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AW: 100% Off Topic Geschichte: "World at War:The Final Battle"
England, 16. 4. 46, Östliche Seite der Themse.
Sie hatten wieder einmal eine Schlappe erlebt. Thomas Einheit bestand zu 60 Prozent nun aus Frischlingen. Und mit diesen sollte er dieses Dorf in dieser Gott verlassenen Gegend hier Verteidigen! „Was soll der verdammte Quatsch? Wir befinden uns hier mitten im Nirgendwo!!! Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das die Krauts hier auftauchen und Rabatz machen???“ „Das Hauptquartier meint, das hier ein Idealer Platz für einen Luftlandung ist!“ Thomas Stellvertreter, Sergeant Hartmann, zog ne Schnute. „Klar! Darf ich dich mal daran erinnern, das Kreta die letzte Großangelegte Luftlande Operation der Krauts war? Seitdem haben die wegen den großen Verlusten da auf solche Aktionen verzichtet!“ Thomas nickte da nur. Seit Kreta hatten die Fallschirmjäger der Luftwaffe nur noch als normale Infanterie gekämpft, wenn auch mit Elite Status. Doch wer sagte, dass es nicht wieder anders würde? Aber die Wahrscheinlichkeit, das Heute noch etwas passieren würde. So hielt die Nacht Einzog und verlief völlig ruhig. Allerdings wurde Thomas aus dem Schlaf gerissen. „Lieutenant! Schnell, wachen sie auf!“ „Was ist den? So früh am M….“ Nun hörte er es auch! Schnell stürmte er aus seinen Zelt hinaus und sah in den Himmel. Hunderte Ju 390 A und Focke Wulf FW 249 flogen dort oben! Die Ju 390 war ein 6 Motoriges Transportflugzeug, die Focke Wulf 249 ein 8 Motoriges. Beide waren groß genug, um einen oder zwei leichte Panzer zu transportieren. Mit dem Fernglas konnte man sehen, wie sich die „Trapoklappen“, die Transportklappen, öffneten und Schon sprangen dort die ersten Fallschirmjäger raus…
Oberfeldwebel Maurer zog den Riemen seines Helms fest und griff sich sein FG 42, was sich in der Truppe noch immer größter Beliebtheit erfreute. Kurz sah er nach hinten. Man bereitete gerade den mitgeführten, 26 Tonnen schweren leichten Leopard Panzer fertig zum Abwurf machten. Deutlich war auf den Turm der Adler der Luftwaffe zu erkennen. Mit seiner 50mm Kanone leistete er gute Dienste bei Luftlande Operationen. „Fertig machen! Wir sind in 10 Sekunden über den Zielgebiet!“ „Ihr habt´s Gehört! Fertig machen zum Aussteigen!!“ „Jawohl Herr Feldwebel!“ Schon gab es grünes Licht und der Panzer fiel aus der „Trapoklappe“ Die im Flieger angebrachte Reißleine öffnete die 3 Fallschirme. „Und los!!!!“ Maurer sprang als erster heraus, wie er es immer gemacht hatte. Seine Männer folgten sogleich. Es war wie aus dem Lehrbuch. Der Fallschirm öffnete sich und schon schwebte Maurer mit seinen Männern sanft zur Erde. Nach mehreren Minuten hatte Mutter Erde Maurer und seine Einheit wieder. Jetzt galt es sich so schnell wie Möglich in Bewegung zu setzen. „Feldwebel! Mit ihren Männern den Waldrand sichern!“ „Zu Befehl, Herr Major! Los! Schwingt die Keulen ihr Faulen Säcke! Den Waldrand sichern!!!“ Maurer und seine Leute sammelten sich nun an der Baumgrenze. Dort bezogen sie Positionen. Maurer sah auf das Feld hinter ihnen. Es war so ziemlich frei, Gute Landemöglichkeiten für die Lastensegler! Diese ließen auch nicht lange auf sich warten! Da schwebte schon die erste Me 321 „Gigant“ ein. Am Bord, eine „Acht-Acht“, Model 44! Mit der ursprünglichen 88mm Flak hatte sie nur noch wenig gemein, es handelte sich eher um eine für die Panzerabwehr Hochgezüchtete Version. In der Nächsten „Gigant“ befand sich die Zugmaschine dafür. Nun wanderte Maurers Blick wieder zu seinen Männern. Links von Ihm wurde gerade ein MG 45 in Stellung gebracht. Die Truppe war an sich gut ausgerüstet, mit G43 und MP 45, sowie den betagten FG 42. Gerade setzte an einer etwas entfernten teil des Landefelds ein Schwimmwagen auf den Boden auf und sofort machte man sich daran, den Fallschirm zu entfernen. Langsam allmählich waren aber alle Lasten, die am Fallschirm abgeworfen wurden, am Boden. Ein Kübelwagen war allerdings nicht so sanft gelandet. Der einzige Felsen in umkreis von 500 Metern war im Weg und nun lag er auf den Dach. 4 Fallschirmjäger mühten sich nun ab, den Geländewagen wieder auf die Räder zu stellen. Maurer schüttelte den Kopf. „Auf die Idee, ein Seil an der Karre zu befestigen und es so zu probieren, darauf kommt keiner, was?“ Maurer sah zu Hannes Kiesling, einen Gefreiten. „Wer weiß! Vielleicht wollen die sich auch in Form halten!“ „Ist doch ganz einfach! 4 Mann, 4 Ecken!“ „Bitte behallten sie ihre Kommentare für sich, Schütze Langer!“ Eine Stunde Später waren Schützenlöcher ausgehoben und Sandsackbarrieren um die Geschützstellungen errichtet. Da wurde Maurer gerufen. „Feldwebel! Kommen sie mal her!“ „Jawohl Herr Major!“ Maurer hing sich sein FG 42 um und eilte zu Major Sander. Dieser hatte einen Provisorischen Gefechtsstand zwischen 5 Bäumen eingerichtet. „Feldwebel, ich möchte dass sie ihre Leute nehmen und hier dieses Dorf nehmen! Meine übernehmen ihre Stellung, die sie am Waldrand errichtet haben! Die 3. Abteilung und die 1. Luftlande Panzerabteilung werden sie unterstützen. Verstanden?“ „Jawohl!“ Zackig salutierte Maurer und ging wieder zu seinen Leuten. Kurz erklärte er, worum es ging. „Vorwärts Leute! Mir nach!“ Schon stapfte er los und seine Männer folgten sofort. Auch die Leopard Panzer setzen sich in Bewegung, sowie die 3. Fallschirmabteilung.
England, 16. 4. 46, Östliche Seite der Themse.
Sie hatten wieder einmal eine Schlappe erlebt. Thomas Einheit bestand zu 60 Prozent nun aus Frischlingen. Und mit diesen sollte er dieses Dorf in dieser Gott verlassenen Gegend hier Verteidigen! „Was soll der verdammte Quatsch? Wir befinden uns hier mitten im Nirgendwo!!! Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das die Krauts hier auftauchen und Rabatz machen???“ „Das Hauptquartier meint, das hier ein Idealer Platz für einen Luftlandung ist!“ Thomas Stellvertreter, Sergeant Hartmann, zog ne Schnute. „Klar! Darf ich dich mal daran erinnern, das Kreta die letzte Großangelegte Luftlande Operation der Krauts war? Seitdem haben die wegen den großen Verlusten da auf solche Aktionen verzichtet!“ Thomas nickte da nur. Seit Kreta hatten die Fallschirmjäger der Luftwaffe nur noch als normale Infanterie gekämpft, wenn auch mit Elite Status. Doch wer sagte, dass es nicht wieder anders würde? Aber die Wahrscheinlichkeit, das Heute noch etwas passieren würde. So hielt die Nacht Einzog und verlief völlig ruhig. Allerdings wurde Thomas aus dem Schlaf gerissen. „Lieutenant! Schnell, wachen sie auf!“ „Was ist den? So früh am M….“ Nun hörte er es auch! Schnell stürmte er aus seinen Zelt hinaus und sah in den Himmel. Hunderte Ju 390 A und Focke Wulf FW 249 flogen dort oben! Die Ju 390 war ein 6 Motoriges Transportflugzeug, die Focke Wulf 249 ein 8 Motoriges. Beide waren groß genug, um einen oder zwei leichte Panzer zu transportieren. Mit dem Fernglas konnte man sehen, wie sich die „Trapoklappen“, die Transportklappen, öffneten und Schon sprangen dort die ersten Fallschirmjäger raus…
Oberfeldwebel Maurer zog den Riemen seines Helms fest und griff sich sein FG 42, was sich in der Truppe noch immer größter Beliebtheit erfreute. Kurz sah er nach hinten. Man bereitete gerade den mitgeführten, 26 Tonnen schweren leichten Leopard Panzer fertig zum Abwurf machten. Deutlich war auf den Turm der Adler der Luftwaffe zu erkennen. Mit seiner 50mm Kanone leistete er gute Dienste bei Luftlande Operationen. „Fertig machen! Wir sind in 10 Sekunden über den Zielgebiet!“ „Ihr habt´s Gehört! Fertig machen zum Aussteigen!!“ „Jawohl Herr Feldwebel!“ Schon gab es grünes Licht und der Panzer fiel aus der „Trapoklappe“ Die im Flieger angebrachte Reißleine öffnete die 3 Fallschirme. „Und los!!!!“ Maurer sprang als erster heraus, wie er es immer gemacht hatte. Seine Männer folgten sogleich. Es war wie aus dem Lehrbuch. Der Fallschirm öffnete sich und schon schwebte Maurer mit seinen Männern sanft zur Erde. Nach mehreren Minuten hatte Mutter Erde Maurer und seine Einheit wieder. Jetzt galt es sich so schnell wie Möglich in Bewegung zu setzen. „Feldwebel! Mit ihren Männern den Waldrand sichern!“ „Zu Befehl, Herr Major! Los! Schwingt die Keulen ihr Faulen Säcke! Den Waldrand sichern!!!“ Maurer und seine Leute sammelten sich nun an der Baumgrenze. Dort bezogen sie Positionen. Maurer sah auf das Feld hinter ihnen. Es war so ziemlich frei, Gute Landemöglichkeiten für die Lastensegler! Diese ließen auch nicht lange auf sich warten! Da schwebte schon die erste Me 321 „Gigant“ ein. Am Bord, eine „Acht-Acht“, Model 44! Mit der ursprünglichen 88mm Flak hatte sie nur noch wenig gemein, es handelte sich eher um eine für die Panzerabwehr Hochgezüchtete Version. In der Nächsten „Gigant“ befand sich die Zugmaschine dafür. Nun wanderte Maurers Blick wieder zu seinen Männern. Links von Ihm wurde gerade ein MG 45 in Stellung gebracht. Die Truppe war an sich gut ausgerüstet, mit G43 und MP 45, sowie den betagten FG 42. Gerade setzte an einer etwas entfernten teil des Landefelds ein Schwimmwagen auf den Boden auf und sofort machte man sich daran, den Fallschirm zu entfernen. Langsam allmählich waren aber alle Lasten, die am Fallschirm abgeworfen wurden, am Boden. Ein Kübelwagen war allerdings nicht so sanft gelandet. Der einzige Felsen in umkreis von 500 Metern war im Weg und nun lag er auf den Dach. 4 Fallschirmjäger mühten sich nun ab, den Geländewagen wieder auf die Räder zu stellen. Maurer schüttelte den Kopf. „Auf die Idee, ein Seil an der Karre zu befestigen und es so zu probieren, darauf kommt keiner, was?“ Maurer sah zu Hannes Kiesling, einen Gefreiten. „Wer weiß! Vielleicht wollen die sich auch in Form halten!“ „Ist doch ganz einfach! 4 Mann, 4 Ecken!“ „Bitte behallten sie ihre Kommentare für sich, Schütze Langer!“ Eine Stunde Später waren Schützenlöcher ausgehoben und Sandsackbarrieren um die Geschützstellungen errichtet. Da wurde Maurer gerufen. „Feldwebel! Kommen sie mal her!“ „Jawohl Herr Major!“ Maurer hing sich sein FG 42 um und eilte zu Major Sander. Dieser hatte einen Provisorischen Gefechtsstand zwischen 5 Bäumen eingerichtet. „Feldwebel, ich möchte dass sie ihre Leute nehmen und hier dieses Dorf nehmen! Meine übernehmen ihre Stellung, die sie am Waldrand errichtet haben! Die 3. Abteilung und die 1. Luftlande Panzerabteilung werden sie unterstützen. Verstanden?“ „Jawohl!“ Zackig salutierte Maurer und ging wieder zu seinen Leuten. Kurz erklärte er, worum es ging. „Vorwärts Leute! Mir nach!“ Schon stapfte er los und seine Männer folgten sofort. Auch die Leopard Panzer setzen sich in Bewegung, sowie die 3. Fallschirmabteilung.
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