Einer meiner Clan-Kollegen hat sich Undercover vorbestellt und mir direkt Berichtet.
Die Steuerung ist "genau" wie von ProStreet. Kleinere bzw. Scharfe Kurven müssen mit leichten tippeln überwunden werden.
Schnelle Reaktion ist gefragt.
Wirklich überzeugen konnte die Grafik beim richtigen spielen auch nicht.
Es scheint fast so als sei sie verpixelt.
Ein richtiges Menü so wie man es aus den ersten Teilen kennt gibt es nicht mehr. Man drückt ESC und bekommt eine kleinere Auflistung seiner Optionen aufgelistet.
Man wählt direkt sein Profil aus und gelangt zu Rennen bzw. zum Untergrund.
Das Straßen Bild selbst und die Umgebung hat sich zu ProStreet nur in einer Hinsicht geändert.
Hier fährt man wieder illegal durch die Straßen bei ProStreet konnte man nur legal fahren.
Einen Totalschaden kann man hier ebenfalls nicht mehr erzielen.
Die Sieger bzw. die Punktetabelle hat sich vom Aussehen her ein wenig entwickelt dennoch bekommt man das wichtigste wie das Verdiente Geld oder auch die Zeit die man gefahren ist angezeigt. Wirklich viel dabei hat sich nicht getan zu den vorherigen Teilen der NfS Serie.
So wie es aussieht bekommt man für jeden Sieg einige Punkt die man in verschiedenen Bereich verstärken kann dazu. Diese sind eine Art "extra" Aufrüstung für euren Wagen/Fahrer. Diese könnt ihr in unterschiedlichen Bereichen verteilen und euch so optimal verstärken. Dies ist ungefähr so zu vergleichen wie mit dem System aus Most Wandet nur da hat man für jeden Besiegten Blacklistfahrer ein speziall Autoteil bekommen.
Ein sehr ausgefallenes System für meinen Geschmack.
So wie es scheint gibt es auch einen neuen Spielmodus: "Kopf an Kopf" Rennen.
Dieses besteht zumal aus einer Mischung wie Dragrennen und normalen Rennen.
Ihr startet gegen einen anderen und müsst so schnell wie möglich als erster im Ziel sein, ihr könnt hier auch Automatik einstellen, das Problem hierbei ist ihr habt volle Kontrolle über dem Wagen und müsst dem Gegenverkehr ausweichen.
Auch den alt bekannten Speedbreaker gibts hier wieder.
Erstmals in Most Wandet und dann Carbon gesichtet.
Dieser Funktioniert genauso und dient in harten Kurven und/oder Hindernissen die perfekte Ausweichmöglichkeit.
Und wieder gibt es die wohl bekannten Shops in dem ihr euch Autoteile, Lackierungen und vieles mehr für euren Wagen kaufen könnt.
Dieses Mal erinnert das Menü des Shops nicht wirklich an einen Shop sondern eher an eine Hart Schwarzerraum mit Bodenbeläuchtung.
Kleinere Feinabstimmungen wie die Optimierung der Leistungen lassen sich hier per Regler einstellen.
Ihr könnt euren Wagen für Race sprich das Rennen ausstatten oder wie den normalen Straßenverkehr.
Natürlich bleibt es euch überlassen wer was macht und wie.
Die Karte besteht wie in Carbon aus 4 Sektoren/Abschnitten.
Ihr müsst so wie es scheint immer einen Sektor bestreiten um das nächste Level freizuschalten.
Auf der Karte sind wieder kleinere Markierungen die euch schnell und unkompliziert zu einem der gewünschten Ziele bringen.
Die Karte ähnelt sehr von Carbon ist aber kleiner und übersichtlicher gestaltet. Die Karte beinhaltet natürliche eine Zoom Funktion.
Die Polizei in Undercover hat sich vom Aussehen sowie von der KI etwas entwickelt.
Sie arbeiten auf jeden Fall änger zusammen und es wird in manchen Situationen für den ein oder anderen recht schwer werden.
Die Fähigkeit und die Steigerung von Wandet zu Wandet Level ist im Prinzip wie bei jedem Teil das gleiche keine große Veränderung.
Die Film-Sequenzen im Spiel sind äußerst genial geworden.
Grafisch sehr entwickelt und doch schlich gehalten. Schon ein kleiner eigen Film wie man so schön sagt.
Das normale Fahrermenü ist wie bei allen Teilen schlicht gehalten.
Links:
Rechts:
Mitte:
--------------------------
Das war mein Testbericht.
MfG
Die Steuerung ist "genau" wie von ProStreet. Kleinere bzw. Scharfe Kurven müssen mit leichten tippeln überwunden werden.
Schnelle Reaktion ist gefragt.
Wirklich überzeugen konnte die Grafik beim richtigen spielen auch nicht.
Es scheint fast so als sei sie verpixelt.
Ein richtiges Menü so wie man es aus den ersten Teilen kennt gibt es nicht mehr. Man drückt ESC und bekommt eine kleinere Auflistung seiner Optionen aufgelistet.
Man wählt direkt sein Profil aus und gelangt zu Rennen bzw. zum Untergrund.
Das Straßen Bild selbst und die Umgebung hat sich zu ProStreet nur in einer Hinsicht geändert.
Hier fährt man wieder illegal durch die Straßen bei ProStreet konnte man nur legal fahren.
Einen Totalschaden kann man hier ebenfalls nicht mehr erzielen.
Die Sieger bzw. die Punktetabelle hat sich vom Aussehen her ein wenig entwickelt dennoch bekommt man das wichtigste wie das Verdiente Geld oder auch die Zeit die man gefahren ist angezeigt. Wirklich viel dabei hat sich nicht getan zu den vorherigen Teilen der NfS Serie.
So wie es aussieht bekommt man für jeden Sieg einige Punkt die man in verschiedenen Bereich verstärken kann dazu. Diese sind eine Art "extra" Aufrüstung für euren Wagen/Fahrer. Diese könnt ihr in unterschiedlichen Bereichen verteilen und euch so optimal verstärken. Dies ist ungefähr so zu vergleichen wie mit dem System aus Most Wandet nur da hat man für jeden Besiegten Blacklistfahrer ein speziall Autoteil bekommen.
Ein sehr ausgefallenes System für meinen Geschmack.
So wie es scheint gibt es auch einen neuen Spielmodus: "Kopf an Kopf" Rennen.
Dieses besteht zumal aus einer Mischung wie Dragrennen und normalen Rennen.
Ihr startet gegen einen anderen und müsst so schnell wie möglich als erster im Ziel sein, ihr könnt hier auch Automatik einstellen, das Problem hierbei ist ihr habt volle Kontrolle über dem Wagen und müsst dem Gegenverkehr ausweichen.
Auch den alt bekannten Speedbreaker gibts hier wieder.
Erstmals in Most Wandet und dann Carbon gesichtet.
Dieser Funktioniert genauso und dient in harten Kurven und/oder Hindernissen die perfekte Ausweichmöglichkeit.
Und wieder gibt es die wohl bekannten Shops in dem ihr euch Autoteile, Lackierungen und vieles mehr für euren Wagen kaufen könnt.
Dieses Mal erinnert das Menü des Shops nicht wirklich an einen Shop sondern eher an eine Hart Schwarzerraum mit Bodenbeläuchtung.
Kleinere Feinabstimmungen wie die Optimierung der Leistungen lassen sich hier per Regler einstellen.
Ihr könnt euren Wagen für Race sprich das Rennen ausstatten oder wie den normalen Straßenverkehr.
Natürlich bleibt es euch überlassen wer was macht und wie.
Die Karte besteht wie in Carbon aus 4 Sektoren/Abschnitten.
Ihr müsst so wie es scheint immer einen Sektor bestreiten um das nächste Level freizuschalten.
Auf der Karte sind wieder kleinere Markierungen die euch schnell und unkompliziert zu einem der gewünschten Ziele bringen.
Die Karte ähnelt sehr von Carbon ist aber kleiner und übersichtlicher gestaltet. Die Karte beinhaltet natürliche eine Zoom Funktion.
Die Polizei in Undercover hat sich vom Aussehen sowie von der KI etwas entwickelt.
Sie arbeiten auf jeden Fall änger zusammen und es wird in manchen Situationen für den ein oder anderen recht schwer werden.
Die Fähigkeit und die Steigerung von Wandet zu Wandet Level ist im Prinzip wie bei jedem Teil das gleiche keine große Veränderung.
Die Film-Sequenzen im Spiel sind äußerst genial geworden.
Grafisch sehr entwickelt und doch schlich gehalten. Schon ein kleiner eigen Film wie man so schön sagt.
Das normale Fahrermenü ist wie bei allen Teilen schlicht gehalten.
Links:
- Karte
- Nosanzeige
Rechts:
- Speedbreakeranzeige
- Geschindigkeitsanzeige
- Energieanzeige
Mitte:
- Auto
- Renntyp
- Stadt
--------------------------
Das war mein Testbericht.
MfG