Der Tau tropfte von den Blüten der Simbelmyne auf den Gräbern nahe der Goldenen Stadt und die Vögel verließen ihre Nester des Morgens mit herrlichem Gezwitscher. Eine Märchenhafte Idyle lag über der Stadt und die Ruhe des Morgens entwich dem Marktgeschrei und den Hufen der Patrouillen Rohans.
Théoner, begab sich aus dem Haus am Ende des Hofes des Königs und wollte sich bereit machen für einen Ausritt mit seinem Pferd. Im Moment hatte er kein bestimmtes Reittier, er wollte sich aber schon immer bei den Elben ein junges Fohlen holen und es dann in Rohan aufziehen.
So ritt er des Weges über die Steppen der Riddermark und die aufgehende Sonne im Gesicht tat ihm gut. Plötzlich kam ihm ein Punkt auf dem Horizont etwas merkwürdig vor und er überlegte sich ob er sein Ross auf das Ziel zuwenden sollte. Nach einer Minute faßte er den Entschluss und ritt auf das Ziel zu.....es schien ein Mensch zu sein.
Ich grüße dich Mensch, nenne deinen Namen und dein Begehr? rief Théoner schon von weitem.
Mein Name ist nicht von Belang aber der Wahnsinn eilt hinter mir.
Théoner konnte damit nichts anfangen, aber er begriff das diese zerzauste Gestalt wohl etwas schreckliches erlebt haben musste. Sag Fremder, was treibt dich hierher und wie ist dein Name
Ich habe keinen Namen mehr, aus Isengart komme ich her. Ich bin einer derer die unter Saruman dienen und ich sage euch der Zauberer verändert sich nicht zum Guten.
Der Fremde schien sehr verwirrt zu sein und man merkte dass die Sonne ihn sehr blendete. Er schien so als hätte er Qualen gelitten und mehrere Nächte im freien verbracht.
Was ist mit dem Zauberer, er ist uns immer wohlgesonnen. Er ist der weise und Rohan nimmt oft Ratschläge von ihm an?
In dem Moment stieß der Fremde nur einen Schrei aus und rief NARR, wie kannst du....dein Volk ist verblendet und es schien als würde ihn eine weiße Glut von innen heraus verbrennen.
Théoner sah wie der Mann umkippte und versuchte ihn schnell zu bewusstsein zu bringen....er nahm einige Kräuter und etwas Simbelmyne und rieb sie unter des Fremden Nase, doch dieser sprach kaum darauf an. Also lud er ihn unter viel Kraftaufwand auf den Sattel seines Pferdes und preschte nach Edoras zurück.
Die Goldene Halle in Sicht merkte er wie Atmung des Fremden aussetzte und Théoner fragte sich ob der Fremde etwas wichtiges zu erzählen hatte oder was ihm wiederfahren ist.
Die hölzernen Tore vor der Goldenen Halle Meduseld öffneten sich und der Reiter mitsamt seinem Menschlichen Balast ritten den Serpentinweg, der schon teilweise mit Steinen aufgefüllt wurde den Weg hoch zur Halle.
Was wusste der Fremde, oder war er nun ein bedeutungsloses Nichts?
Vielleicht hatte es war mit dem Zustand des Königs zu tun, welcher sich immer mehr verschlechterte. Jaa der König Théoden schien immer greiser zu werden und sein Verstand trübte sich. Grima sein neuer Diener übernahm mehr und mehr das Wort in der goldenen Halle.
Und die Sonne stand hoch.....
( sooo leute wer lust hat einzusteigen immer rein )
Théoner, begab sich aus dem Haus am Ende des Hofes des Königs und wollte sich bereit machen für einen Ausritt mit seinem Pferd. Im Moment hatte er kein bestimmtes Reittier, er wollte sich aber schon immer bei den Elben ein junges Fohlen holen und es dann in Rohan aufziehen.
So ritt er des Weges über die Steppen der Riddermark und die aufgehende Sonne im Gesicht tat ihm gut. Plötzlich kam ihm ein Punkt auf dem Horizont etwas merkwürdig vor und er überlegte sich ob er sein Ross auf das Ziel zuwenden sollte. Nach einer Minute faßte er den Entschluss und ritt auf das Ziel zu.....es schien ein Mensch zu sein.
Ich grüße dich Mensch, nenne deinen Namen und dein Begehr? rief Théoner schon von weitem.
Mein Name ist nicht von Belang aber der Wahnsinn eilt hinter mir.
Théoner konnte damit nichts anfangen, aber er begriff das diese zerzauste Gestalt wohl etwas schreckliches erlebt haben musste. Sag Fremder, was treibt dich hierher und wie ist dein Name
Ich habe keinen Namen mehr, aus Isengart komme ich her. Ich bin einer derer die unter Saruman dienen und ich sage euch der Zauberer verändert sich nicht zum Guten.
Der Fremde schien sehr verwirrt zu sein und man merkte dass die Sonne ihn sehr blendete. Er schien so als hätte er Qualen gelitten und mehrere Nächte im freien verbracht.
Was ist mit dem Zauberer, er ist uns immer wohlgesonnen. Er ist der weise und Rohan nimmt oft Ratschläge von ihm an?
In dem Moment stieß der Fremde nur einen Schrei aus und rief NARR, wie kannst du....dein Volk ist verblendet und es schien als würde ihn eine weiße Glut von innen heraus verbrennen.
Théoner sah wie der Mann umkippte und versuchte ihn schnell zu bewusstsein zu bringen....er nahm einige Kräuter und etwas Simbelmyne und rieb sie unter des Fremden Nase, doch dieser sprach kaum darauf an. Also lud er ihn unter viel Kraftaufwand auf den Sattel seines Pferdes und preschte nach Edoras zurück.
Die Goldene Halle in Sicht merkte er wie Atmung des Fremden aussetzte und Théoner fragte sich ob der Fremde etwas wichtiges zu erzählen hatte oder was ihm wiederfahren ist.
Die hölzernen Tore vor der Goldenen Halle Meduseld öffneten sich und der Reiter mitsamt seinem Menschlichen Balast ritten den Serpentinweg, der schon teilweise mit Steinen aufgefüllt wurde den Weg hoch zur Halle.
Was wusste der Fremde, oder war er nun ein bedeutungsloses Nichts?
Vielleicht hatte es war mit dem Zustand des Königs zu tun, welcher sich immer mehr verschlechterte. Jaa der König Théoden schien immer greiser zu werden und sein Verstand trübte sich. Grima sein neuer Diener übernahm mehr und mehr das Wort in der goldenen Halle.
Und die Sonne stand hoch.....
( sooo leute wer lust hat einzusteigen immer rein )
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