Charaktererstellung

[Uruk90]

AW: Charaktererstellung

Name: Kershak
Rasse: Uruk-hai, männlich
Klasse: Nahkämpfer / ehem. Feldherr
Größe: 208 cm
Alter: 478 Jahre

Aussehen:
- unnormal großer Zeitgenosse für einen Uruk-Hai,
- muskelbepackter Körper,
- eisiger Blick,
- lange dunkelgraue Haare (manchmal zu einen notdürftigen Zopf zusammengeflochten), - gelb-grün leuchtende Augen,
- ca 4cm lang Narbe am Hals, sein Oberkörper ist gezeichnet mit Narben,
- er trägt einen sehr alten Lederharnisch, welcher mit kleinen Stahlplatten besetzt ist, was den Harnisch um einiges robuster und schützender macht, ohne groß an Gewicht zuzunehmen,

Geschichte:
Über seine Entstehung ist relativ wenig bekannt, sicher ist, dass er irgendwo in den dunklen Landne Mordors zum Leben erweckt worden sein muss.
Kershak war einst ein hoch angesehener Feldherr des Hexenkönigs, welcher durch seine besondere Gabe als hervorragender Stratege auf dem Schlachtfeld, vermehrt bei größeren Schlachten eingesetzt wurde; da ein solcher Taktiker unter Orks und Uruk-Hai sehr selten war und so eine Vielzahl von sonst hirnlos lostürmenden und daraufhin niedergemetzelten Orks, strategisch sinnvoll eingesetzt und zum Vorteil genutzt werden konnte. Doch Kershak war nicht unfehlbar und so geschah es, dass er einen entscheidenden Befehl zum Rückzug in einer Schlacht gegen Waldläufer aus Gondor versäumte und sein Trupp gänzlich vernichtet wurde. Er selbst kam gerade noch mit 2 Pfeilen in Schulter und Arm davon. Diese Niederlage misfiel dem Hexenkönig besonders, da sie die Macht der dunklen Horden demonstrieren und den Mut der Menschen brechen sollte. Doch genau das Gegenteil war der Fall, durch diese Niederlage gewannen die Menschen neuen Mut und eine Reihe von Niederlagen machten dem Hexenkönig zu schaffen. Der verletzungsbedingte Ausfall, seines bis dato besten Heerführers und die Wut dieser einen entscheidenden Niederlage trieben den Hexenkönig dazu, Kershak auf unbestmmte Zeit von seiner Aufgabe in der Armee zu entbinden. Stattdessen befehligte er einen kleinen Spähtrupp vor den Totensümpfen, was ihm überhaupt nicht gefiel. Die Wut auf Kershak wälzte sich schnell auf seinen Nachfolger Burduk ab, welcher bei weitem kein so gutes Taktikgefühl wie Kershak besaß und auch nur nachts die Gegend auskundschaften konnte, da er im Gegensatz zu Kershak das Tagelicht scheute. Die Gabe auch tagsüber einsatzfähig zu sein, erhielt Kershak vom Hexenkönig persönlich, als Auszeichnung für die schnelle Eroberung eines taktisch wichtigen Lagers in Ithilien. Desweiteren verlor Burduk viele besetzte Ländereien Mordors was ihn schnell auf die rote Liste des Hexenkönigs schob. Kershak erhielt seine alte Position als Heerführer wieder, doch wurde er trotzdem bisher in keiner größeren Schlacht eingesetzt. Neuerdings wurde er nach Minas Morgul berufen um dort einen mysteriösen Uruk-Hai namens Kargoth zu treffen. Kershak wusste nichts über Kargoth, doch müsse es sich um eine immens wichtige Angelegenheit handeln, da das Treffen vom Hexenkönig verordnet wurde.

Fähigkeiten und Charakter:
- Meister des Nahkampfes
- labt sich am Untergang seiner Feinde
- präsentiert sich nach einer fast gewonnenen Schlacht gerne an vordester Front mit seiner Größe um den Gegner einzuschüchtern
- bestizt ein exzellentes strategisches Feingefühl
- für einen Uruk-Hai ungewöhlich "freundlich", er versucht so mehr über seine Gegner zu erfahren und ihre Gedanken zu verstehen
- verträgt das Tageslicht
- überlässt den Fernkampf seinen Armbrustschützen, da jegliche Bogen, oder Armbrustart für seine Größe ungeeignet ist


Inventar:
- Eine sehr alte aus Morgulstahl geschmiedete Skimitar, größer und schwerer als herkömmliche, aufgrund seiner Stärke und Mannesgröße
- Ein mit Stahlplatten gespickter Lederharnisch
- 3 "Wurfdolche" an einer Rückenschnalle befestigt, welche fast so groß wie ein Elbenschwert waren, ebenfalls aus dunkelstem Morgulstahl, auch für den Nahkampf geeignet
- Lederstiefel welche es ihm ermöglichten im Kampf festen Stand zu haben
- Eine komplette schwere Kriegsrüstung komplett aus Stahl, welche er aber nur selten bei Feldzügen dabei hat

So, mal wieder was von mir!

€dit: Schreibfehler und so Kram, bitte ignorieren, der Text wurde mit dem iPhone verfasst!

[Beriaur]

AW: Charaktererstellung

Name: Beriaur (Der Ursprüngliche Name ist "Gumen von den Flammen")
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Rasse: Männlicher Zwerg
Klasse: Ein Kampfmagier
Größe: 134cm
Alter: 273 Jahre

Aussehen:
Er hat Kastanienbraunes, kurzes Haar. Seinen für Zwerge typischen Bart trägt er, bis auf zwei Knoten link und rechts, offen und bis auf Brusthöhe. Er hat Braune Augen mit einem rötlichen Glanz. Er ist, wie die meisten Zwerge, stark muskelbeladen und ein wenig rundlich. Auch trägt er eine riesige Brandnarbe auf seinem ganzen Körper. Wenn er ohne Rüstung durch die Gegend streunert, so trägt er zumeist ein grünen Poncho und eine Rote Kapuze welche mit einem Grauen Futter gestickt ist.
Trägt er jedoch sein wie Stein aussehende Eisenrüstung, von Zwergenhand geschmiedet und mit magischen Runen eingemeißelt, so fürchten viele Feinde seinen Anblick, wohingegen er bei Freunden Stolz weckt.

Geschichte:
Er entkam als einer der wenigen Zwerge Erebors dem Angriff des Drachen Smaug. Nicht jedoch weil er sich versteckte, sondern weil er seit seiner Kindheit an in der Lage war, Feuer leicht zu manipulieren. So schaffte er es tatsächlich, die Flammen des mächtigen Smaugs an ihm vorbeizulenken. Zu knapp schaffte er es jedoch, die gleißenden Flammen an ihm vorbeizulenken, sodass er starke Verbrennungen erlitt. Seit jenem Tag an, ist er nicht nur äußerst resistent gegenüber Flammen sondern trägt er auch eine Riesige Brandnarbe, welche über seinen ganzen Körper verteilt ist. Verletzt schaffte es Gumen aus dem brennenden Thal bis hin zum Düsterwald. Misstrauisch betrat er ihn, da er keinen anderen Ausweg wusste. Nachdem er einige Zeit im Wald umherlief, kurz vor dem verhungern, kamen gefährliche Kreaturen auf ihn zu, welche es waren, vermochte er nicht mehr zu erkennen, aber es kam ein Elb, welcher ihn rettete. Trotz der Konflikte, welche zwischen Zwerg und Elb herrschen, brachte der Elb es nicht über das Herz, in dort sterben zu lassen. Er half ihm zu den Hallen des Thranduils, in welchen er, aufgrund des hohen Mitsprache-Recht des Retters, geduldet wurde. Er wurde dort gesund gepflegt und viele Jahre lang stellte der Zwerg sich aus dank in ihren Dienst. Den Elben blieb Gumens Fähigkeit, dass Feuer zu gebieten nicht verborgen, und schulten es, so weit es ging. Er konnte zwar keine Feuerbälle wie die hohen aus dem Orden der Istari schiessen, konnte seine Körpertemperatur jedoch stark ansteigen lassen, und sogar eine Flamme in seinen Waffen entfachen.
So ging schließlich Gumen unter neuem Namen, der, der das Feuer beschützt, Beriaur, in den Westen. Im Düsterwald hatte er während des Aufenthalts bei Thranduil Sindarin gelernt, und auf dem Weg aus dem Wald, wurde Beriaur aufmerksam und konnte spüren, wenn sich eine Gefahr näherte.
Er hasste jedoch das Wasser, welches seine Narbe schmerzen lassen ließ, und auch mied er möglichst den Fernkampf. Er konnte zwar ziemlich sicher mit Wurfmessern werfen, war allerdings überhaupt nicht mit der Führung eines Bogens oder einer Armbrust vertraut worden. Also blieben ihm als Waffen seine riesige Streitaxt, welche fast schon so groß war wie er selber, als auch seine Wurfmesser, welche er von einem Elb im Düsterwald geschenkt bekommen hatte. Nun ist er auf den Weg in den Westen, um seine gefallenen Freunde zu rächen...

Eigenschaften:
+ Kann Flammen manipulieren, und seine Waffen anfangen lassen, zu brennen.
+ Kann gut mit seiner Streitaxt und seinen Wurfmessern umgehen.
+ Äußerst Feuerresistent.
+ Spürt Gefahr
- Verabscheut Wasser
- Kennt sich überhaupt nicht auf dem Gebiet heilender Künste aus. Er kann nur seine
Körpertemperatur ansteigen lassen, um Wunden schneller zu verschließen.
- Hasst den Fernkampf
- Ist nicht in der Lage, mit einem Schwert zu kämpfen

Eigentum:
- Schwere, wie dunkles Gestein aussehende Eisenrüstung, welche mit Runen versehen ist.
- Schwere Kriegsaxt
- Elbische Wurfmesser
- Ein Poncho mit Kapuze

[BossBurns]

AW: Charaktererstellung

Name: Crarrmak
Rasse: Uruk-hai, männlich
Heimat: Isengart
Klasse: Bogenschütze, Nahkämpfer mit Sperr
Größe: 201 cm
Alter: 317 Jahre

Aussehen/Eindruck:
- robuste Gestalt mit Furcht einflößender Stimme
- Stimme kann ganze Zwerghallen erfüllen
- trägt eine sehr gut geschmiedete Rüstung, die extra für ihm geschmiedet wurde; die Farbe ist Bronze
- Sein Haar ist meist unter den Helm nicht zu erkennen
- Sehr stark mit Muskeln bepackt


Kurzbiographie:

Vor langer Zeit bzw. vor drei volle Menschenleben, entstand im dunklen Land Isengart ein Uruk-Hai, wie er Furcht einflößender nicht sein konnte. Er stieg schnell zum Feldherr auf und gewann (fast) jede Stadt mit Bravour. Jeder Mensch, der ihn sah, bekam es sofort mit der Angst zu tun. 'Noch nie hatte ich solch ein Tier vor mir gehabt.', berichteten die Menschen dann zu Hause, wenn sie noch lebten. Aber eines Tages kam es zur Schlacht nahe dem Harad. Dabei wurde Crarrmak jedoch durch einen schweren Hieb eines Dolches in die linke Schulter stark verletzt. Kurz darauf machte er eine etwas größere Pause vom ständigen abschlachten und begann eine Karriere als Ausbilder für weitere Uruk-Hai. Dafür wurde er dann zweimal ausgezeichnet.
Nach weiteren Jahren bekam er einen Befehl von oberster Stelle, dass er sofort mit einer kleinen Battalion nach Norden losziehen soll um sich dort mit ein paar weiteren Uruk-Hai eine Mission zu erfüllen...

Fähigkeiten und Charakter:
- Kämpft am liebsten mit dem Kurzsperr
- liebt den Fernkampf und Zweikampf
- ist jedoch auch sehr geschickt im Umgang des Bogens
- großes Verständnis an Taktiken und Strategien
- hasst es sich zu unterwerfen
- verträgt das Tageslicht
- hasst Pferde und dessen Herren
- einerseits sehr aggressiv, anderseits, wenns' um den Sieg geht auch sehr "nett"
- brüllt sehr oft und beherrscht viele Marschlieder


Inventar:

- kupferfarbende Rüstung, die direkt in Isengart für ihn geschmiedet wurde
- Sperr, der eine sehr, sehr scharfe Spitze hat
- Elite-Bogen (sehr groß und sehr präzise)
- diverse Kleinkram, den man im Kampf gebrauchen kann
- Seltsamer Stein, den er gefunden hat und nicht mehr missen möchte