AW: Das Endlosgedicht
Spoiler:
Ich muss jetzt los und vergas die Uhr,
Spoiler:
Ein Gedicht, dies ist bekannt
schreibt man nicht nur mit der Hand.
Man benötigt ebenso
eine Spritze mit Epo.
Denn das Doping beim Dichten
kann durchaus die Reihen lichten.
Schließlich besteht ja die Gefahr,
Dass es Rainer Calmund war,
der ohne große Reue
ausnutzt des Dichters Treue
Dichten ist gewiss
stets verbunden mit Beschiss.
Doch wie wird beim Reim betrogen
Wie wird der Leser belogen?
Die Antwort auf jene Frage
findet man nicht alle Tage.
Denn sie liegt verborgen
In des Dichters Sorgen
Doch worüber man auch dichtet
wird daraus nix richtjet
Rechtchreibfeler bleiben
Dennoch sind sie zu meiden
Die Grammatik, nicht sehr leicht
jeden Schüler schnell erbleicht.
Sie verursacht immer Grausen,
versuch sie ja nicht abzupausen
Lehrer sind da selten froh
Und Erwachs'ne ebenso
Fruchtgummi im Klassenzimmer
macht das Zahnweh immer schlimmer.
Davon ist nicht wohl zu scherzen
Denn es sind große Schmerzen
Nur der Zahnarzt, der freut sich
bis er die Zähne sieht, dann nicht.
Wenn sie an Schweizer Käse erinnern
Und der Patient beginnt zu wimmern
Dann hilft nur eine Sache
und zwar der große Zahnputzdrache.
Er ist bewaffnet mit zwei Bürsten
Im Kampf gegen die Caries-Fürsten
Dazu sein Schild aus Zahnpasta
wehrt den Schmutz ab, basta!
Auch Weltraumputzen sind beliebt
Sie sind das beste was es gibt.
Dennoch sollte man bedenken
Schiffe per Knopfdruck zu versenken.
Das war früher so beliebt
Auch wenn's das jetzt nicht mehr gibt.
Automatische Knöpfe
zur Steuerung quadratischer Töpfe
gibt es im Sonderangebot
Da werden selbst Profis rot
Diese Profis sind auch nur Leute
auf der Suche nach fetter Beute.
Ihr Kapitalismus kennt keine Grenzen
weshalb sie alles mit Goldbarren kredenzen.
Das Geld allein nicht glücklich macht
Und Glücklich sein das auch nicht schafft
Weiß jeder der dies weiß,
doch sagt es weder laut noch leis.
Und wo liegt dann der tiefere Sinn
In "Ich denke, dass ich bin"?
Wie steht's mit Aufklärung?
Und mit der Belehrung?
Stets bleiben Fragen über Fragen
Genau so wie Klagen über Klagen
Das Leiden der Welt in einem Satz:
Es ist alles für die Katz!
Manchmal sogar für den Hund
Doch dafür brauch es schon 'nen Grund
Denn es gibt sehr viel von dem Einen,
kleinen, aber feinen
Ring, welchen Sauron schuf
Doch dieser dieser hat den Ruf
Den, der ihn tragen will
nannte man Buffalo Bill.
Er ritt auf einem Pferd,
in beiden Händen ein Schwert.
Das Schwert erglimmte in der Nacht,
als flammende Schlange in der Schlacht.
Das Schild sich schützend vorgestreckt
Von vielem Kampf schon stark verdreckt
Zieht der wackere Recke
den Schurken in die Hecke.
Doch wer von beiden tritt wieder hervor?
Ist es der Schurke aus dem Moor?
Oder doch der tapfere Held?
Wird also erretet die Welt?
Im Film ist dies nun der Moment
Wo alles gegen die Zeit ankämpft.
Das relative und die letzte Sekunde
und dann macht ein Raunen die Runde,
wenn es heißt: Fortsetzung folgt,
rennt das Publikum raus wie verfolgt.
Jeder kennt die Berliner-Mauer,
als man die baute, da war jeder sauer.
Von daher war es zu erwarten,
die meisten blieben im Garten.
Niemand wollte wieder dahin,
denn es hätte keinen Sinn.
Besonders, wenn man noch bedenkt,
dass man uns alle damit bedrängt.
Wir wollten davon nichts wissen,
uns geht es sowieso beschissen.
Wenn Fleckenfieber um sich greift.
Und unsere Gemüter schweift.
Dann ist es an der Zeit,
wo es niemals schneit.
Selbst da, wo ich keinen Himmel sehe,
Ist ein Hoffnungsschimmer in meiner Ehe.
Aber Wehe, Wehe, Wehe,
wenn ich auf das Ende sehe!
Dies wusste auch schon Wilhelm Busch,
das ist der - mit dem Getränkepfusch.
Doch sagt man ihm dies ins Gesicht
dann tut er so, als hört ers nicht.
Diese Taktik kannte schon,
so sicher wie unser Lohn.
schreibt man nicht nur mit der Hand.
Man benötigt ebenso
eine Spritze mit Epo.
Denn das Doping beim Dichten
kann durchaus die Reihen lichten.
Schließlich besteht ja die Gefahr,
Dass es Rainer Calmund war,
der ohne große Reue
ausnutzt des Dichters Treue
Dichten ist gewiss
stets verbunden mit Beschiss.
Doch wie wird beim Reim betrogen
Wie wird der Leser belogen?
Die Antwort auf jene Frage
findet man nicht alle Tage.
Denn sie liegt verborgen
In des Dichters Sorgen
Doch worüber man auch dichtet
wird daraus nix richtjet
Rechtchreibfeler bleiben
Dennoch sind sie zu meiden
Die Grammatik, nicht sehr leicht
jeden Schüler schnell erbleicht.
Sie verursacht immer Grausen,
versuch sie ja nicht abzupausen
Lehrer sind da selten froh
Und Erwachs'ne ebenso
Fruchtgummi im Klassenzimmer
macht das Zahnweh immer schlimmer.
Davon ist nicht wohl zu scherzen
Denn es sind große Schmerzen
Nur der Zahnarzt, der freut sich
bis er die Zähne sieht, dann nicht.
Wenn sie an Schweizer Käse erinnern
Und der Patient beginnt zu wimmern
Dann hilft nur eine Sache
und zwar der große Zahnputzdrache.
Er ist bewaffnet mit zwei Bürsten
Im Kampf gegen die Caries-Fürsten
Dazu sein Schild aus Zahnpasta
wehrt den Schmutz ab, basta!
Auch Weltraumputzen sind beliebt
Sie sind das beste was es gibt.
Dennoch sollte man bedenken
Schiffe per Knopfdruck zu versenken.
Das war früher so beliebt
Auch wenn's das jetzt nicht mehr gibt.
Automatische Knöpfe
zur Steuerung quadratischer Töpfe
gibt es im Sonderangebot
Da werden selbst Profis rot
Diese Profis sind auch nur Leute
auf der Suche nach fetter Beute.
Ihr Kapitalismus kennt keine Grenzen
weshalb sie alles mit Goldbarren kredenzen.
Das Geld allein nicht glücklich macht
Und Glücklich sein das auch nicht schafft
Weiß jeder der dies weiß,
doch sagt es weder laut noch leis.
Und wo liegt dann der tiefere Sinn
In "Ich denke, dass ich bin"?
Wie steht's mit Aufklärung?
Und mit der Belehrung?
Stets bleiben Fragen über Fragen
Genau so wie Klagen über Klagen
Das Leiden der Welt in einem Satz:
Es ist alles für die Katz!
Manchmal sogar für den Hund
Doch dafür brauch es schon 'nen Grund
Denn es gibt sehr viel von dem Einen,
kleinen, aber feinen
Ring, welchen Sauron schuf
Doch dieser dieser hat den Ruf
Den, der ihn tragen will
nannte man Buffalo Bill.
Er ritt auf einem Pferd,
in beiden Händen ein Schwert.
Das Schwert erglimmte in der Nacht,
als flammende Schlange in der Schlacht.
Das Schild sich schützend vorgestreckt
Von vielem Kampf schon stark verdreckt
Zieht der wackere Recke
den Schurken in die Hecke.
Doch wer von beiden tritt wieder hervor?
Ist es der Schurke aus dem Moor?
Oder doch der tapfere Held?
Wird also erretet die Welt?
Im Film ist dies nun der Moment
Wo alles gegen die Zeit ankämpft.
Das relative und die letzte Sekunde
und dann macht ein Raunen die Runde,
wenn es heißt: Fortsetzung folgt,
rennt das Publikum raus wie verfolgt.
Jeder kennt die Berliner-Mauer,
als man die baute, da war jeder sauer.
Von daher war es zu erwarten,
die meisten blieben im Garten.
Niemand wollte wieder dahin,
denn es hätte keinen Sinn.
Besonders, wenn man noch bedenkt,
dass man uns alle damit bedrängt.
Wir wollten davon nichts wissen,
uns geht es sowieso beschissen.
Wenn Fleckenfieber um sich greift.
Und unsere Gemüter schweift.
Dann ist es an der Zeit,
wo es niemals schneit.
Selbst da, wo ich keinen Himmel sehe,
Ist ein Hoffnungsschimmer in meiner Ehe.
Aber Wehe, Wehe, Wehe,
wenn ich auf das Ende sehe!
Dies wusste auch schon Wilhelm Busch,
das ist der - mit dem Getränkepfusch.
Doch sagt man ihm dies ins Gesicht
dann tut er so, als hört ers nicht.
Diese Taktik kannte schon,
so sicher wie unser Lohn.
Ich muss jetzt los und vergas die Uhr,
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