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The Legend of Spyro
Weg von den Ursprüngen
Viele werden sich noch an den Playstation Klassiker Spyro the Dragon erinnern, eines der beliebetesten 3D Jump & Runs aller Zeiten. Stundenlag fesselte es sowohl Kinder als auch Erwachsene vor dem Fernseher und brachte durch freche Dialoge und lustige Gegner das Zockerherz immer wieder zum lachen.
Der neuste Ableger, für die Playstation 2 und den Nintedo Gamecube schlägt dagegen einen ganz anderen Weg ein.
The Legend of Spyro versteht sich nunmehr als reines Action/Adventure, ob der Genrewandel erfolgreich ist, erfahrt ihr im Test....
Der Anfang...
Zunächst wird der Spieler durch ein sehr schön gemachtes Introvideo in die Geschichte eingeführt, welche sich zeitlich vor dem ersten Spyro Spiel ansiedelt. Die Mächte des Bösen greifen den Drachentempel an und sind hinter dem ungebohrenen "Auserwählten" her. Gewaltige Schlachten werden geschlagen, doch die Übermacht ist zu groß und der Drache Ignitus rettet das lila Ei und bringt es bei einer Libellenfamilie unter, die ebenfalls Nachwuchs hat.
Sparx der Treue Begleiter von Spyro ist wie ein Bruder für den Drachen, der eigentlich gar keine Ahnung von seinen Ursprüngen hat.
Und hier setzt das eigentliche Spiel ein, der Spieler stürzt sich mit Spyro ins Abenteuer und wird prompt von einer Horde Urang Uthan ähnlicher Lebewesen in Empfang genommen, diese nehmen Sparx gefangen und sind kurz davor ihn zu verschleppen, da speiht der lila Drache plötzlich vor Wut im wahrsten Sinne des Wortes Feuer. Wieder daheim bei seiner "Familie" erfährt er über sein wahres ich und macht sich schweren Herzens zusammen mit Sparx auf die Suche nach seiner Geschichte...
Die Feuereffekte sind mitunter sehr hübsch anzusehen
Das Leben eines Drachen
Immer wieder wird das Spiel durch zwar gut gemachte, aber zu häufige Zwischensequenzen unterbrochen, sodass der Spielfluss ständig unterbrochen wird. Spyro lernt nach und nach seine Fähigkeiten zu nutzen, welche aber leider alle nur einem Zweck dienen....
Gegner zu vernichten. Die Story basiert darauf, die von Cindar dem bösen weiblichen Drachen gefangen genommen Drachen zu befreien.
Anders als in den Vorgängern gibt es hierbei keine Abwechslunsgreichen Hüpf und Gleiteinlagen, stattdessen ist der Spieler gewzungen sein Gamepad dauerhaft zu malträtieren und wie verrückt Gegner zu vertrimmen.Was anfangs noch spaßig und unterhaltsam ist, wird auf Dauer leider sehr eintönig und bietet daher wenig Abwechslung.
Die einzige Motivation zum weiterspielen sind die von den zu Rettenden Drachen neuen Spezialattacken, mit der symphatische Drache die Gegner noch effektvoller brutzeln, rösten vereisen oder durch die Gegend pfeffern kann.
Jeder Drache, wird von einem Bossgegner bewacht, die meist durch simples Draufkloppen zu besiegen sind.
Wenn Spyro in eine andere Welt reist, fliegt er duch Wolkenlandschaften, oder über das Meer und muss durch Rollen und Feuerbälle, angreifende Gegnerhorden in Schach halten.
Die nette Idee ist aber eher lieblos umgesetzt und bietet nur einen mäßigen Spaßfaktor.
auch die Gegnervielfalt fällt eher gering aus
Jeder Bossgegner bewacht einen Drachen
Guter Ansatz, schwache Umsetzung
The Legend Of Spyro besticht durch hübsche Grafikeffekte, tolle Sprachausgabe (Spyro wird von der deutschen Elijah Wood Synchronstimme gesprochen) und eine schön erzählte Story.
Leider fehlt dem Titel Abwechslung und das alte Jump & Run Feeling. Sich wiederholende Gegnerscharen, Komboprügeleien und lieblos designte Levelabschnitte, zerstören die sonst stimmige Atmosphäre.
Die verschiedenen Spezialangriffe, wzB. der Eis-Atem, könnte sehr gut für Denkaufgaben oder ähnliches verwendet werden, sind letztendlich aber nur zum Gegner vertrimmen geeignet.
Der gute Ansatz wird leider verspielt und somit bleibt The Legend Of Spyro nur ein durchschittliches Action/Adveture, dass zwar mit guten Ideen glänzt, diese aber nicht sinnvoll ins Spiel einbaut.
Grafik: 80%
Sound: 70%
Balance: 60%
Atmosphäre: 60%
Bedienung: 90%
Umfang: 70%
Handlung: 80%
Kampsystem 80%
Charakter 70%
Dialoge 80%
Gesamtwertung: 74% Spielspaß
HQ|Cobain
Weg von den Ursprüngen
Viele werden sich noch an den Playstation Klassiker Spyro the Dragon erinnern, eines der beliebetesten 3D Jump & Runs aller Zeiten. Stundenlag fesselte es sowohl Kinder als auch Erwachsene vor dem Fernseher und brachte durch freche Dialoge und lustige Gegner das Zockerherz immer wieder zum lachen.
Der neuste Ableger, für die Playstation 2 und den Nintedo Gamecube schlägt dagegen einen ganz anderen Weg ein.
The Legend of Spyro versteht sich nunmehr als reines Action/Adventure, ob der Genrewandel erfolgreich ist, erfahrt ihr im Test....
Der Anfang...
Zunächst wird der Spieler durch ein sehr schön gemachtes Introvideo in die Geschichte eingeführt, welche sich zeitlich vor dem ersten Spyro Spiel ansiedelt. Die Mächte des Bösen greifen den Drachentempel an und sind hinter dem ungebohrenen "Auserwählten" her. Gewaltige Schlachten werden geschlagen, doch die Übermacht ist zu groß und der Drache Ignitus rettet das lila Ei und bringt es bei einer Libellenfamilie unter, die ebenfalls Nachwuchs hat.
Sparx der Treue Begleiter von Spyro ist wie ein Bruder für den Drachen, der eigentlich gar keine Ahnung von seinen Ursprüngen hat.
Und hier setzt das eigentliche Spiel ein, der Spieler stürzt sich mit Spyro ins Abenteuer und wird prompt von einer Horde Urang Uthan ähnlicher Lebewesen in Empfang genommen, diese nehmen Sparx gefangen und sind kurz davor ihn zu verschleppen, da speiht der lila Drache plötzlich vor Wut im wahrsten Sinne des Wortes Feuer. Wieder daheim bei seiner "Familie" erfährt er über sein wahres ich und macht sich schweren Herzens zusammen mit Sparx auf die Suche nach seiner Geschichte...
Die Feuereffekte sind mitunter sehr hübsch anzusehen
Das Leben eines Drachen
Immer wieder wird das Spiel durch zwar gut gemachte, aber zu häufige Zwischensequenzen unterbrochen, sodass der Spielfluss ständig unterbrochen wird. Spyro lernt nach und nach seine Fähigkeiten zu nutzen, welche aber leider alle nur einem Zweck dienen....
Gegner zu vernichten. Die Story basiert darauf, die von Cindar dem bösen weiblichen Drachen gefangen genommen Drachen zu befreien.
Anders als in den Vorgängern gibt es hierbei keine Abwechslunsgreichen Hüpf und Gleiteinlagen, stattdessen ist der Spieler gewzungen sein Gamepad dauerhaft zu malträtieren und wie verrückt Gegner zu vertrimmen.Was anfangs noch spaßig und unterhaltsam ist, wird auf Dauer leider sehr eintönig und bietet daher wenig Abwechslung.
Die einzige Motivation zum weiterspielen sind die von den zu Rettenden Drachen neuen Spezialattacken, mit der symphatische Drache die Gegner noch effektvoller brutzeln, rösten vereisen oder durch die Gegend pfeffern kann.
Jeder Drache, wird von einem Bossgegner bewacht, die meist durch simples Draufkloppen zu besiegen sind.
Wenn Spyro in eine andere Welt reist, fliegt er duch Wolkenlandschaften, oder über das Meer und muss durch Rollen und Feuerbälle, angreifende Gegnerhorden in Schach halten.
Die nette Idee ist aber eher lieblos umgesetzt und bietet nur einen mäßigen Spaßfaktor.
auch die Gegnervielfalt fällt eher gering aus
Jeder Bossgegner bewacht einen Drachen
Guter Ansatz, schwache Umsetzung
The Legend Of Spyro besticht durch hübsche Grafikeffekte, tolle Sprachausgabe (Spyro wird von der deutschen Elijah Wood Synchronstimme gesprochen) und eine schön erzählte Story.
Leider fehlt dem Titel Abwechslung und das alte Jump & Run Feeling. Sich wiederholende Gegnerscharen, Komboprügeleien und lieblos designte Levelabschnitte, zerstören die sonst stimmige Atmosphäre.
Die verschiedenen Spezialangriffe, wzB. der Eis-Atem, könnte sehr gut für Denkaufgaben oder ähnliches verwendet werden, sind letztendlich aber nur zum Gegner vertrimmen geeignet.
Der gute Ansatz wird leider verspielt und somit bleibt The Legend Of Spyro nur ein durchschittliches Action/Adveture, dass zwar mit guten Ideen glänzt, diese aber nicht sinnvoll ins Spiel einbaut.
Grafik: 80%
Sound: 70%
Balance: 60%
Atmosphäre: 60%
Bedienung: 90%
Umfang: 70%
Handlung: 80%
Kampsystem 80%
Charakter 70%
Dialoge 80%
Gesamtwertung: 74% Spielspaß
HQ|Cobain
