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EA will Spiele in Minimalversionen ab 10,- Euro verkaufen

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  • EA will Spiele in Minimalversionen ab 10,- Euro verkaufen

    EA will Spiele in Minimalversionen ab 10,- Euro verkaufen
    "Deutliche Verschiebung zu Gunsten Microsofts" im europäischen Konsolenmarkt

    Electronic Arts (EA) plant die Einführung von "Starterkits" von Spielen, eine Minimalversion der Titel, die zu Preisen ab 10,- Euro zu haben sein könnte, erklärte der für den weltweiten Vertrieb außerhalb Nordamerikas zuständige EA-Vorstand Gerhard Florin gegenüber Euro am Sonntag.

    Die Einstiegsversionen mit dem Kernspiel könnten in der Preisregion von "vielleicht zehn Euro" liegen. Erweiterungen wie neue Spiele-Levels könnten Nutzer "dann gegen Bezahlung aus dem Internet laden". Zur Begründung verwies Florin unter anderem auf die hohe Anzahl von Raubkopien, vor allem auf dem asiatischen Markt. Zudem seien Preise von umgerechnet 50,- US-Dollar für viele Videospiele-Fans, etwa in Asien, "schlicht zu teuer".

    Der Verkauf von Einstiegsversionen würde eine weitreichende Veränderung des aktuellen Vertriebsmodells bedeuten. Bislang verkaufen Videospiele-Hersteller ihre häufig viele GByte großen Spiele in Vollversionen auf CD-ROM oder DVD. Die zunehmende Breitbandversorgung ermöglicht aber neue Modelle.

    Für den Markt zeigte sich Florin angesichts des aktuellen Generationswechsels bei den Videokonsolen zuversichtlich. In den nächsten Jahren werde die Branche weltweit "zweistellig wachsen". Davon wolle EA "überproportional" profitieren. Neben dem Geschäft mit mobilen Spielen, etwa für Handys, sieht das kalifornische Unternehmen vor allem im Werbegeschäft enormes Potenzial. Nach Schätzungen werde das Werbeaufkommen in Videospielen in den nächsten Jahren "zwischen 10 und 20 Prozent zulegen", sagte Florin. Davon wolle EA einen "entsprechenden Anteil".

    Noch was neues

    EA kauft PGA-Tour- und Madden-NFL-Entwickler
    Headgate Studios soll sich unter neuem Namen auf Wii-Entwicklung konzentrieren

    Der Spiele-Publisher Electronic Arts (EA) hat wieder ein Entwicklerteam übernommen. Diesmal ist es Headgate Studios, die seit dem Jahr 2000 für EA Sportspiele-Serien wie "Tiger Woods PGA Tour" (Golf) und Madden NFL (Football) entwickeln.

    Headgate Studios wird in Bountiful, im US-Staat Utah bleiben und auch weiterhin mit EA-Teams in Kalifornien und Florida zusammenarbeiten. Headgate-Gründer Vance Cook bleibt Chef des Entwicklerstudios und untersteht nun Nick Earl, dem Chef von EA Redwood Shores/Maxis. Cook zufolge habe sich das Entwicklerteam schon seit längerem EA zugehörig gefühlt, man könne nicht glücklicher sein durch die Übernahme.

    Unter dem Namen "EA Salt Lake" wird sich das übernommene Entwicklerteam laut einer EA-Mitteilung nun auf Nintendos neue Spielekonsole Wii konzentrieren. (ck)

    Quelle Golem

    lg
    bernd
    http://www.computerdeals.de

    ICQ 299779126

    Einzelfallbezogene Rechtsauskünfte und persönliche Beratung dürfen wir nach dem Rechtsberatungsgesetz nicht anbieten und durchführen. Nur bei Fragen zum Schwerbehindertenrecht und Schwerbehindertenausweis ,darf ich Einzelfallbezogene Fragen beantworten.
    Die von mir gemachten Angaben und Informationen beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen und stellen keine Rechtsbeartung dar. Insbesondere nicht im Sinne des § 1 RBerG.

  • #2
    AW: EA will Spiele in Minimalversionen ab 10,- Euro verkaufen

    die idee mit den starterkids finde ich einfach nur sch****. ich kauf mir doch nicht ein spiel, um dann weitere inhalte zu kaufen.

    wenn ich mir z.B. tiberium wars kaufen würde, müsste ich ja für jede mission wieder geld bezahlen, am besten bezahlt man dann noch was für den mp-modus und verschiedene ki-varianten in skirmish-modus. vielleicht kann man sich ja dann auch für den online-modus die fraktionen kaufen.

    ich werde sowas nicht mitmachen, diese geldabzocke ist ja noch schlimmer als spiele in episoden zu unterteilen.

    laut gamestar.de ist der vertrieb aber bis jetzt nur in asien geplant, hoffen wir das ea das nie bei uns umsetzt.

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    • #3
      Re: AW: EA will Spiele in Minimalversionen ab 10,- Euro verkaufen

      Zitat von hack Beitrag anzeigen

      wenn ich mir z.B. tiberium wars kaufen würde, müsste ich ja für jede mission wieder geld bezahlen, am besten bezahlt man dann noch was für den mp-modus und verschiedene ki-varianten in skirmish-modus..
      Genau das bringt Profit...

      Auch wenn du es viel. nicht ganz durchschaust, aber eigentlich ist es nicht mal so schlecht, wenn man sich von einem Spiel nur den EInzelspieler kaufen muss.

      Ich finde die Idee auch nicht gerade toll, aber wenn ea es gut umsetzt, dann kann es ein Erfolg werden. Dann hat jeder sein Custom game

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      • #4
        AW: EA will Spiele in Minimalversionen ab 10,- Euro verkaufen

        ich schau da schon ganz gut durch. nur wenn ich mir dann mein "custom game" zulgege bezahl ich wieder mehr. dann kostet jeder bereich wieder geld, wenn ich das ganze spiel haben will bezahl ich dann bestimmt mehr als 50€.
        wenn ea es aber so regeln würde, dass man das ganze spiel für 50€ kaufen kann, und wenn man nur teile haben will weniger bezahlt fänd ichs ok. wenn man ein spiel nicht durchspielt würde man so ja auch die einzelnen missionen sparen.

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        • #5
          AW: EA will Spiele in Minimalversionen ab 10,- Euro verkaufen

          Zitat von hack Beitrag anzeigen
          wenn ea es aber so regeln würde, dass man das ganze spiel für 50€ kaufen kann, und wenn man nur teile haben will weniger bezahlt fänd ichs ok.
          So hatte ich das jetzt verstanden.
          Man kauft sich entweder das komplette Spiel zum kompletten Preis oder nur den MP, Sp what ever.

          Imo ne ganz nette Idee, ob es sich hierzulande durchsetzen könnte, kA.
          Solange man die normalen Versionen kaufen kann is es wayne.

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          • #6
            AW: EA will Spiele in Minimalversionen ab 10,- Euro verkaufen

            Zitat von hack Beitrag anzeigen
            i....nur wenn ich mir dann mein "custom game" zulgege bezahl ich wieder mehr. dann kostet jeder bereich wieder geld, wenn ich das ganze spiel haben will bezahl ich dann bestimmt mehr als 50€....
            Im Schnitt bezahlst du sogar bei einem solchen Spiel und bei einer solchen Preispolitik die EA hier vorstellt sogar zwischen 5 -15% mehr.
            Der Mehrpreis richtet sich dann an die einzelne Region und die einzelnen Tariffe die man abgeschlossen hat.
            Auch wenn man eine FLATRATE hat, so muß diese trotzdem bezahlt werden.Zusätzlich kommt dann noch der Stromverbrauch ect pp. und diese ganzen Kosten BLEIBEN AM ENDVERBRAUCHER (also an euch) hängen.
            Tschau

            Tomy Tom
            Never Surrender


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            • #7
              AW: EA will Spiele in Minimalversionen ab 10,- Euro verkaufen

              die kosten für online sein und laden werden sich bei dsl eher in grenzen halten.
              was aber wenn sich einer das game zulegen will, aber noch isdn hat? das ist das größere problem, den 1. dauerts ewig bis es geladen hat (100mb in vielleicht nem tag) und 2. gibts keine isdn-flats. und ich will nicht wissen wie teuer 1 tag isdn ist (schätze um die 20€). das lässt den preis natürlich in die höhe schießen.

              und die 100mb sind noch wenig, wenn man mal die 4gb eines heutigen spiels sieht.

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              • #8
                AW: EA will Spiele in Minimalversionen ab 10,- Euro verkaufen

                Geht man von einer normalen sauberen Leistung und der vollen Bandbreite für ISDN aus (Keine Kanalbündlung) dann bekommt man die angegebenen 100 MB nicht in 24 Stunden sondern in 8,8 Tagen.

                Was die Kosten für Online sein und laden angeht, diese werden sich leider nicht in Grenzen halten.
                Viele sind einfach im Glauben das die Flatrate ja nichts kostet, aber hier sollte man sich eimal fragen wie man dann überhaupt Online sein kann.
                Pro Monat bezahlt man seinen Obulus um mit einer DSL Leitung entsprechend auch im Internet surfen zu können.
                Ob man nun mit dieser nur surft oder ein Game legal bezieht, darüber kann man sich streiten wie man will.
                Der Fakt das man aber neben den Onlinekosten auch noch Strom verbraucht lässt sich nicht leugnen und wenn ich neben meinen DSL Zugängen auch noch meinen PC entsprechende Zeit länger laufen lassen muss um mir dann ein Spiel legal downloaden zu können schlage ich hier durchaus in eine Presche die einges an Kosten verschlingen kann.
                Man darf nicht vergessen das die Stromaufnahme der heutigen Pcs gestigen ist und wohl noch weiter steigen wird und die Stromkonzerne munter ihre jährlichen Beiträge erhöhen.
                Das sind dann die Kosten die der ENDKUNDE bezahlt.
                Wenn man nun die ganzen Nebenkosten entsprechend einrechnet kommt man auf einen deutlich höheren Preis als wenn man sich das Spiel im Laden als CD/DVD kauft.

                Zudem sollte man nicht vergessen das es auch einges an Zeit verschlingt ein solches Spiel dann ONLINE zu erwerben.
                Die CD/DVD Version kann ich SOFORT nach dem Kauf in das Laufwerk legen, installieren und losspielen.
                Bei der ONLINEVARIANTE hingegen dürfte ich, je nach Bandbreite und Titel, wohl etwas länger warten.

                Warum ich den Titel hier erwähne ?
                Ganz einfach je beliebter und ersehnter ein Spiel ist um so mehr wollen dieses Spiel dann auch am ersten Tag auch gleich besitzen wollen.
                Dem entsprechend wird es auch zu Überlastungen am Server und der Internetverbindung kommen.
                Verbindungsabbrüche und Ärger sind hier wohl schon vorprogrammiert, auch wenn der Publisher einen RIESEN SERVER mit einer T3-Anbindung ins Internet stellt.
                Bedenken sollte man auch folgendes:
                JEDER e-Mail Server kann zum Absturz gebracht werden, wenn man diesen über eine gewisse Zeit mit etlichen e-Mails bomadiert.
                Egal ob dieser e-Mail Server dann an die neuste Hardware und eine T3 Anbindung direkt am Backbone hat.
                Irgendwann macht dieser dicht und es geht gar nichts mehr !

                Wie gesagt wir reden hier von einem e-Mail Server und normalen e-Mails, jetzt rechnet euch bitte aus das bei einem Spieldeutlich MEHR DATEN AUSGETAUSCHT werden müssen als bei einer normalen e-Mail.

                Anhand dieser Tatsache kann ich nur über die Aussage "Die zunehmende Breitbandversorgung ermöglicht aber neue Modelle" vieler Manager nur schmunzeln.
                Die Technik ist bei weitem noch nicht soweit das man diese Masse von denen diese Leute sprechen bediehnen könnte.
                Tschau

                Tomy Tom
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                • #9
                  AW: EA will Spiele in Minimalversionen ab 10,- Euro verkaufen

                  also solange man es sich aussuchen kann ob man sich die kompletten spiele oder nur ein teil davon kaufen kann, ist mehr der ihrn vorhaben so ziemlich wurscht. Ist ja auch noch unklar, ob das überhaupt nach Europa kommt, denn davon würden wirklich nur die ärmeren Länder wie China oder Russland profitieren
                  Fürchte keinen Tod. Es gibt keinen Tod. In der Leere.

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