Furten des Isen
„Findet eine Höhle, in der wir rasten können, hirnloses Pack!”, befahl Kershak seiner abgehetzten Ork-Meute. Nach einer anstrengenden Nacht, in der sie rastlos am Fuße des Nebelgebirges entlang marschierten, konnten sich die Orks zwar kaum mehr auf den Beinen halten, wussten aber um die Wichtigkeit eines Versteckes für die nahende Tageszeit. Schon bald würde die Sonne aufgehen und sie hatten noch immer keinen geeigneten Unterschlupf. Während die Orks als ausschwärmten, um in der näheren Umgebung nach etwas Schutzspendendem, wie einer Felsspalte, oder einer Höhle, zu suchen, beratschlagten sich die beiden Uruk-hai: „Ich konnte vorhin den Gestank dieser Reiter aus Bruchtal riechen, denen wir am Fangorn begegnet waren. Dabei habe ich absichtlich diese Route weit ab der gängigen Wege gewählt, um so etwas zu vermeiden. Immerhin scheinen uns nicht entdeckt zu haben.“, begann Kargoth mit seiner Äußerung. Daraufhin entgegnete Kershak: „Darauf können wir uns nicht verlassen. Womöglich ist das nur wieder eine ihrer listigen Tücken.“ Nach einer ausgiebigeren Absprache, beschlossen sie, die Verfolgung der Heldengruppe vorerst aufzuschieben, da sie das Risiko entdeckt zu werden, vermeiden wollten. In einem Unterschlupf wollten sie bis zum Eintreffen der im Laufe des Vormittages erwarteten Verstärkung ausharren. Ihre massiv dezimierte Truppenstärke würde durch die Unterstützung der erhofften Wargreiter enorm gestärkt und somit den Feinden wieder als ernstzunehmender Gegner gegenüberstehen. „Ich will für Urath schwer hoffen, dass er sein Wort hält.“, erhoffte sich Kershak von dem Elite-Bogenschützen. „Ohne die nötige Verstärkung ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir von Spähern, oder Grenzpatrouillen des Feindes entdeckt und niedergestreckt werden.“
„Findet eine Höhle, in der wir rasten können, hirnloses Pack!”, befahl Kershak seiner abgehetzten Ork-Meute. Nach einer anstrengenden Nacht, in der sie rastlos am Fuße des Nebelgebirges entlang marschierten, konnten sich die Orks zwar kaum mehr auf den Beinen halten, wussten aber um die Wichtigkeit eines Versteckes für die nahende Tageszeit. Schon bald würde die Sonne aufgehen und sie hatten noch immer keinen geeigneten Unterschlupf. Während die Orks als ausschwärmten, um in der näheren Umgebung nach etwas Schutzspendendem, wie einer Felsspalte, oder einer Höhle, zu suchen, beratschlagten sich die beiden Uruk-hai: „Ich konnte vorhin den Gestank dieser Reiter aus Bruchtal riechen, denen wir am Fangorn begegnet waren. Dabei habe ich absichtlich diese Route weit ab der gängigen Wege gewählt, um so etwas zu vermeiden. Immerhin scheinen uns nicht entdeckt zu haben.“, begann Kargoth mit seiner Äußerung. Daraufhin entgegnete Kershak: „Darauf können wir uns nicht verlassen. Womöglich ist das nur wieder eine ihrer listigen Tücken.“ Nach einer ausgiebigeren Absprache, beschlossen sie, die Verfolgung der Heldengruppe vorerst aufzuschieben, da sie das Risiko entdeckt zu werden, vermeiden wollten. In einem Unterschlupf wollten sie bis zum Eintreffen der im Laufe des Vormittages erwarteten Verstärkung ausharren. Ihre massiv dezimierte Truppenstärke würde durch die Unterstützung der erhofften Wargreiter enorm gestärkt und somit den Feinden wieder als ernstzunehmender Gegner gegenüberstehen. „Ich will für Urath schwer hoffen, dass er sein Wort hält.“, erhoffte sich Kershak von dem Elite-Bogenschützen. „Ohne die nötige Verstärkung ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir von Spähern, oder Grenzpatrouillen des Feindes entdeckt und niedergestreckt werden.“
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