Das der Isegart-Bereich nicht verkommt, hier mal ein paar Infos von Mittelerde-Portal.de.
Isengart (Sindarin: Angrenost) ist eine von der Erde selbst hervorgebrachte Zitadelle: ihr äußerer Ring ein vulkanischer Trichter. Der Orthanc-Turm selber ist eine natürliche Säule aus glänzendem schwarzen Vulkangestein, wahrscheinlich Obsidian. Der uneinnehmbare Turm bildet das Herz der Verteidigungsanlagen von Isengart, die einst von einer gewaltigen kreisförmigen Mauer von 1,5 km Durchmesser geschützt wurden.
Angrenost war lange die nordwestliche Grenze der Macht Gondors, an welcher der König eine große Garnison unterhielt. Im Dritten Zeitalter, als die Istari kamen, nahm der Zauberer Saruman Isengart als Heimstatt und baute es aus mit mächtigen Schutzwällen und unterirdischen Werkstätten. Dem Bösen verfallen züchtete er hier seine eigenen Orks; die "Uruk-hai von der weißen Hand", große und starke Bilwiß-Krieger. Auf dem Höhepunkt des Ringkrieges schickte er seine Armeen gegen Rohan und die Hornburg.
Mit ihrem Entschluss, in den Ringkrieg einzugreifen, leiteten die Ents und Huorns von Fangorn den Untergang Isengarts ein: Die Schutzwälle wurden zerbrochen und das Zauberer-Tal (auch Nan Curunir genannt) durch das Einleiten vieler Bäche überflutet. Schließlich brach Gandalf die Macht Sarumans und wenig später wurde Isengart verlassen.
Nach dem Ringkrieg schufen die Ents in Isengart blühende Gärten und im Jahre 30 des Vierten Zeitalters wurde die königliche Bibliothek von Gondor hierher verlegt. Die Ents gaben Nan Curunir an Gondor zurück, welches von nun an zu Ehren der Ents Nan Onodrim (Das Tal der Baumhirten) genannt wurde.
Noch immer kommen die Ents heute in dieses Tal, um die Gärten rund um den Orthanc zu pflegen, allerdings meiden sie dabei jeglichen Kontakt mit den Menschen. Jedoch ist ihr Werk jedem zugänglich und die Gärten des Nan Onodrim gehören zu den schönsten, die das wiedervereinte Königreich je gesehen hat.
Angrenost war lange die nordwestliche Grenze der Macht Gondors, an welcher der König eine große Garnison unterhielt. Im Dritten Zeitalter, als die Istari kamen, nahm der Zauberer Saruman Isengart als Heimstatt und baute es aus mit mächtigen Schutzwällen und unterirdischen Werkstätten. Dem Bösen verfallen züchtete er hier seine eigenen Orks; die "Uruk-hai von der weißen Hand", große und starke Bilwiß-Krieger. Auf dem Höhepunkt des Ringkrieges schickte er seine Armeen gegen Rohan und die Hornburg.
Mit ihrem Entschluss, in den Ringkrieg einzugreifen, leiteten die Ents und Huorns von Fangorn den Untergang Isengarts ein: Die Schutzwälle wurden zerbrochen und das Zauberer-Tal (auch Nan Curunir genannt) durch das Einleiten vieler Bäche überflutet. Schließlich brach Gandalf die Macht Sarumans und wenig später wurde Isengart verlassen.
Nach dem Ringkrieg schufen die Ents in Isengart blühende Gärten und im Jahre 30 des Vierten Zeitalters wurde die königliche Bibliothek von Gondor hierher verlegt. Die Ents gaben Nan Curunir an Gondor zurück, welches von nun an zu Ehren der Ents Nan Onodrim (Das Tal der Baumhirten) genannt wurde.
Noch immer kommen die Ents heute in dieses Tal, um die Gärten rund um den Orthanc zu pflegen, allerdings meiden sie dabei jeglichen Kontakt mit den Menschen. Jedoch ist ihr Werk jedem zugänglich und die Gärten des Nan Onodrim gehören zu den schönsten, die das wiedervereinte Königreich je gesehen hat.
Kommentar