[altes RPG] Charaktererstellung

[Gil-galad]

So, hier dann der Thread für das neue RPG, sollte es dann bald fertig sein...

Hier könnt ihr eure (alten oder neuen) Charaktere posten. Bitte auch die alten noch einmal neu posten, da sich ja vll die eine oder andere Eigenschaft durch die Erfahrung verändert hat.

Ich werde meinen Charakter als einer der letzten posten, damit ich ihn so machen kann, dass er sich von den anderen möglichst unterscheidet.

Nochmal zur Erinnerung:
Wir sind im III. Zeitalter in Mittelerde und zwar vor der egt. Filmhandlung.
Sollte es trotzdem zu Fragen kommen, bezüglich bestimmter Eigenschaften des Charakters könnt ihr mir einfach eine PN schreiben oder bei ICQ anschreiben (z.B. wenn ihr euch nicht sicher seid, ob es bestimtme Sachen schon gab, etc.).

Wir werden eure Charaktere dann nochmal durchlesen und besonders auf Ausgeglichenheit und Möglichkeit überprüfen - bin aber überzeugt das sie es sein werden

Soweit erstmal von mir, nun warte ich auf eure Charaktere


€:
Ich mache hier mal eine Liste der Namen:

• Leagorn - Ravo92 genehmigt
• Nefarius - Nefarius genehmigt
• Bavragor Hammerfaust - lucci90 genehmigt
• Lór, Laîn's Sohn - urre genehmigt
• Droug "Tierfreund" - Moria_Goblin genehmigt, Schön das sich noch mehr einfinden
• Erai - HQ|Gil-galad genehmigt XD
• Beredor, Wandor's Sohn - Uruk90 genehmigt
• Orlowyn Silberhand - Orlowyn genehmigt
• Taric - urre genehmigt
• Theonér - HQ|Faramir-souldrive genehmigt
• Narkáno - Narkáno (^^) genehmigt

Ich füge dann immer weitere Charaktere hinzu. @Fara, etc. Wenn ihr mit einem Charaktere so nicht einverstanden seid könnt ihr das gerne hier posten (wird ann aber wieder gelöscht) oder per Pn schicken.

€2: Schon eine sehr schöne Liste, to be continued....
Eure Charaktere gefallen mir! Freue mich schon darauf wenn's endlich losgehen kann

€3:
So, Ivos, Narkános und Strateges fehlen noch (jedenfalls von den bereits angemeldeteten, neue Mitspieler sind unbedingt erwünscht ). Ich denke, wer will kann schon eine Quest erstellen. Es muss ja nicht jeder bei der ersten mitspielen. Es können auch mehr als eine Quest parallel laufen!

[Ravo92]

AW: Charaktererstellung

Also dann fang ich mal an...

Name: Leagorn
Klasse: Waldläufer, Menschen des Westens
Alter: 34
Ausehen: Einen schönen Langbogen; Einen schäbigen, alten Umhang (Olivgrün), ein schönes Einhandschwert, und einen Dolch.
Wohnort/Gebiet: Südliches Ithilien
Spezialfähigkeit: weitsicht (Bis zu 5 km)
Stärken: Zäh; Stark (Muskeln); Getarnt
Schwächen: Leicht nervös; kann nicht schreiben/lesen; und mag keine Orks oder andere Wesen die nicht gut/normal sind.

Vorgeschichte:

In der Stadt Minas Tirith geboren, ist er mit 18 Jahren zum Waldläufer gemacht worden.
Er wurde nach Ithilien geschickt um die anderen im Kampf gegen die Orks aus Mordor zu unterstützen. Er hatte eine übernatürliche begabung, was das Bogenschießen angeht.
So wurde er schnell befördert und hatte die wichtige Aufgabe mit einem Trupp, aus den besten Waldläufern bestehend, die Gegend rund um Ithilien zu erforschen...

So ab da muss ich dann die Geschichte erzählen

mfg,

Ravo92

[Nefarius]

AW: Charaktererstellung

Name: Nefarius

Rasse: Elb, männlich

Größe: 1,80 ; Haarfarbe: Dunkelbraun, durchschnittliche Elbenhaarlänge

Augenfarbe: braun ; Alter: sehr alt

Statur: schlank, durchschnittlicher körperbau

Klasse: Magier

Ausrüstung:

Nefarius trägt eine schlanke Elbenklinge an seiner Seite, welche ihm ein befreundeter Schmied zu seinem einhundertsten Geburtstag schenkte, und einen schlanken grauen Stab (aus Elbenmetall) mit einem kleinen Saphir an der Spitze auf dem Rücken, den er sich selbst in früheren Zeiten fertigte.
An Kleidung trägt er eine leuchtend Grüne Robe und darüber meist einen dunkelgrünen Wanderumhang. Manche behaupten er habe sich vor kurzem einen Lederpanzer in Rohan fertigen lassen.

Geschichte und Fähigkeiten:

Nefarius ist einer der wenigen elbischen Zauberer, er lebte von seiner Geburt an viele Jahre in Bruchtal, wo er seine Ausbildung absolvierte und die arkanen Künste studierte. Er beherrscht das Element des Blitzes, welches er gern mit seinen zugegeben mittelmäßigen Schwertkampf Fähigkeiten kombiniert. Anmerkung: Inzwischen hat er gelernt auch ohne Hilfsmittel Zauber zu wirken.

Nachdem er Bruchtal verlassen hatte, durchwanderte er die umliegenden Ländereien auf der Suche nach Herausforderungen.

Nefarius ist ein eher zurückhaltender Elb, er verlässt sich nur auf sich selbst, und vertraut nur denen, die sich sein Vertrauen verdienen. Er ist ein Denker, und hinterfragt ersteinmal alles, um sich seiner Richtigkeit sicher zu sein. Hinter der Fassade jedoch wartet ein gesprächiger Geselle, der sich seine vielen ironischen Kommentare meist nicht verkneifen kann.

Seine Fähigkeiten beschränken sich größtenteils auf das Wirken von Zaubern und den Nahkampf welchen er inzwischen etwas besser beherrscht. Einige seiner Zauber wirkt er mithilfe seines Schwertes.

Eigenschaften in Kurzform:

- Blitzmagier, passabler Schwertkämpfer
- Nur ein wenig Ahnung vom Bogenschiessen oder anderen Nahkampfwaffen als Stab und Schwert.
- Misstrauisch und kritisch
- Erfahren durch Jahrhunderte der Existenz

[lucci90]

AW: Charaktererstellung

Name: Bavragor Hammerfaust
Klasse: Schmied
Größe: 137 cm
Rasse: Zwerg
Geburtsort: Eisenberge
Wohnort: -
Alter: 187
Spitzname: Der singende Säufer

Fertigkeiten:
Bavragor war einst der Beste unter den Schmieden Dains, doch seine Geliebte wurde vor langer Zeit von Orks niedergemacht. Seither führte er eher das Trinkhorn als den Schmiedehammer und wenn er sich Hammer und Amboss zuwandte, so nur zu einem Zweck:
Noch tödlichere Äxte und noch bedrohlichere Rüstungen zu Schmieden.
Er hatte sein Leben der Vernichtung jedes Orks gemacht und verfolgte dieses Ziel mit grausamster Härte und Verbissenheit. Doch mittlerweile kann er ohne Brandwein nicht mehr leben. Doch seine Beweglichkeit und seine Schlagkraft, von der er auch den 2. Namen hat, auf der Jagd sind ungebrochen. Seine Lebensesse brennt weiterhin heiß und hell.

Erziehung und Ausbildung:
Bavragor war Sohn eines Kriegers, der selten zu Hause war und sich wenig im seinen Sohn kümmerte. Seine Mutter führte ihn in die Kunst des Lesen und Schreibens ein und unterrichtete ihn in der Geschichte Ardas. Sein Onkel brachte im bei, die Axt zu führen. Er war ein guter Kämpfer, jedoch in den Augen seines Volkes nur mittelmaß. Da er an dem Schmiedehandwerk gefallen fand, wurde er darin von einem Meister am Hof des Königs ausgebildet und nach 30 Jahren übertraf er diesen mit einem Meisterwerk der Schmiedekunst. Er hatte eine Rüstung aus Mithrilringen von überirdischem Glanz geschaffen, die noch Jahrhunderte später von den Völkern Mittelerdes bewundert wurde.

Gesellschaftliche Fähigkeiten:
Bavragor liebt rauschende Feste und Gelage, doch seit einiger Zeit ist er oft alleine auf der Jagd nach Kreaturen des Schattens. Seine Freunde in den Eisenberge sehen seine zunehmende Alkoholsucht mit Sorge, doch er lässt sich von nur sehr wenigen beraten und er will sich nicht helfen lassen, da er den Schmerz des Verlusts seiner Liebe wegspülen will. In Gesellschaft schmettert er gerne Lieber von den Heldentaten der Zwerge und deren unnachahmlichen Fertigkeiten. Deshalb nennt man ihn den „singenden Säufer“.

Eigenschaften:
Wir jeder Zwerg lehnt auch Bavragor alles magische aus tiefstem Herzen ab. Grundsätzlich vertraut er Fremden nicht, doch wenn er sie dann mal kennt ist er ein treuer Freund, bis in den Tod. Er ist auffahrend, polternd und großmäulig, aber er hält seine Eide und Versprechen ohne zu zögern.
Die Diener des Feindes verfolgt er mit unglaublichem Hass und ohne Ermüdung kämpft er bis auch der letzte der Gegner tot am Boden liegt.

[urre]

AW: Charaktererstellung

Name: Bavragor Hammerfaust

jaja die zwerge

Name: Lór, Laîn's Sohn
Volk: Zwerg
Alter: 356 Jahre
Größe: 128cm
Haarfarbe: grau, wenige dunkelblonde Strähnen
Statur: breites Kreuz, stämmig
Klasse: Krieger
Aussehen:
Lór trägt ein Mithrilhemd, das den Oberkörper, -schenkel und -arme schützt. Darunter eine lederne
Hose und ein Wams, um das Scheuern der Metallringe vorzubeugen. Seine Füße stecken in
gewöhnlichen Fellstiefeln.Sein Haar wuchert ihm ungezähmt bis zum Nacken, und sein Bart wird
durch silberne und bronzene Metallbänder zusammengehalten. Auf einen Helm verzichtet er, und
als Waffe dienen ihm zwei kurzstielige Äxte, deren Klingen mit Runen geschmückt sind. Sie sollen
dem Träger Kraft, Mut und Ausdauer verleihen, und wurden von zwergischen Schmieden im
Erebor hergestellt.
Persönlichkeit:
Er ist ein sehr stiller Vertreter seines Volkes. Meistens äußert er nur etwas, wenn er gefragt wird,
oder es für absolut notwendig hält, ansonsten behält er seine Gedanken für sich. Auch Gefühle zeigt
er meist nicht offen. Außer Zwergen vertraut er niemandem, außer ein besonders guter
Ruf eilt dem Mensch oder Elb voraus. So verlässt er sich auch lieber auf sein eigenes Geschick, als
auf andre, und hasst es, von anderen abhängig zu sein. Das Wort "Freundschaft" ist ihm nach der langen Zeit fremd geworden, und den meisten gegenüber verhält er sich höflich, aber distanziert und kühl.
Geschichte:
Früher war Lór ein typischer Zwerg, wie er von den Elben verspottet und von den Menschen
bewundert wird. Eines Tages jedoch riefen die Elben von Düsterwald um Hilfe gegen eine
Streitmacht, die aus Dol Guldur auszog. Elben, Zwerge und einige Menschen des Nordens zogen
gegen Sauron's Bestien. Doch ihren Sieg bezahlten sie teuer, und von ihrem Stamm überlebten nur
die beiden Söhne des Clanlords Laîn den Kampf. So wurde einige Zeit gestritten, wer der neue Lord
würde, und schließlich setzte sich Lardin, Lór's Bruder, durch, und Lór zog sich verbittert in die
Hallen seines Clans zurück. Er legte die bihändige Streitaxt ab, und ließ sich die Zwillingsäxte
schmieden, die er Vral und Droîn nannte, nach den Namen seiner einzigen Kinder, die in der
Schlacht gefallen waren. Er ließ sich vom Dienst des Königs entbinden und lebte seitdem außerhalb
der alten Hallen am einsamen Berg. Als Lardin's Sohn Clanlord wurde, konnte der alt gewordene
Zwerg die Schmach nichtmehr ertragen und zog nach Bruchtal, wobei er auf den hohen Pässen des
Nebelgebirges noch einige Abenteuer erlebte.
Fertigkeiten:
Lór kann auf seine Fertigkeiten mit den Zwillingsäxten stets vertrauen, doch haben viele Feinde
bereits an seinem langen Leben gezehrt, was sich durch viele Narben zeigt, die er überall am Körper
trägt. Fernkampfwaffen und Magie hält er für feigen Humbug, und zu Pferden hält er stehts einen
respektvollen Abstand.

[Moria_Goblin]

AW: Charaktererstellung

Hallo zusammen!

Name: Droug "Tierfreund"
Volk: Mensch, männlich
Klasse: Kämpfer
Alter: 68 Jahre
Statur: groß gewachsen, breites Kreuz, trotz seines Alters
Größe: 2,07 m
Haarfarbe: Aschgrau
Heimat: Rhosgobel (zwischen dem Düsterwald und der Carrock-Furt); streift jedoch meist durch die Wälder nördlich Dol Guldurs

Leben:
Droug würde im nördlichen Düsterwald, als Sohn eines Beorningers geboren. So musste er schon früh die Kampfeskunst erlernen um den Hohen Pass und die Carrock-Furt gegen eindringende Orkhorden zu verteidigen. Nachdem sein Vater - Droug war gerade erst 16 - von einem Warg zerfleischt worden war, tötete er diesen nicht. Damals sagte er, noch nie habe er ein Tier getötet und dies werde er auch nicht ändern, dennoch solle der Warg niemals mehr einen Menschen, Elben oder Zwerg töten. Rang er ihn mit bloßen Händen zu Boden und das immer und immer wieder bis der Warg schließlich aufgab und sich zähmen ließ. So lies er ihn erst nach 12 Tagen wieder laufen. Seither trägt er unter den Elben des Waldes den Namen "Mellon ó Kelvar", was so viel bedeutet, wie Tierfreund.

Fähigkeiten:
So friedlich Droug auch sein mag, wenn es darum geht Orks aufzuhalten, versteht er kein Pardon. Von seinem Vater hat er nicht nur die Kunst gelehrt bekommen, mit dem Breitschwert und der Axt passabel umgehen zu können, sondern dieser lehrte ihm auch, in Berserkerwut zu verfallen. Verfällt er dieser, so werden seine ansonsten strahlend grünen Augen zu schwarzen Knöpfen, seine Adern treten hervor und er verfällt in einen Blutrausch aus dem er erst dann wieder herauskommt, wenn kein einziger seiner Feinde mehr am Leben ist.
Hat er mal keine Waffe zur Hand, so versteht er es auch sich mit seinen Bloßen Fäusten, die mehr Bärenpranken gleichen, zu verteidigen.
Dazu versteht er es aus den Kräutern des Waldes Heilmittel gegen verschiedenste Krankheiten und Tränke zur Stärkung zu brauen.

Aussehen:
Von der Statur her ist Droug ein groß gewachsener Mann mit breiten Schultern, dicken Oberarmen, einem Oberkörper, der für zwei ausgewachsenen Männer reichen würde und dicken stämmigen Beinen. Von der Größe her überragt er die meisten Menschen um einen oder mehr Köpfe, was ihn aus jeder Gruppe sofort herausstechen lässt. Auch seine 68 Jahre merkt man ihm nicht an.
Droug kleidet sich für gewöhnlich in Bärenfelle. An den Füßen trägt er dicke lederne Stiefel und auf dem Kopf einen ausgestopften Bärenschädel. Er hat sich immer sein Breitschwert (das seinem Vater gehört hat) auf den Rücken geschnallt, so dass er es, wenn Gefahr droht, sofort hervorziehen kann. Dieses Schwert stammte noch aus Durins Zeiten und wurde in Moria aus Wahrsilber geschmiedet. Ein ehrwürdiges Geschenk, das einer seiner Vorfahren von einem Zwerg bekommen hatte, nachdem er diesen aus den Fängen unzähliger Unholde befreit hatte. Der Zwerg schmiedete das Schwert exakt in der Größe, die er damals maß. Des weiteren trägt er immer ein Beil mit sich, sei es um damit Holz zu hacken, oder auch schon mal, wenn sein Schwert im Wanst eines Orks steckt, um ein paar Schädel zu spalten.

Persönlichkeit:
Vom Wesen her ist Droug eher ruhig. Er redet nicht viel und selbst wenn er redet, dann auch nur das notwendigste und auch das nur in Kurzfassung. Viele Bekanntschaften hat er nicht. Er ist ein guter Freund von Radagast dem Braunen, den er um seine Fähigkeit, mit Tieren zu sprechen sehr beneidet.
Ansonsten treibt er sich meist in den Wäldern des Nordens herum und kommt nur selten über das Gebirge nach Westen, wo er bei den Elben in Rivendell jedoch ein gern gesehener Gast ist. Im Süden, in Gondor und Rohan sieht es da mit der Gastfreundschaft schon anders aus. Dort hält man ihn oft, ob seiner Größe, für ein Monster.
Nun da sich der Schatten im Osten jedoch wieder regt und die Orks im Gebirge mehr werden, sieht sich Droug dazu gezwungen, hinaus in die Welt zu reiten um etwas gegen das drohende Unheil zu unternehmen.

Schwäche:
Drougs größte Schwäche ist wohl seine Größe (2,07 m), die ihn nicht nur aus jeder Menschenmenge sofort hervorstechen lässt, sondern auch Nachteile im Kampf mit sich bringt. Zwar besitzt er eine unglaubliche Stärke, aber er ist auch sehr langsam, was ihn besonders für flinke Gegner anfällig macht.
Auch von Magie versteht er, mit Ausnahme seiner Berserkerkraft, seinem Gespür für Tiere und seiner alchemistischen Fähigkeiten, nicht besonders viel. Auch dem Bogenschießen kann er nichts abgewinnen.
Auch dem Reiten ist er eher abgetan, da ihn sowieso kein irdisches Ross tragen könnte.

[Gil-galad]

AW: Charaktererstellung

So, kann nicht mehr warten, hier ist meiner:

Name: Erai [i:rai]
Klasse: Heiler (Bogenschütze)
Größe: 187 cm
Rasse: Elb, einer vom schönen Volk
Aussehen: elbisch (schlank, groß gewachsen, langes blondes Haar, helle und klare Augen, anmutige Körperbeherrschung)
Geburtsort: Bruchtal
Wohnort: Bruchtal
Alter: 139
Kurzbeschreibung der Fertigkeiten: Erai ist ein typischer Elb und besitzt sämtliche Vorzüge seines Volkes. Er ist in Bruchtal geboren und aufgewachsen und hat sich der Heilung (die Kenntnis sämtlicher Heilpflanzen, aber auch geringfügige Magie) verschrieben. Da er jedoch die oftmals rauen Reisen durch Mittelerde kennt hat er zusätzlich das Bogenschießen erlernt. Er ist ein geselliger Zeitgenosse der jeden als Freund begrüßt, sei es nun ein Elb, Mensch, Zwerg oder gar Ork (okay, das ist doch eher selten ). Darin liegt auch eine seiner größten Schwächen. Man kann ihn leicht manipulieren da er jedem vertraut. Deswegen braucht er egtl. immer einen (echten) Freund, der ihn berät.
Mit dem Schwert kennt er sich nur wenig aus. Reiten kann Erai ebenfalls nicht. Allerdings scheut er keineswegs die Gefahr.
Wenn man ihn sich vorstellen möchte muss man sich einen typischen Elben vorstellen der inmitten einer Schlacht hochkonzentriert über einen Verbündeten gebeugt sitzt und ihn versorgt, ohne Rücksicht auf die eigene Sicherheit.
Vorgeschichte: Erai wurde vor 139 in Bruchtal geboren und wuchs behütet auf. Er verließ Bruchtal bis zu seinem 30. Lebensjahr nie länger als einen halben Tag und kannte Mittelerde nur aus den Liedern und Erzählungen der Elben.
Er fing schon früh an die Kunst des Heilens zu lernen und lernte unter den besten Heilern Mittelerdes in Imladris. Ab seinem 30. Lebensjahr lernte er auch die dunkle Seite Mittelerdes kennen und begann seine Bogenschützenfertigkeiten zu trainieren.
Doch er verlor nie seine Offenheit gegenüber anderen Geschöpfen die ihn schon öfters in Bedrängnis brachte.
Obwohl er öfters alleine wanderte (Und er wanderte viel. Er liebte die Natur und mochte das wandern unter dem Sternenhimmel Mittelerdes.) zog er es vor in kleinen Gruppen Mittelerde zu erkunden.
Mit seinen noch jungen 139 Jahren gehört er bei seinem Volk noch immer zu den „Kleinen“.
Seine Eltern leben nach wie vor in Bruchtal, er sieht sie aber nur sehr selten.
Besonderheiten:
- Ring am Zeigefinger der rechten Hand (Gerüchte besagen er bekam ihn von einem der Elbenfürsten. Es soll magische (heilende) Fähigkeiten besitzen)
- Geselliger Charakter, oftmals zu offen
- Umfassendes Wissen über Heilkräuter, in der Heilung begabt
- passabler Bogenschütze
- sehr schlechter Schwertkämpfer und Reiter
- Mit Ausnahme von Heilzaubern keine Magiekenntnis
- elbisch (mit allen Vor- und Nachteilen, außer seiner Offenheit auch Zwergen gegenüber)
Ausrüstung:
- Ring
- kleiner Vorrat an Heilkräutern, einige Heiltränke und Bücher
- Bogen mit Pfeilen (selbst hergestellt, deswegen schlechte Qualität)
- kleines Messer (für Kräuter und zum Pfeile herstellen)
- grün-braune Kapuzenmantel nach Art der Elben
- Wanderstiefel



Soweit zu Erai

Mfg

[Uruk90]

AW: Charaktererstellung

Nach einer längeren Pause endlich mein Char:

Name: Beredor, Wandor's Sohn

Klasse: Waldläufer

Größe: 190 cm

Rasse: Mensch

Aussehen: kräftiger Körperbau ; lange dunkelbraune Haare ; blaue Augen

Geburtsort: In der Nähe von Bree

Wohnort: Bree

Alter: 34

Vorgeschichte:
Beredor, Wandor's Sohn ist in einem geheimen Unterschlupf nahe Bree geboren. Seine Mutter, eine wunderschöne Menschenmaid aus Minas Tirith, wurde an jenem Tag von seinem Vater aus einem Gefecht während einer Reise mit Orks am Rande des Nebelgebirges befreit und zum Unteschlupf gebracht. Dort war schnell klar, sein Vater und diese Frau waren für einander bestimmt und sie zeugten noch in jener Nacht ihren einzigen Sohn Beredor.
Beredor ist ein teilweise aufgeschlossener, aber auch öfters in sich zurückgekehrter Waldläufer. Wie viele Waldläufer beherrscht er mehrere Sprachen. Er hat sich aber die Kunst der Sprechens zu einer hervorragenden Fahigkeit gemacht. Er spricht fließend alle Sprachen des Westens und ist nun sogar dabei sich einigen dunklen Sprachen anzunehmen.Er vermag es auch Stimmen nachzumachen und Tierlaute von sich zu geben. Er zieht mit seinem kleinen Trupp, das nicht viel mehr als 6 Leute sind und dazu noch seine besten Freunde, umher um einigen Spionen und Spähern hinterherzujagen. Nichts besonderes also, deswegen hat er eine große Sehnsucht ein großes Abenteuer zu bestehen.
Vor 3 Wochen starb sein Vater an Altersschwäche und seine Mutter zog wieder nach Minas Tirith, dort Arbeitet sie im Dienste des weißen Baumes.

Besonderheiten:
- Beredor ist exzellent geschult im Umgang mit dem Bogen sowie mit dem Schwert
- Beredor verfügt über sehr große Sprachkenntnisse und Laute
- Beredor hat Zauberkenntnisse die kaum viel größer als die einer Kröte sind
- Versteht sich gut im Behandeln von Wunden, beherrscht aber nur wenig Zaubersprüche in Sachen Heilung, kann aber mit Heilpflanzen mäßig umgehen
- Hat Angst vor Pferden, ist aber ein guter Läufer und kann große Strecken ohne Probleme zurücklegen
- Braucht merkwürdigerweise sehr wenig Schlaf, ist also bestens als Nachtwache geeignet
- Er mag es unter Leuten zu sein, braucht aber auch seine Phasen in denen er ganz alleine ist

Ausrüstung:
- Waldbogen aus Düsterwald ( ein Geschenk seines Vaters bevor er starb, sein Vater reiste öfters nach Düsterwald und knüpfte dort ein enges Freundschaftsbündniss mit einer Gruppe Waldelben )
- Rückenköcher aus Leder gefüllt mit Pfeilen die ebenfalls aus Düsterwald stammen, man sagt diese Pfeile würden sich ihrem Besitzer anpassen und dem Schützen so eine bessere Präzission ermöglichen
- Schießhandschuh für die rechte Hand ebenfalls aus Leder
- Waldläuferschwert in Bree geschmiedet, mittlere Länge, gut transportierbar
- Jagdmesser aus Düsterwald, individuell einsetzbar ( Werfen, Kochen, Schnitzen, Sammeln, Jagen, usw ... )
- leichte dunkle Waldläuferkutte aus Bree, neutrale Farbe die sich in der Wildniss gut der Umgebung annimmt
- robuste Lederstiefel die ihm seine Mutter geschenkt hat


Soweit zu Beredor

Mfg Uruk90

Sry @Gilgalad, dass ich deinen Post als Schablone benutzt habe, aber du weißt ja warum ich so in Eile bin!

[Orlowyn]

AW: Charaktererstellung

Name: Orlowyn Silberhand
Rasse: Elb
Geschlecht: männlich
Klasse: Schwertmeister (Kämpfer)
Alter: 386 Zyklen (/Jahre)
Größe: 1.90m

Erscheinungsbild und Eigenschaften:

Orlowyn ist schlanker Gestalt, hat lange schwarze Haare, die er jedoch meist zu einem Zopf bändigt. Seinem Antliz ist kein Alter abzugewinnen. Wie bei jedem Elben trägt es immer noch die Jugend. Und doch ist ihm anzumerken, dass seine Augen Jahrhunderte vorbei streifen sahen. Die Haut ist blass, seine Augen bernstein-braun und immer auf der Hut. Seine Stimme ist stets beherrscht und ruhig, selten zeigt er Emotionen wie Trauer oder Schmerz. Seine Worte wählt er immer mit großem Bedacht - so macht er eine beherrschte Gestalt. Fremde mögen ihn wohl als unnahbar und kalt beschrieben, doch Vertraute aus seinem Volk kennen ihn als anderen Elben.
Den Charakter Orlowyns kann man schlecht in eine Klasse ordnen. Er ist bekannt für seinen Scharfsinn, gefürchtet für seine Kaltherzigkeit. Und doch ist er doch in der Lage, Freude zu zeigen, mit anderen herzhaft zu lachen. Doch die Wunde, die seine Seele trägt, zeigt er niemanden ...

Seine Geschichte:

Orlowyn hat spricht mit niemanden über seine Vergangenheit. Zu groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass alte Wunden aufreißen und ihn innerlich verbluten lassen. Alles, was seine nahesten Gefährten über ihn wissen, ist, das er einen großen Preis für sein Leben zahlen musste. Es spielte sich in seinem Leben ein Kampf ab, in dem er etwas wichtiges verlor. Etwas, an das sich sein Herz klammerte. Elben, die älter sind als er, wissen, dass er ein andere Person war, bevor er Lorien, seine Heimat verließ, um auf Reisen zu gehen. Als er zurück kehrte, war er ein zunächst ein geborchener Mann. Er wollte nichts trinken, nicht essen, nichtmal reden wollte er.
Eines Tages jedoch kam er aus dem dunklen Gefängnis seines Gemaches als ein neuer Elb hinaus. Er fing plötzlich an, sich im Schwertkampf zu üben, trieb es bis zur Perfektion. Man munkelt, er hätte sich ganze 214 Jahre lang mit dem Schwertkampf beschäftigt. Er selbst erzählt -wie immer- nie etwas darüber. Daher ist es auch klüger, ihn gar nicht erst darauf anzusprechen.
Nach anfänglichen Niederlagen konnte ihm kein elbischer Gegner mehr das Wasser reichen. Doch während er sich so versessen auf den Schwertkampf stürzte, ignorierte er seine anderen Schwachstellen:

Stärken:

• Furioser Schwertkämpfer
• gewieft
• scharfsinnig
• ruhig und beherrscht

Schwächen

• ist sich der Bogenkunst völlig fremd
• ist leider nicht fähig, Magie zu wirken
• kann mit keiner anderen Waffe umgehen als mit dem Schwert
• er würde eher vom Pferd fallen, als darauf zu kämpfen
• hat eine unerklärliche Furcht vor offenem Feuer

Was Orlowyn bei sich trägt:

• eine leichte Kampfrüstung, die viel Bewegungsfreiheit lässt (aus dunkel-blauem Leder unbekannter Herkunft)
• lockere Wanderstiefel
• zwei elbische Langschwerter
• dazu passende Schneiden, am Rücken befestigt
• ein silbernes Medaillion, das er stets im Geheimen hält

[Narkáno]

AW: Charaktererstellung

Name: Narkáno

Rasse: Mensch

Größe: 195 cm
Haarfarbe: Blond
Statur: Schlank und mit normalem Körperbau

Klasse: Magier

Ausrüstung:
Narkáno ist ein Meister im Umgang mit Feuer-deshalb bekam er von den Elben auch den Namen Feuer-Gebieter.Er wanderte oft zu den Heimstätten der Zwerge und hat sich dort viel Geschick im Umgang mit Metallen und Maschinen erworben.
Narkáno trägt eine lange Weiße Robe doch verdeckt er diese meist durch einen schwarzen Mantel.Er besitzt einen hohen, aus Mithril gefertigten, Stab den ihm die Zwerge als Dank für seine Ratschläge in früheren Zeiten gaben. In der Spitze des Stabes befindet sich eine Große, aus ihrem Innern Feurig glühende, Kugel.


Geschichte und Fertigkeiten:
Woher Narkáno kommt wissen nur sehr wenige und selbst diese wissen es nicht mit Sicherheit genau. Doch sagen alle die mit ihm zu tun hatten dass er zuerst aus dem Nord-Westen kam.
In der Regel wandert er überall in Mittelerde umher doch oft sucht er auch Isengart auf und verbringt dort einige Zeit nach anstrengenden Reisen.
Zwar wird gemunkelt dass er bisweilen auch in Carn Dûm im Lande Angmar zu finden sei doch kann man dies nicht genau bestätigen.Denn wer sich dorthin begibt kehrt meist nicht wieder.
Seine blauen Augen vermögen im Geist der schwächeren zu lesen und zu erkennen ob sie die Wahrheit sprechen.Meist tritt er als ein sehr junger Mann der kaum älter als 25 Jahre sein kann auf.Sein wahres Alter ist aber um viele Jahre höher.

Er mag zwar ein Meister in vielen Dingen sein doch ein Krieger wird er nie werden.
Er hat sich so gut wie nie mit dem Führen eines Schwertes beschäftigt.Einerseits weil er es für zu Zeitaufwendig hält und andererseits weil seine Magischen Fähigkeiten ihn nach seinem dafürhalten vor allen Gefahren schützen.Mit einem Bogen kann er ebenfalls nicht umgehen.
Auch ist er bei den Menschen in Mittelerde weniger beliebt als andere Zauberer denn er ist Ungeduldig und gelegentlich kaltherzig.

Er starb in der letzten Schlacht gegen den Hexenkönig im 2 Zeitalter und wurde in Valinor für einige Zeit aufgenommen. Wie er nach Mittelerde zurückkehrte wird sich in dem Quest "Die Suche nach dem Juwel" zeigen.

Besonderheit:
Wie bereits gesagt versteht sich Narkáno äußerst Gut auf die Magie des Feuers.
Meist ist er ein Einzelgänger doch wer ihn seinen Freund nennt und mit ihm wandert fühlt sich von ihm angespornt und bestärkt.
Narkáno ist zwar Weise aber meist zu Ungeduldig.
Während seines Aufenthalts in Valinor hat sich sein Wissen weiter vergrößert. Allerdings hat er durch die Eindrücke der Götter und ihres Wissens auch viele Dinge vergessen die ihm früher bekannt waren.

[urre]

AW: Charaktererstellung

Name: Taric
Volk: Mensch aus Gondor
Größe: 187cm
Alter: 36
Haarfarbe: dunkelbraun
Statur: gewöhnlich für sein Volk
Ausrüstung:
Taric trägt die typische Rüstung eines Soldaten von Gondor. Dazu führt er eine breite Klinge aus einer gondorianischen Schmiede, und einen Schild mit dem Wappen von Gondor ().
Persönlichkeit:
Taric ist gegenüber seinen Vorgesetzten sehr loyal, und man kann sich stehts auf ihn verlassen. Trotzdem ist er meist nicht sehr zielstrebig und faul. Auch hegt er besonderes Interesse für Elben und Zwerge, und unvorsichtigerweise vertraut er ihnen sehr schnell, falls ihm ein Zwerg oder Elb über den Weg läuft.
Geschichte:
Taric wurde als Sohn eines Hauptmanns in Osgiliath geboren. Immerschon genoß er es, sich epische Geschichten aus dem Norden anzuhören, von Zwergen, Elben und anderen sagenhaften Gestalten. Mit 18 Jahren trat er dem Heer von Gondor bei, und diente seitdem im 19. Battalion. Oft besuchte er im Rahmen seiner Befehle die Stadt Osgiliath, und auch Cair Andros sowie Harlond, um die Grenzen gegen feindliche Übergriffe zu sichern. Trotz all seiner Aufenthalte an der Grenze zu Mordor, war er in all den Jahren nie in ein Gefecht verwickelt gewesen, und immernoch hegt er besondere Furcht vor dem Tag, da "er sich gegen das Böse beweisen muss", wie er zu sagen pflegt.
Fertigkeiten:
Taric trainierte bereits mit 16 Jahren den Umgang mit dem Schwert. Jedoch zeigte er sich nie wirklich geschickt mit dem Schwert, noch mit sonst einer Waffe. Jedoch ist er ein exellenter Reiter, wodurch er von seinem Hauptmann oft als Bote nach Minas Tirith verwendet wird.

[Faramir-souldrive]

Re: Charaktererstellung

Mein Meisterwerk kommt^^

Name: Théoner

Rasse: Mensch von Rohan

Größe: Mit Pferd recht hoch, ohne etwa 180 cm.

Alter: Im jungen Mannesalter von 25 Jahren.

Statur: Er ist gut gebaut fällt aber nicht sonderlich auf.

Erscheinung und Geschichte:
Théoner ist ein wahrhaft lustiger Geselle und versteht es eine Gesellschaft bei Laune zu halten. Er trägt oft seinen volksüblichen Umhang und den Helm, sowie eine leicht gepanzerte Rüstung.
Seine Waffe ist eine Handaxt und ein Schild dass er bei sich führt. Ihr Dienste nimmt er recht oft in Anspruch denn er ist seinem Volk sehr loyal eingestellt und versteht die kriegskunst auf dem Rücken des Pferdes.

Théoner hat eine seltsame Geschichte. Er ist ein Verwandter von Théodred, Théodens Sohn und ist somit entfernt mit der Königsfamilie verwandt. Da er aber lieber den höfischen Leichenbestatter spielt, wird ihm am Hofe kein anderer Rang erwiesen als der des unteren Adels von Rohan. Er trägt immer einen Beutel Erde mit sich, sowie einen Beutel mit Simbelmyne Blumen dabei. Diese hat er dabei, weil er unter dem Volke Rohans ein Totengräber war. Doch nicht nur die Sitten seines Volkes beherrscht er, auch die Menschen Gondors, sowie auch die Zwerge haben sich schon seiner Künste bedient, wenn es darum ging Freunde würdig zu begraben.

Deshalb auch sein Motto: "Wer den Tod nicht ehrt, ist des lebens nicht wert."


Ausrüstung:
Théoner hat eine Handaxt von mittlerer Länge, gearbeitet aus feinem Stahl.
ebenfalls hat er ein Reiterschild aus Holz bei sich.
Er hat ein Pferd das meistens seinen Befehlen gehorcht.*g*
Ausserdem besitzt er den Beutel Erde und die Simbelmyne sowie einen fein gearbeiteten Umhang.


Stärken

- Kennt den Tod sehr gut durch seinen Beruf, agiert also eher furchtlos

- Ist ein beherzter Kämpfer zu Pferd

- Ist trotz seines ehemaligen Totengräberberufes ein lustiger Kerl

- Er kann mit Simbelmyne und anderen Blumen heilen und besondere Fertigkeiten verleihen

Schwächen

- Ohne Pferd hat er nicht die nötige Ausdauer zum langen Kampf, er legt es eher auf Hinterhalte an

- Hat keine Fernkampfkenntnisse

- Er kann nur Westron sprechen

[Silóh-Tar]

AW: Charaktererstellung

Name: Egil Silóh-Tar Tungrilsson
Rasse: Zwerg
Alter: 401 Jahre.

Äußeres Erscheinungsbild:

• Weißes Haar und Bart
• meistens äußerst grimmige Miene
• 102 Zentimeter
• Stämmig mit stolzem Feinkostgewölbe
• Durchaus muskulös

Eigenschaften:

• Schweigsam
• Neuem gegenüber misstrauisch
• Brilliant in Sachen bergbau
• Oftmals etwas verwirrt
• Teils nahezu fanatisch
• starke Vorliebe zum Bier

Gepäck:

• Egil hat eine Axt mit breitem Blatt, mit der er seinen Feinden bevorzugt die Beine abhackt bis sie auf einer Höhe mit ihm sind.
• Er trägt ein Kettenhemd, das sich auf seinem stämmigen Oberkörper spannt. Außerdem hegt er eine Vorliebe für lederne kleidung und Rüstungen, von denen er etliche Besitzt.
• Beim kampf trägt er einen Helm mit breitem Wangenschutz, der sein Gesicht verbirgt. Da das teil unglaublich schwer und massiv ist, trägt er ihn nur selten.
• Einen Rucksack besitzt er, in denen ein blauer Mantel, eine Pfeife samt Kraut und sein Methorn Platz finden.
• An seinem Gürtel hängt meistens allerhand nützliches, wie sein Werkzeug und Messer, und außerdem eine massive Eisenkiste, in der eine Art schwarzes Pulver verstaut ist.

Geschichte:

Sein Leben begann in Erebor, wo ihn seine gebar. Schon früh lernte er, wertvolle Metalle zu schürfen und sich in der Schmiede einzubringen. Seine Kampfausbildung bekam er im Alter von fünftig Jahren, als ihm sein Ausbilder seine Axt vermachte und ihm die Aufgabe stellte, mit ihr so viele Orks zu töten, wie es ihm möglich war. Der Ausbilder war sehr krank gewesen, körperlich und geistig. hauptsächlich geistig. Eril bekam davon sehr viel mit, da man zwanzig HJahre Ausbildung nicht ohne Schäden überseteh konnte. Als ihm sein bester Freund mit einer Pfanne die Hinterkopf ruinierte, als Eril sich gerade, die Axt wild über den Kopf schwingend, nach Moria aufmachen wollte. Daraufhin wurde er sehr schweigsam und entwickelte eine Neigung zum großen Boom. Boom deshalb, weil das nunmal passierte, wenn man das Schwarzpulver, das die Zwerge schon seid Jahrhunderten im Bergbau verwendeten, anzündete. Egil gebrauchte das Pulver allerdings keinesfalls ausschließlich im Bergbau, da dessen seine Nützlichkeit im alltäglichen Leben erkannte und es auch im Haushalt einsetzte. Nachdem er hiermit einen Brand verursachte, dessen Qualm beinhae ganz Edoras vergiftet hätte, wurde er gezwungen, seine Heimat zu verlassen. Nach langen, für Zwerge sehr untypischen Reisen, gelangte er shcließlich nach Bree im fernen Westen, wo er sich einrichtete, um irgendwann, bis Granit über die Sache gewachsen war, wie es unter Zwergen hieß, zum Erebor zurückzukehren.