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AW: Star Wars vs Star Trek
Für mich sind die beiden Universen auch nicht vergleichbar, aber darum geht es hier ja nicht.
Daher finde ich auch beides sehr gut, wobei ich natürlich mit Star Wars aufgewachsen bin als Kind der 80er, und bei Star Trek bin ich nie wirklich eingesteiegen bis ich plötzlich in "First Contact" im Kino saß.
Übrigens, ich weiß ja nicht wer recherchiert hat oder was daran so besonders sein soll, aber ILM hat in jedem der letzten Star Trek Filme für die Effekte gesorgt
Was mich an Star Wars fasziniert:
Epische Saga um Gut gegen Böse, es ist warmherzig und kaltblütig, sanft und brutal, schnell und actionlastig, aber auch ruhig und besonnen, und das meistens alles in einem der 6 Filme.
Hinzu kommt natürlich der Kult-Faktor (den Star Trek aber erst recht besitzt), mein Lieblingsschauspieler Harrison Ford spielt für mich da eine Rolle, und das gesamte Auftreten der Personen, sei es Darth Vader oder aber auch nur R2-D2, dem ich als Kind schon stundenlang hätte zugucken können, auch wenn er kein Wort sagt.
Was mich an Star Trek fasziniert:
"Nachvollziehbareres" Universum. Erde, Mars, Jupiter usw.
Hier wird sehr sehr sehr sehr oft mit Zeitlinien gespielt (wie man im neuen Film wieder sieht).
Es gibt Time Travel Folgen in jeder einzelnen Serie, ob es TOS, TNG, DS9m VOY (da sowieso) oder ENT ist.
Lieblingsserie ist TNG, nicht zuletzt wegen Patrick Stewart, der einfach ein schauspielerischer Gott ist, von seiner Originalstimme ganz zu schweigen. Wer Picard schon mal im Original gesehen hat und sich anhörte wie er in einem Gefecht auf der Brücke steht und die Befehle gibt weiß was ich meine.
Erst gestern im TV: Die sowieso absolut stärkste Folge von TNG, nämlich das Serienende, welches in 3 Zeiten spielt.
Pluspunktfaktor #1: Star Trek hat die Borg.
Gut, sie haben auch Q's, das relativiert alles schon wieder etwas.
An zweiter und Dritter Stelle kommt bei mir DS9 und Voyager. Ich schätze, ich habe keine Serie komplett geschaut bisher, aber die meisten Folgen aus jeder habe ich gesehen.
Also die Jungs bei Star Trek spielen sehr oft mit Kausalzusammenhängen, Anomalien und wasweißichnoch alles herum, da kann schon mal ein komplette Universum draufgehen, aber das macht ja nichts, da es danach sofort von etwas anderem, noch skurillerem ersetzt werden würde, wie wir ja alle wissen, spätestens nach Douglas Adams. Wobei einige ja behaupten, dies sei schon längst geschehen
Nein, ich lasse auf beides nichts kommen, aber man sollte hier deswegen nicht anfangen zu streiten, der aber mit Halbwissen argumentieren...früher oder später wird jemand vor den Kopf gestoßen, wenn "sein" Liebling angegriffen wird.
Ich meine:
Species 8472 im flüssigen Raum? Da wollte man den Borg noch einen draufsetzen, es muss ja immer etwas dabei sein, was nicht zu besiegen ist (im ersten Anschein).
Kotz!
Q? Ich bitte euch...muss ein allmächtiges, übernatürliches Wesen in ein auf Realismus und Technikfortschritt ausgelegtes Universum Einzug finden?
Ich breche gleich.
Andere Seite der Medaille:
Der Sarlacc hat nen Schnabel?
Droiden-Kinder-Fäkal-Witze?
Palpatine besiegt Kit Fisto mit einem Hieb seines Schwertes?
Leia erinnert sich an ihre leibliche Mutter?
Warum gibt Gandalf nicht nem Adler den Ring, damit er ihn in den Vulkan pfeffert?
So, jetzt haben alle ihr Fett weg.
Ich mag Beides.
Für mich sind die beiden Universen auch nicht vergleichbar, aber darum geht es hier ja nicht.
Daher finde ich auch beides sehr gut, wobei ich natürlich mit Star Wars aufgewachsen bin als Kind der 80er, und bei Star Trek bin ich nie wirklich eingesteiegen bis ich plötzlich in "First Contact" im Kino saß.
Übrigens, ich weiß ja nicht wer recherchiert hat oder was daran so besonders sein soll, aber ILM hat in jedem der letzten Star Trek Filme für die Effekte gesorgt
Was mich an Star Wars fasziniert:
Epische Saga um Gut gegen Böse, es ist warmherzig und kaltblütig, sanft und brutal, schnell und actionlastig, aber auch ruhig und besonnen, und das meistens alles in einem der 6 Filme.
Hinzu kommt natürlich der Kult-Faktor (den Star Trek aber erst recht besitzt), mein Lieblingsschauspieler Harrison Ford spielt für mich da eine Rolle, und das gesamte Auftreten der Personen, sei es Darth Vader oder aber auch nur R2-D2, dem ich als Kind schon stundenlang hätte zugucken können, auch wenn er kein Wort sagt.
Was mich an Star Trek fasziniert:
"Nachvollziehbareres" Universum. Erde, Mars, Jupiter usw.
Hier wird sehr sehr sehr sehr oft mit Zeitlinien gespielt (wie man im neuen Film wieder sieht).
Es gibt Time Travel Folgen in jeder einzelnen Serie, ob es TOS, TNG, DS9m VOY (da sowieso) oder ENT ist.
Lieblingsserie ist TNG, nicht zuletzt wegen Patrick Stewart, der einfach ein schauspielerischer Gott ist, von seiner Originalstimme ganz zu schweigen. Wer Picard schon mal im Original gesehen hat und sich anhörte wie er in einem Gefecht auf der Brücke steht und die Befehle gibt weiß was ich meine.
Erst gestern im TV: Die sowieso absolut stärkste Folge von TNG, nämlich das Serienende, welches in 3 Zeiten spielt.
Pluspunktfaktor #1: Star Trek hat die Borg.
Gut, sie haben auch Q's, das relativiert alles schon wieder etwas.
An zweiter und Dritter Stelle kommt bei mir DS9 und Voyager. Ich schätze, ich habe keine Serie komplett geschaut bisher, aber die meisten Folgen aus jeder habe ich gesehen.
Also die Jungs bei Star Trek spielen sehr oft mit Kausalzusammenhängen, Anomalien und wasweißichnoch alles herum, da kann schon mal ein komplette Universum draufgehen, aber das macht ja nichts, da es danach sofort von etwas anderem, noch skurillerem ersetzt werden würde, wie wir ja alle wissen, spätestens nach Douglas Adams. Wobei einige ja behaupten, dies sei schon längst geschehen
Nein, ich lasse auf beides nichts kommen, aber man sollte hier deswegen nicht anfangen zu streiten, der aber mit Halbwissen argumentieren...früher oder später wird jemand vor den Kopf gestoßen, wenn "sein" Liebling angegriffen wird.
Ich meine:
Species 8472 im flüssigen Raum? Da wollte man den Borg noch einen draufsetzen, es muss ja immer etwas dabei sein, was nicht zu besiegen ist (im ersten Anschein).
Kotz!
Q? Ich bitte euch...muss ein allmächtiges, übernatürliches Wesen in ein auf Realismus und Technikfortschritt ausgelegtes Universum Einzug finden?
Ich breche gleich.
Andere Seite der Medaille:
Der Sarlacc hat nen Schnabel?
Droiden-Kinder-Fäkal-Witze?
Palpatine besiegt Kit Fisto mit einem Hieb seines Schwertes?
Leia erinnert sich an ihre leibliche Mutter?
Warum gibt Gandalf nicht nem Adler den Ring, damit er ihn in den Vulkan pfeffert?
So, jetzt haben alle ihr Fett weg.
Ich mag Beides.
Wenn die Sufu weiblich wäre, gäb es kein gespame mehr... 
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