Hallo zusammen,
dieser kleine Beitrag erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit Vielleicht gefällts euch trotzdem.
---------schnippel---------
Vor einigen Jahren, hatte ein gewisser George Lukas eine grandiose Idee zu einer Sci-Fi-Kino-Trilogie. Trotz aller Kritiker wurde es ein riesiger Erfolg und der Kult um Star Wars war geboren. Auch die Spielwarenindustrie wollte ein Stückchen von diesem Kuchen abhaben. Viele Jahre gingen ins Land und es kamen die ersten Heimcomputer auf den Markt. Einige pfiffige Kerlchen entdeckten einen anderen nutzen in diesen Wunderkisten und die ersten Computerspiele entstanden.
Die Entwicklung nahm seinen also seinen Lauf. Irgendwann kamen einige Männer, die Namen sind völlig uninteressant, auf die Idee, eine neue Spieleschmiede mit dem Namen Petroglyph zu gründen. Eines Tages erwarben sie die Lizenzen für Star Wars und eine neue Spielidee war geboren - Star Wars - Empire at War.
Dem Release-Termin fieberte die Fangemeinde völlig euphorisch entgegen. Die Previews der namenhaften Spiele-Mags lobten einiges in dem Himmel bei diesem Spiel. Als es dann endlich soweit war, stürzten wahre Ströme in die Einkaufsläden, um auch ein Exemplar zu ergattern.
Dann machte sich die erste Ernüchterung breit. Die Erwartungen, die alle in das Spiel gesetzt hatten, wurden nur unbefriedigend oder überhaupt nicht erfüllt. So kam es auch, dass die vorher erwähnten Spiele-Mags dem Spiel auch nur Durchschnittsnoten gab.
Wie üblich in der Industrie gab es einige Bugs und das beiden Parteien glichen sich augenscheinlich. Zudem hatte Petroglyph der Fangemeinde lediglich einen Spielspaß von 6 Stunden pro Partei und Kampagne beschert.
Das war einem Mann jedoch nicht genug... (später sollte er nur noch unter dem Begriff Steiner bekannt sein). Er setzte sich eifrig an den Spielecode und entwickelte die erste MOD namens Steiners Advanced Units MOD 0.5. Dabei handelte es sich zunächst nur um Skalierungen der Original-Einheiten um ein wenig mehr Star Wars-Feeling aufkommen zu lassen.
Schnell verlangte die stetig wachsende Community um Steiner mehr und so war es lediglich ein kleiner Schritt bis die Version 1.0 des SAU-MODs erschien. Hier gab es schon einige gravierende Änderungen, die den Spielspaß an SW-EaW deutlich steigerten. Angefangen von neuen baubaren Einheiten (die bereits im Original-Spiel vorhanden waren) über neue Planeten auf der Galaxie-Karte bis hin zu unterschieldicher Spielbarkeit der beiden Fraktionen.
Ähnlich wie die Community um diesen Mann wuchs, wuchs auch das Team, dass später den Namen Steiner Modding Group (SMG) tragen sollte. Langsam hatten auch die Spiele-Mags wind davon bekommen und zeigten ein erstes Interesse an diesem MOD. Doch das war Steiner nicht genug. Er machte sich an die Arbeit von SAU 2.0.
Das vorhanden Konzept wurde beibehalten und weiter ausgebaut. Immer wieder lechzte die Community nach neuen Informationen während der Entwicklung, die sie auch freundlicherweise erhielt. So wurde bekannt, dass es erstmals neue Einheiten geben würde... Zwar orientierten sich diese noch stark an den original Modells, aber das war eigentlich uninteressant. Viel wichtiger war, dass man damit seiner Flotte einen persönlicheren Charakter verleihen konnte.
Leider war auch das Team um Steiner nicht von einigen Bugs verschont geblieben, so dass es nach kurzer Zeit zwei Patches gab, die die Version auf die Final 2.2 brachte. Aber im Gegensatz zu Petroglyph ging alles viel schneller...
Nachdem also die Community mit SAU 2.2 versorgt worden war, machte sich Steiner über ein neues Spielkonzept in SW-EaW Gedanken. So wurden die ersten Informationen zu Awakening of the Rebellion - Return to the Gameplay (AotR) gestreut. Gerade zu gierig sog die Fangemeinde jeden Snipsel über diese neue fantastische Idee auf - geradewegs so, als ob sie ohne SMG nicht mehr lebensfähig wäre.
Doch obwohl der die Veröffentlichung von SAU 2.2 gerade erst wenige Tage alt war, konnte sich die Community kaum beruhigen. Das Spielkonzept von AotR klang einfach zu großartig, als dass man sich nur mit SAU 2.2 beschäftigen konnte. Nach einiger Zeit später, und etlichen Lob-Hymnen auf SAU 2.2, kam der Tag immer näher, an dem AotR 1.0 erscheinen sollte.
Gespannt wartete die Fangemeinde auf den Download-Link und jeder wollte der erste sein... Das Internet war dem trotzdem gewappnet, bei keinem der Fans, versagte der Browser, obwohl tausende Male auf Aktualisieren gedrückt wurde. Und so sollte Awakening of the Rebellion - Return to the Gameplay ein weiterer unverzichtbarer Meilenstein in der Geschichte des Modding werden.
Die Galaxie-Karte war atemberaubend und die neuen Modells der Einheiten übertrafen allen Wunschvorstellungen der Fangemeinde. Hatte die Screenshots eine solche Pracht doch kaum übermitteln können. Die lächerliche Spieldauer von Petroglyph wurde um mehrere Stunden, ja sogar Tage, verlängert. Es machte einfach einen riesigen Spaß, sich virtuell in den Allerwertesten zu treten und seine lieb gemeinten spöttischen Bemerkungen über die jeweils andere Partei kund zu tun.
Leider war auch AotR nicht vor diesen heimtückischen Käfern gewappnet. Aber der Community machte das nichts aus. Der hervorragende Support der SMG war hinreichend bekannt und so kam es in wenigen Tagen zur Version 1.1 von AotR. Dem Muliplayer-Spaß stand also nichts mehr im Wege. Sowohl der Skirmish-, als auch der Kampagnen-Online-Modus hatten das von der SMG verpasst bekommen, was Petroglyph hätte leisten sollen.
Und dann, vor wenigen Tagen war es dann soweit, der längst sehnlichst erwartete Nachfolger SAU 3.0 wurde veröffentlicht. Dabei braucht nicht erwähnt zu werden, dass die Fangemeinde langsam Kopf stand und einer Einweisung in gewissen Anstalten recht nahe war. Es schien auch unendlich lange zu dauern...
Aber das warten hatte sich, wie auch bereits vorher, mehr als nur gelohnt. Die Informationen waren spärlich, aber gezielt, gesät worden. Und so konnte die SMG mal wieder mehr als nur die Erwartungen erfüllen. Neue Einheiten, neue Karten, neues Intro, coole Musik, neues Layout der Menüs... die Liste ist so unzählig lang, dass es wohl diesen Beitrag sprengen würde...
Aber eines lässt sich mit Sicherheit sagen: Die SMG hat sich mal wieder selbst übertroffen und das Erlebnis Star Wars seinen treuen Anhängern noch näher gebracht.
Aber selbst jetzt ist noch nicht Schluss. Man darf also gespannt auf AotR 2.0 und CWL 1.0 sein.
In diesem Sinne: "Möge die Macht immer mit euch sein SMG!"
dieser kleine Beitrag erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit Vielleicht gefällts euch trotzdem.
---------schnippel---------
Vor einigen Jahren, hatte ein gewisser George Lukas eine grandiose Idee zu einer Sci-Fi-Kino-Trilogie. Trotz aller Kritiker wurde es ein riesiger Erfolg und der Kult um Star Wars war geboren. Auch die Spielwarenindustrie wollte ein Stückchen von diesem Kuchen abhaben. Viele Jahre gingen ins Land und es kamen die ersten Heimcomputer auf den Markt. Einige pfiffige Kerlchen entdeckten einen anderen nutzen in diesen Wunderkisten und die ersten Computerspiele entstanden.
Die Entwicklung nahm seinen also seinen Lauf. Irgendwann kamen einige Männer, die Namen sind völlig uninteressant, auf die Idee, eine neue Spieleschmiede mit dem Namen Petroglyph zu gründen. Eines Tages erwarben sie die Lizenzen für Star Wars und eine neue Spielidee war geboren - Star Wars - Empire at War.
Dem Release-Termin fieberte die Fangemeinde völlig euphorisch entgegen. Die Previews der namenhaften Spiele-Mags lobten einiges in dem Himmel bei diesem Spiel. Als es dann endlich soweit war, stürzten wahre Ströme in die Einkaufsläden, um auch ein Exemplar zu ergattern.
Dann machte sich die erste Ernüchterung breit. Die Erwartungen, die alle in das Spiel gesetzt hatten, wurden nur unbefriedigend oder überhaupt nicht erfüllt. So kam es auch, dass die vorher erwähnten Spiele-Mags dem Spiel auch nur Durchschnittsnoten gab.
Wie üblich in der Industrie gab es einige Bugs und das beiden Parteien glichen sich augenscheinlich. Zudem hatte Petroglyph der Fangemeinde lediglich einen Spielspaß von 6 Stunden pro Partei und Kampagne beschert.
Das war einem Mann jedoch nicht genug... (später sollte er nur noch unter dem Begriff Steiner bekannt sein). Er setzte sich eifrig an den Spielecode und entwickelte die erste MOD namens Steiners Advanced Units MOD 0.5. Dabei handelte es sich zunächst nur um Skalierungen der Original-Einheiten um ein wenig mehr Star Wars-Feeling aufkommen zu lassen.
Schnell verlangte die stetig wachsende Community um Steiner mehr und so war es lediglich ein kleiner Schritt bis die Version 1.0 des SAU-MODs erschien. Hier gab es schon einige gravierende Änderungen, die den Spielspaß an SW-EaW deutlich steigerten. Angefangen von neuen baubaren Einheiten (die bereits im Original-Spiel vorhanden waren) über neue Planeten auf der Galaxie-Karte bis hin zu unterschieldicher Spielbarkeit der beiden Fraktionen.
Ähnlich wie die Community um diesen Mann wuchs, wuchs auch das Team, dass später den Namen Steiner Modding Group (SMG) tragen sollte. Langsam hatten auch die Spiele-Mags wind davon bekommen und zeigten ein erstes Interesse an diesem MOD. Doch das war Steiner nicht genug. Er machte sich an die Arbeit von SAU 2.0.
Das vorhanden Konzept wurde beibehalten und weiter ausgebaut. Immer wieder lechzte die Community nach neuen Informationen während der Entwicklung, die sie auch freundlicherweise erhielt. So wurde bekannt, dass es erstmals neue Einheiten geben würde... Zwar orientierten sich diese noch stark an den original Modells, aber das war eigentlich uninteressant. Viel wichtiger war, dass man damit seiner Flotte einen persönlicheren Charakter verleihen konnte.
Leider war auch das Team um Steiner nicht von einigen Bugs verschont geblieben, so dass es nach kurzer Zeit zwei Patches gab, die die Version auf die Final 2.2 brachte. Aber im Gegensatz zu Petroglyph ging alles viel schneller...
Nachdem also die Community mit SAU 2.2 versorgt worden war, machte sich Steiner über ein neues Spielkonzept in SW-EaW Gedanken. So wurden die ersten Informationen zu Awakening of the Rebellion - Return to the Gameplay (AotR) gestreut. Gerade zu gierig sog die Fangemeinde jeden Snipsel über diese neue fantastische Idee auf - geradewegs so, als ob sie ohne SMG nicht mehr lebensfähig wäre.
Doch obwohl der die Veröffentlichung von SAU 2.2 gerade erst wenige Tage alt war, konnte sich die Community kaum beruhigen. Das Spielkonzept von AotR klang einfach zu großartig, als dass man sich nur mit SAU 2.2 beschäftigen konnte. Nach einiger Zeit später, und etlichen Lob-Hymnen auf SAU 2.2, kam der Tag immer näher, an dem AotR 1.0 erscheinen sollte.
Gespannt wartete die Fangemeinde auf den Download-Link und jeder wollte der erste sein... Das Internet war dem trotzdem gewappnet, bei keinem der Fans, versagte der Browser, obwohl tausende Male auf Aktualisieren gedrückt wurde. Und so sollte Awakening of the Rebellion - Return to the Gameplay ein weiterer unverzichtbarer Meilenstein in der Geschichte des Modding werden.
Die Galaxie-Karte war atemberaubend und die neuen Modells der Einheiten übertrafen allen Wunschvorstellungen der Fangemeinde. Hatte die Screenshots eine solche Pracht doch kaum übermitteln können. Die lächerliche Spieldauer von Petroglyph wurde um mehrere Stunden, ja sogar Tage, verlängert. Es machte einfach einen riesigen Spaß, sich virtuell in den Allerwertesten zu treten und seine lieb gemeinten spöttischen Bemerkungen über die jeweils andere Partei kund zu tun.
Leider war auch AotR nicht vor diesen heimtückischen Käfern gewappnet. Aber der Community machte das nichts aus. Der hervorragende Support der SMG war hinreichend bekannt und so kam es in wenigen Tagen zur Version 1.1 von AotR. Dem Muliplayer-Spaß stand also nichts mehr im Wege. Sowohl der Skirmish-, als auch der Kampagnen-Online-Modus hatten das von der SMG verpasst bekommen, was Petroglyph hätte leisten sollen.
Und dann, vor wenigen Tagen war es dann soweit, der längst sehnlichst erwartete Nachfolger SAU 3.0 wurde veröffentlicht. Dabei braucht nicht erwähnt zu werden, dass die Fangemeinde langsam Kopf stand und einer Einweisung in gewissen Anstalten recht nahe war. Es schien auch unendlich lange zu dauern...
Aber das warten hatte sich, wie auch bereits vorher, mehr als nur gelohnt. Die Informationen waren spärlich, aber gezielt, gesät worden. Und so konnte die SMG mal wieder mehr als nur die Erwartungen erfüllen. Neue Einheiten, neue Karten, neues Intro, coole Musik, neues Layout der Menüs... die Liste ist so unzählig lang, dass es wohl diesen Beitrag sprengen würde...
Aber eines lässt sich mit Sicherheit sagen: Die SMG hat sich mal wieder selbst übertroffen und das Erlebnis Star Wars seinen treuen Anhängern noch näher gebracht.
Aber selbst jetzt ist noch nicht Schluss. Man darf also gespannt auf AotR 2.0 und CWL 1.0 sein.
In diesem Sinne: "Möge die Macht immer mit euch sein SMG!"
Kommentar