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    Chipmunk Fishing & Snails Racing



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    There goes the neighborhood ...

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    • AW: Fun-Thread

      Spracherkennung in VISTA FireFox vs. IE
      http://www.youtube.com/watch?v=UI8oQZgGWlY&NR=1
      Tschau

      Tomy Tom
      Never Surrender


      Unterstützt unsere HQ-Stadt !

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      • AW: Fun-Thread

        Die Redaktion von Gamestar:
        O Gott wir werden alle sterben!
        10 Dinge, die schlimmer sind als Killerspiele

        Und:
        CS Gun Sounds

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        • AW: Fun-Thread

          Ein gut gekleideter Mann Mitte dreißig kommt in seinem neuen Porsche angebraust und hält neben einem Schäfer, der gerade dabei ist seine Herde auf die Weide zu treiben.

          "Hallo Schäfer! Wenn ich dir sage, wieviele Schafe sich in deinem Besitz befinden, darf ich mir dann Eines aussuchen und mitnehmen?"
          Der Schäfer, etwas verwirrt ob des komischen Angebotes, stimmt nach kurzem Überlegen zu: "Ja, wenn du mir genau sagst, wieviele Schafe ich besitze, gehört eines davon dir..."

          Der Porsche-Fahrer holt sogleich seinen Laptop raus, tippt ne ganze Weile drauf rum und sagt nach einer halben Ewigkeit schliesslich: "Schäfer, du hast genaus 1367 Schafe! Und dies hier ist jetzt meins."

          "Richtig", sagt der Schäfer, "ich besitze genau 1367 Schafe. Aber du musst auch fair sein und mir eine Gelegenheit geben, mein Schaf zurückzugewinnen. Wenn ich deinen Beruf richtig nennen kann, gibst du es mir zurück, in Ordnung?"

          "Ok", meint der Porschefahrer.

          "Du bist Unternehmensberater!", sagt der Schäfer.

          "Richtig", sagt der Porschefahrer, "woher weisst du das bloss?"

          "Naja", meint der Schäfer, "du kommst, obwohl ich dich nicht gerufen habe und braucht eine halbe Ewigkeit, um mir das zu sagen, was ich bereits weiss..........Und jetzt gib mir meinen Hund zurück!!!!"
          __________________________________________________ ________

          Ein junges Mädchen arbeitet in einem Bordell und will das natürlich vor ihrer Familie geheim halten.

          Eines Abends findet in dem Bordell jedoch eine Razzia statt, und alle Prostituierten müssen raus auf die Strasse und sich in einer Reihe aufstellen.

          Ausgerechnet da biegt die Oma von dem Mädchen um die Ecke, sieht es und rennt natürlich auf die Enkelin zu.

          Fragt die Oma:
          "Was machst denn Du da. Wieso stehst Du in der Schlange?"

          Antwortet das Mädchen:
          "Ach, da vorne werden Orangen verschenkt. Ich habe mich hier angestellt um welche zu holen."

          "Klasse" meint die Oma "das mach ich auch."
          Sie geht zum Ende der Schlange und stellt sich an.

          Inzwischen werden alle Mädchen von der Polizei vernommen, und als der Polizist hinten an der Schlange angekommen ist, guckt er ganz ungläubig.

          "Wie??? Sie auch??? In ihrem Alter??? Wie machen sie das denn???"

          Sagt die Oma:
          "Ach, das ist ganz einfach, ich nehme die Zähne raus und sauge sie aus."

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          • AW: Fun-Thread

            Hach, ich finds einfach zu herrlich... kann ich immer wieder drüber lachen.^^
            klick

            /edit: Und hier noch ein Tipp fürs Leben!
            Zuletzt geändert von HQ|Doskilos; 18.11.2007, 02:30.

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            • AW: Fun-Thread

              GTA München

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                Rofl

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                • AW: Fun-Thread



                  There goes the neighborhood ...

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                  • AW: Fun-Thread

                    Mal drei Männer witze damit die Damen hier auch was zu lachen haben


                    Selektives Hören ...

                    ... ist ein, unter Männern weit verbreitetes, von Frauen oft unterschätztes, ontologisches Syndrom.

                    Wenn z.B. eine Frau sagt:

                    'Hör mal zu! Das hier ist ein einziges Durcheinander! Du und ich, wir machen jetzt sauber.
                    Dein ganzes Zeug liegt auf dem Fußboden und wenn wir nicht bald waschen, läufst du demnächst ohne Klamotten herum. Du hilfst mir jetzt, und zwar sofort!'

                    Dann versteht der Mann:

                    Blablablabla Hör mal zu
                    Blablablabla du und ich
                    Blablablabla auf dem Fußboden
                    Blablablabla ohne Klamotten
                    Blablablabla und zwar sofort!

                    Diese temporäre Hörschwäche gilt leider als schwer therapierbar.
                    __________________________________________________

                    Eine graue Zelle kommt per Zufall in das Gehirn eines Mannes. Alles ist dunkel, leer und ohne Leben.
                    "Hu, hu!", ruft die graue Zelle.
                    Keine Antwort.
                    "Hu, hu!", wiederholt die graue Zelle.
                    Da erscheint plötzlich eine andere graue Zelle und fragt: "Was machst du denn so ganz alleine hier? Komm mit, wir sind alle unten!"
                    __________________________________________

                    Sitzen zwei Typen in der Sauna. Vor lauter Nebel kann mann nichts mehr sehen.
                    Fragt der eine den anderen: "Hey holst du dir grad einen runter?"
                    der andere: "Ja, wieso?"
                    "Dann nimm gefälligst deinen in die Hand"

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                    • AW: Fun-Thread

                      "Herr Vorsitzender, wir haben am Institut für Arbeitsethik der Universität Görlitz eine Vergleichsstudie über die unterschiedlichen Arbeitsweisen von deutschen und polnischen Handwerkern durchgeführt:
                      Stellen Sie sich vor, Herr Vorsitzender, 5:30 h morgens, es klingelt an Ihrer Tür.
                      Davor stehen Polek und seine polnische Handwerkertruppe, um Ihre Wohnung zu renovieren.
                      Sechs energische Gesichter sagen nur eins:
                      "Lasst uns arbeiten, arbeiten, arbeiten."

                      Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort:
                      auch der deutsche Handwerksmeister ist schon aktiv - er sägt.
                      Sein Gesicht sagt nur eins:
                      "Lasst mich pennen, pennen, pennen."

                      05:32
                      Polek und seine Leute laden den Wagen aus. Sie sind am Morgen aus Warschau gekommen, in der Nacht haben sie zuvor in Braunschweig eine Doppelgarage gebaut und in Hannover zwei Dächer neu eingedeckt.
                      Sie, Herr Vorsitzender, erklären Polek, was zu tun ist:
                      die ganze Wohnung renovieren! Alle Tapeten ab, im Wohnzimmer einen
                      Wanddurchbruch, alle Elektrik neu, alle Rohrleitungen neu, alle Wände neu verputzen, die Decken abhängen, den Stuck erneuern, die Fußböden erhöhen, Spachteln und Streichen, das Bad fliesen, in die Küche Rauhfaser und Laminat.
                      Polek wundert sich: er dachte, es gibt Arbeit für den ganzen Tag.

                      6:30
                      Der deutsche Handwerksmeister dreht sich noch einmal um.

                      7:00
                      Ihre Wohnung, Herr Vorsitzender, sieht aus wie Dresden '45.
                      Die Tapeten sind runter, Polek, Wischek und Marek schlitzen Elektroleitungen in die Wände, Jarek und Antek verputzen gleichzeitig, und Franek bereitet die Küche für Laminat und Rauhfaser vor.

                      7:30
                      Der deutsche Handwerksmeister steht auf.
                      Er geht in's Bad, sieht sich selbst im Spiegel und konstatiert:
                      Dem deutschen Mittelstand ging's noch nie so schlecht wie heute.

                      7:50
                      Die Polen haben die ersten Wände verputzt und gespachtelt.

                      8:00
                      Der deutsche Handwerksmeister frühstückt.
                      Dann holt er seinen Lehrling ab und macht sich auf den Weg zu Ihnen.
                      Unterwegs bemerken die beiden, dass sie vor der Arbeit noch tanken müssen.
                      Sie halten an.
                      Jeder zwei Bier, zwei Korn, drei Jägermeister - der Arbeitstag kann beginnen.

                      9:30
                      Die Polen haben das erste Zimmer Ihrer Wohnung verputzt.
                      Sie arbeiten seit vier Stunden ununterbrochen, sie werden ein wenig müde.
                      Sie, Herr Vorsitzender, schlagen eine Pause vor.
                      Aber Polen haben da ihre eigene Methode.
                      Sie schrauben eine Steckdose ab, jeder packt einmal an die Kontakte, danach sind alle wieder hellwach und arbeiten weiter.

                      9:35
                      Es klingelt.
                      Der deutsche Handwerksmeister steht vor Ihrer Tür.
                      Er sieht aus wie der dicke Bruder der Wildecker Herzbuben, trägt einen Kittel und darunter ein T-Shirt mit der Aufschrift:
                      Bier formte diesen schönen Körper
                      Die Hose hängt so auf halb acht, dass Sie seine Gesäßbacken sehen können, das so genannte Maurer-Decolleté.
                      Er begrüßt Sie auf kölsch:
                      Isch bin die Firma Pütz, sin Sie der verstopfte Siphon?
                      Sie nicken und lassen ihn herein.

                      10:15
                      Die Polen haben das zweite Zimmer fertig verputzt.

                      10:20
                      Der deutsche Handwerksmeister schaut den verstopften Siphon und sagt den klassischen Satz:
                      "Oh-oh-oh, oh dat wird teuer."

                      Ein bedeutender Satz:
                      jedes ,Oh' bedeutet für Sie, Herr Vorsitzender, 50 Euro mehr als im Kostenvoranschlag angegeben.

                      "Oh, dat wird teuer" ist einer von vier Sätzen, die der deutsche Handwerker in seiner Ausbildung lernt.

                      Die anderen drei sind:
                      "An Ihrer Stelle würde ich das alles neu machen lassen"
                      "Datt war ich nich, datt war schon vorher kaputt"
                      und
                      "Brauchen Sie unbedingt eine Rechnung?"

                      Nach Begutachtung des Siphons steht der Handwerker auf und macht erst mal Frühstückspause.

                      11:00
                      Die Polen fangen an zu tapezieren.

                      11.30
                      Der deutsche Handwerksmeister kommt aus der Frühstückspause und macht sich am Siphon zu schaffen.
                      Neben ihm steht sein Lehrling.

                      Der deutsche Handwerksmeister kommt immer mit seinem Lehrling, denn das deutsche Handwerk ist traditionell hierarchisch strukturiert.

                      Oben an der Spitze steht der Meister, dann kommt der Geselle, dann kommt der Lehrling, und dann, Herr Vorsitzender, dann kommen Sie.

                      Was die Funktion des Lehrlings ist, ist noch nicht erforscht.
                      In den meisten Fällen steht er doof daneben und hat den Mund auf.
                      Mindestens 80 % der Lehrlinge im deutschen Handwerk haben den ganzen Arbeitstag den Mund auf.
                      Ethnologen vermuten, dass dies ein Sicherungssystem ist.

                      Solange der Lehrling den Mund auf hat, weiß der Meister, dass er noch atmet und lebt.
                      An den Bewegungen ist dies nicht festzustellen.

                      Denn während der Meister arbeitet, steht der Lehrling unbeweglich daneben, woher sich auch der Begriff "Standort Deutschland" ableitet.
                      Der Lehrling bewegt sich so wenig, dass die Handwerkskammer inzwischen für Lehrlinge im Dienst Thrombosestrümpfe vorschreibt.

                      11:45
                      Die Polen kacheln das Bad.

                      11.50
                      Der deutsche Handwerksmeister stellt fest, dass ihm eine Muffe fehlt.
                      Er schickt den Lehrling zum Auto.
                      Sie rechnen das Bewegungstempo des Lehrlings mit dem Hin- und Rückweg zum Auto hoch und wünschen ihm bis zum Wiedersehen schon mal Frohe Ostern, Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch.

                      Der Meister bleibt so lange zurück, schaut Sie an und stellt fest, dass er Durst hat.
                      Sie bieten ihm ein Glas Wasser an.
                      Seine Antwort:
                      "Ich will mich nicht waschen - ich habe Durst!"

                      12:15
                      Kleine, klitze-kleine Krise mit einem polnischen Handwerker.
                      Franek hat einen kleinen Fehler gemacht.
                      Es ist Ihnen, Herr Vorsitzender, aufgefallen, als er aus der Küche kam und stolz verkündete:

                      "Sauna fertig, Meister."

                      Beim Blick in die Küche stellen Sie fest:
                      er hat das Laminat an die Wände geklebt und die Rauhfaser auf den Boden.

                      12:20
                      Der deutsche Lehrling kommt mit der Muffe zurück.
                      Er hat natürlich die falsche Muffe mitgebracht, die richtige ist nicht da.
                      Der Meister schickt ihn los, er soll zum Baumarkt sausen und die passende Muffe holen.
                      Der Lehrling saust los.
                      Sie denken an den Stundenlohn der beiden und begreifen zum ersten Mal, wie das Wort "Muffensausen" wohl entstanden sein muss.

                      13:30
                      Franek hat die Küche wieder in Ordnung gebracht und alle Elektrik in der Wohnung verlegt.

                      15:00
                      Nach seiner Mittagspause legt der deutsche Handwerksmeister nun Hand an den Siphon und verzieht plötzlich schmerzvoll das Gesicht.
                      Das ist für Sie, Herr Vorsitzender, ein wichtiger und ganz kritischer Moment.
                      Denn wenn ein deutscher Handwerker schmerzvoll das Gesicht verzieht, handelt es sich um einen absoluten Notfall, auf den Sie sofort und nur in einer Weise reagieren müssen:
                      ignorieren, Herr Vorsitzender!
                      Wegschauen, so tun, als hätten Sie nichts bemerkt.
                      Sie aber, Herr Vorsitzender, machen den Kardinalfehler, und fragen:
                      "Was haben Sie?"
                      Die Antwort:
                      "Verkalkten Ellenbogen, furschtbar, kennen Sie datt?
                      Isch wor schon bei tausend Ärzten.
                      Wennisch Ihnen datt erzähle ... Jung, jehste mal in die Auto und holste mal die Röntgenbilder?"

                      15:10
                      Polek und seine Truppe sind fertig.
                      Ihre Wohnung ist renoviert und geputzt, alles kostet zusammen 200 Euro.
                      Sie, also die Polen, fahren jetzt nach München zu ihrer nächsten Baustelle.

                      15:50
                      Sie, also Sie, Herr Vorsitzender, haben die gesamte Krankengeschichte des deutschen Handwerksmeisters, seiner Familie, seiner Freunde, seines Dackels und der Freunde und Familie seines Dackels gehört.
                      Sie kennen seine Hämorrhoiden besser als er Ihren Siphon.
                      Den Grund für seine Krankheit weiß er natürlich auch:
                      die Arbeit, der Stress, der Druck, den man als Mittelständler hat, dieser UN-GLAU-BLICHE Druck.
                      Und diese UN-MENSCH-LICHEN Steuern.
                      Wenn er nicht grundsätzlich schwarz arbeiten würde, könnte er die gar nicht bezahlen.
                      Und dann noch die rot-grüne Regierung - das schlägt auf die Psyche.
                      Er kann schon nicht mehr essen, nicht mehr trinken, er hat noch nicht einmal mehr Lust auf Sex mit seiner Frau.
                      Während er sein siebtes Bier köpft, stellen Sie, Herr Vorsitzender, sich vor, wie Handwerker überhaupt Sex haben.

                      Rufen die beim Orgasmus wohl:

                      "Schatz, ich komme"

                      oder rufen die

                      "Schatz, halt Dich bereit, ich komme zwischen 8 und 14 Uhr"

                      und berechnen ihr dafür die Anfahrt?

                      Plötzlich piept die Uhr des Handwerksmeisters: 15:58 Uhr.

                      Feierabend.

                      Sie werden nervös.

                      Ihr Siphon.

                      Sie schlagen vor, der Handwerker könnte doch einfach etwas länger arbeiten.

                      Aber Meister und Lehrling schauen Sie an wie zwei Tele-Tubbies.

                      Hirnforschungen haben ergeben, dass die Worte "länger" und "arbeiten" von deutschen Handwerkern syntaktisch nicht in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden können.

                      Also packen die beiden alles ein und bitten Sie um insgesamt 420 Euro für den Arbeitstag.
                      Und den Siphon, den werden die beiden auch noch reparieren.
                      Sie kommen demnächst mal wieder vorbei.
                      Am besten, Sie halten sich zwischen Mai und September schon mal grundsätzlich bereit."
                      Das ist ein so genialer Text. Ist zwar schon alt, aber egal.^^
                      Zuletzt geändert von Alkcair; 20.11.2007, 17:34.
                      MfG Alkcair

                      Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht.
                      - Konrad Adenauer (1876 - 1967)

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                      • AW: Fun-Thread

                        ...dann soll es halt so sein...

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                        • AW: Fun-Thread



                          Die neue Initiative im Bahnstreik, Code 187. :]
                          There goes the neighborhood ...

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                          • AW: Fun-Thread

                            Na, ob das zufall ist
                            http://de.rofl.to/russische-grillparty

                            http://de.rofl.to/lustiger-skelett-tanz

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                            • AW: Fun-Thread

                              Biologische Kriegsführung mal ganz anders:



                              Statt Flash Grenades eben Flash Tomatoes, und statt "Fire In The Hole!" heißt es dann "Fire In The Pot!".

                              Und außerdem:



                              Da gehe ich mir doch gleichmal welchen besorgen.
                              There goes the neighborhood ...

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                              • AW: Fun-Thread

                                Zugdurchsagen, die man nicht so gerne hört (23)

                                "Sehr geehrte Mitreisende an Bord von diesem Zug, soeben vom Lehrgang 'Gute Stimmung an Bord von unseren Zügen durch ein Mehr an Eloquenz und lockerere Zugdurchsagen' zurückgekehrt, den ich...

                                ...mit größtmöglichem Erfolg absolviert habe, darf ich Sie informieren, dass hier im Train alles easy ist. Wir haben unsere Reisehöhe schon eingenommen und die wichtigsten Städte werden auch erreicht - ist nur eine Frage vom Zeitpunkt! Hahaha! Und nu haltense sich mal fest, der Meister vorn auf der Lok gibt jetzt richtig Stoff!"

                                Wenn die Sufu weiblich wäre, gäb es kein gespame mehr...

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