Anduinon stand bei den Befestigungen Isengarts.
4 Jahre waren vergangen seit sein Vater starb und der Junge von damals mit Narkáno nach Isengart ging. Doch an dem allzu ungestümen Jüngling hatte sich vieles geändert.
Er war zu einem stattlichen Mann herangewachsen. In Isengart hatte er viel gelernt und von den Wachen des Turmes eine herausragende Ausbildung in den Künsten des Kampfes zu Pferde erhalten. Denn in dieses Tagen erstreckten sich die weiten Ebenen Calenardhons über viele Meilen vom Orthanc bis nach Minas Arnor im Osten.
In all den Jahren die Anduinon im Orthanc verbrachte hatten der Zauberer und die Soldaten über ihn gewacht und ihn gelehrt was er zu lernen bereit war.
Viele Stunden seines Lebens hatte Anduinon in den hohen Gemächern des Orthanc zugebracht und durch Narkáno viel erfahren das ihm sonst verborgen geblieben wäre.
Als er all dies überdachte fasste er für sich den Entschluss dass es für ihn nun Zeit sei seinen Weg allein zu finden.
Mit diesem Gedanken schritt er in Richtung des dunkel Aufragenden Turms.
Einige Zeit lange suchte er den Zauberer vergeblich und stieg immer höher hinauf bis er schließlich zum Raum des Palantir’s kam. Immerzu saß Narkáno in diesem Raum, blickte in die Ferne und grübelte über vieles nach.
Nun öffnete Anduinon die Türen zu ebendiesem Raum und fand vor was er vermutet hatte.
Der Zauberer stand vor dem Palantir und blickt hinein. Einen kurzen Moment wollte ihn Anduinon ansprechen doch er unterließ es.
Er wartet und dann bemerkte er eine Veränderung in dem Bild das sich ihm bot.
Es war nicht wie üblich. Narkáno starrte wie gebannt in den Stein und flüsterte etwas in einer unverständlichen Sprache. Plötzlich wechselte er in die Gemeinsprache:
„Schon jetzt? Aber wer könnte…? Aaaahhh!“ Mit einem aufblitzen erlosch der Palantir.
Narkáno blickte noch kurz darauf dann bemerkte Anduinon und fuhr herum.
Entgeistert starrte er ihn an.
„Tut..“ setzte Anduinon an der glaubte er hätte ihn gestört.
„Nein lass gut sein.“ bekam er prompt als Antwort und Narkáno wankte in Richtung des Throns an der Wand. Er ließ sich hineinfallen und vergrub für einen Moment das Gesicht in Händen. Dann gewann er seine Fassung zurück.
„Du wolltest mit mir sprechen nehme ich an?“ fragte er in einem sonderbaren Ton.
„Ja. Ich glaube es ist nun Zeit für mich den mir vorbestimmten Weg zu gehen.“ antwortete Anduinon.
Für einen Moment war Narkáno durchaus überrascht. Der Ton und die stolze Haltung in der Anduinon sein Ansinnen vortrug kannte er von ihm nicht. Doch dann war er erfreut.
Er erkannte einen deutlichen Zug von Felion ihn dem Mann der nun vor ihm stand.
„Ich denke du hast Recht. In den letzten Jahren hast du wahrlich viel gelernt und Wissen erworben das selbst manchem Elben verborgen bleibt Anduinon. Es ist bald an der Zeit deinen eigenen Weg zu gehen. Ich habe in den Jahren getan was ich konnte um dir eine Hilfe zu sein. Doch nun werde ich deiner bedürfen. Der Palantir kann viele Dinge enthüllen und ich habe Dinge gesehen die den Fall Arnors bedeuten könnten.“
„Den Fall Arnors?“ fragte Anduinon ungläubig. „Aber wie kann das sein? Arnor kann nicht fallen. Das glaube ich nicht!“
„Vielleicht muss es nicht fallen. Doch ich sehe wenig Hoffnung. Wir müssen schnell handeln und wir werden die Hilfe aller benötigen die noch guten Herzens sind.
Höre denn: Ich möchte das du unsere alten Freunde aufsuchst. Ich will dir Botschaften geben die ihnen die Größe der Gefahr verdeutlichen werden…."
4 Jahre waren vergangen seit sein Vater starb und der Junge von damals mit Narkáno nach Isengart ging. Doch an dem allzu ungestümen Jüngling hatte sich vieles geändert.
Er war zu einem stattlichen Mann herangewachsen. In Isengart hatte er viel gelernt und von den Wachen des Turmes eine herausragende Ausbildung in den Künsten des Kampfes zu Pferde erhalten. Denn in dieses Tagen erstreckten sich die weiten Ebenen Calenardhons über viele Meilen vom Orthanc bis nach Minas Arnor im Osten.
In all den Jahren die Anduinon im Orthanc verbrachte hatten der Zauberer und die Soldaten über ihn gewacht und ihn gelehrt was er zu lernen bereit war.
Viele Stunden seines Lebens hatte Anduinon in den hohen Gemächern des Orthanc zugebracht und durch Narkáno viel erfahren das ihm sonst verborgen geblieben wäre.
Als er all dies überdachte fasste er für sich den Entschluss dass es für ihn nun Zeit sei seinen Weg allein zu finden.
Mit diesem Gedanken schritt er in Richtung des dunkel Aufragenden Turms.
Einige Zeit lange suchte er den Zauberer vergeblich und stieg immer höher hinauf bis er schließlich zum Raum des Palantir’s kam. Immerzu saß Narkáno in diesem Raum, blickte in die Ferne und grübelte über vieles nach.
Nun öffnete Anduinon die Türen zu ebendiesem Raum und fand vor was er vermutet hatte.
Der Zauberer stand vor dem Palantir und blickt hinein. Einen kurzen Moment wollte ihn Anduinon ansprechen doch er unterließ es.
Er wartet und dann bemerkte er eine Veränderung in dem Bild das sich ihm bot.
Es war nicht wie üblich. Narkáno starrte wie gebannt in den Stein und flüsterte etwas in einer unverständlichen Sprache. Plötzlich wechselte er in die Gemeinsprache:
„Schon jetzt? Aber wer könnte…? Aaaahhh!“ Mit einem aufblitzen erlosch der Palantir.
Narkáno blickte noch kurz darauf dann bemerkte Anduinon und fuhr herum.
Entgeistert starrte er ihn an.
„Tut..“ setzte Anduinon an der glaubte er hätte ihn gestört.
„Nein lass gut sein.“ bekam er prompt als Antwort und Narkáno wankte in Richtung des Throns an der Wand. Er ließ sich hineinfallen und vergrub für einen Moment das Gesicht in Händen. Dann gewann er seine Fassung zurück.
„Du wolltest mit mir sprechen nehme ich an?“ fragte er in einem sonderbaren Ton.
„Ja. Ich glaube es ist nun Zeit für mich den mir vorbestimmten Weg zu gehen.“ antwortete Anduinon.
Für einen Moment war Narkáno durchaus überrascht. Der Ton und die stolze Haltung in der Anduinon sein Ansinnen vortrug kannte er von ihm nicht. Doch dann war er erfreut.
Er erkannte einen deutlichen Zug von Felion ihn dem Mann der nun vor ihm stand.
„Ich denke du hast Recht. In den letzten Jahren hast du wahrlich viel gelernt und Wissen erworben das selbst manchem Elben verborgen bleibt Anduinon. Es ist bald an der Zeit deinen eigenen Weg zu gehen. Ich habe in den Jahren getan was ich konnte um dir eine Hilfe zu sein. Doch nun werde ich deiner bedürfen. Der Palantir kann viele Dinge enthüllen und ich habe Dinge gesehen die den Fall Arnors bedeuten könnten.“
„Den Fall Arnors?“ fragte Anduinon ungläubig. „Aber wie kann das sein? Arnor kann nicht fallen. Das glaube ich nicht!“
„Vielleicht muss es nicht fallen. Doch ich sehe wenig Hoffnung. Wir müssen schnell handeln und wir werden die Hilfe aller benötigen die noch guten Herzens sind.
Höre denn: Ich möchte das du unsere alten Freunde aufsuchst. Ich will dir Botschaften geben die ihnen die Größe der Gefahr verdeutlichen werden…."
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