hallo erstmal
ich möchte mich mal über die schnappsidee auslassen den basisbau komplett umzuschmeissen.
viele haben sich darüber beklagt, dass man nur an festen orten bauen kann und auch nicht unendlich viel und somit die taktische tiefe im aufbau fehlt (zB Gamestar)
ich denke jedoch, dass diese aufbauvariante eine der wenigen innovationen von bfme 1 war, da zum ersten mal in einem strategiespiel die komplette map einbezogen und umkämpft wurde.
es gibt viele beispiele a la WC3 oder C&C Generals, dass man sich eigentlich nur auf 1,2 exen und die beiden main base konzentriert während des kompletten matches. Nie zuvor gab es den begriff "mapcontrol" in einem strategiespiel. er kam bisher nur in action shooter wie Unreal oder Quake zum einsatz.
zudem gab der relative einfach basisbau umso mehr zeit sich auf schnelle manöver und schlachten zu konzentrieren und weniger auf "wo setze ich am besten das nächste gebäude hin?". ich mag bfme, weil es nicht wirtschaftslastig ist (obwohl man mit einem guten aufbau sehr viel vorweg hat), sondern sich auf die schlachten und auf schnelligkeit konzentriert.
wenn man diesen aspekt der auf der map verteilten aufbauspots und den wenigen basenspots aufhebt und wegnimmt, so wird bfme 2 vom rein Spieltechnischen Sinne zu einem Strategiespiel wie jedes andere auch.
klar gibt es ne nette story und viele fans werden es sich kaufen - und geködert wird ja auch mit neuen rassen, einheiten, helden - aber der eigentlich grund warum ich bfme gerne gespielt habe; die neue art der schlachtführung durch makrolastige mapcontrol geht verloren.
|THN|*eSp axes
ich möchte mich mal über die schnappsidee auslassen den basisbau komplett umzuschmeissen.
viele haben sich darüber beklagt, dass man nur an festen orten bauen kann und auch nicht unendlich viel und somit die taktische tiefe im aufbau fehlt (zB Gamestar)
ich denke jedoch, dass diese aufbauvariante eine der wenigen innovationen von bfme 1 war, da zum ersten mal in einem strategiespiel die komplette map einbezogen und umkämpft wurde.
es gibt viele beispiele a la WC3 oder C&C Generals, dass man sich eigentlich nur auf 1,2 exen und die beiden main base konzentriert während des kompletten matches. Nie zuvor gab es den begriff "mapcontrol" in einem strategiespiel. er kam bisher nur in action shooter wie Unreal oder Quake zum einsatz.
zudem gab der relative einfach basisbau umso mehr zeit sich auf schnelle manöver und schlachten zu konzentrieren und weniger auf "wo setze ich am besten das nächste gebäude hin?". ich mag bfme, weil es nicht wirtschaftslastig ist (obwohl man mit einem guten aufbau sehr viel vorweg hat), sondern sich auf die schlachten und auf schnelligkeit konzentriert.
wenn man diesen aspekt der auf der map verteilten aufbauspots und den wenigen basenspots aufhebt und wegnimmt, so wird bfme 2 vom rein Spieltechnischen Sinne zu einem Strategiespiel wie jedes andere auch.
klar gibt es ne nette story und viele fans werden es sich kaufen - und geködert wird ja auch mit neuen rassen, einheiten, helden - aber der eigentlich grund warum ich bfme gerne gespielt habe; die neue art der schlachtführung durch makrolastige mapcontrol geht verloren.
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