versorgung von Nahrung und anderen Gütern sicherstellen, sich gegen Piraten verteidigen, Handel treiben und Krieg führen um die Inseln der Gegnern besiegen zu können. Aber achten sie auf ihre Untertanen denn hier gibt es parallelen mit dem echten Leben. Erheben sie zuviel Steuern oder liefern sie nicht die mithilfe der Statue die Zufriedenheit der Bürger an, und stecken die Häuser in Brand. Machen sie, sie allerdings glücklich danken sie es ihnen.
Das System mit Marktständen Geld zu machen wurde allerdings abgeschafft und die Einnahmen werden, wie in Anno 1602, durch Steuern gemacht.
Aber die wichtigste Neuerung ist der Multiplayer-Modus. Dieser sollte in Anno 1503 noch per Patch nachgeliefert werden doch dies scheiterte an technischen Problemen. Bei Anno 1701 allerdings soll dieser in der Verkaufsversion bereits enthalten sein damit man bereits nach Kauf gegeneinander spielen kann. Bei Kämpfen allerdings wird man wieder zum ersten Teil der Serie zurückkehren. Wieder sind Infanterie, Kavallerie und Artillerie von der Partie. Neu hingegen ist eine geupdate Fassung aller Typen.
Ebenfalls neu sind in Anno 1701 sind Naturkatastrophen, die alles in Schutt in Asche legen können. Um der ganzen Sache einen Kick zu geben muss man zusätzlich während des Spiels immer wieder kleinere oder größere Aufgaben erfüllen, zum Beispiel Schiffbrüchigen helfen u.s.w.
Insgesamt wird von dem was sich die Annogemeinde wünscht viel in die Tat umgesetzt. Ein würdiger Nachfolger so großer Vorgänger.
Etienne Engert
Screenshots:
Kommentar