Zitieren von Computerwelt.at
Wer bereits ein Windows-System installiert hat, kann anstatt einer Vista-Vollversion auch ein preisgünstigeres Update kaufen. Für Neukunden gilt dies natürlich nicht. Marc Liron aus Microsofts Technologie-Community hat aber einen Weg entdeckt, wie auch Windows-Neulinge ihren Geldbeutel schonen können.
Das Ganze funktioniert, weil Microsoft mit jeder Vista-Version, ob Update oder nicht, das gleiche vollständige System ausliefert. Lediglich die Eingabe des Produktschlüssels bei der Installation entscheidet über den Funktionsumfang. Lirons Trick ist daher denkbar einfach: Gibt der Neukunde bei der Installation eines Windows-Updates den Produktschlüssel nicht ein, installiert sich das System komplett und verlangt beim ersten Start die gewohnte Aktivierung, die in diesem Fall aber nicht erfolgen kann. Führt der User nun die komplette Installation direkt noch einmal durch, erkennt der Rechner die eben aufgespielte Installation als bestehendes Windows-System. Damit lässt sich nun der mitgelieferte Product Key verwenden und die System-Aktivierung ist erfolgreich. Die ausführlichen Erläuterungen zu diesem Vorgehen hatte Liron auf seiner Website veröffentlicht.
Microsoft bestätigte zwar, dass dieses Vorgehen funktioniere, wies aber darauf hin, dass es gegen seine Lizenzbestimmungen verstoße. Man werde vorerst nicht gegen die Nutzer vorgehen, die auf diese Weise an ein preisgünstiges Vista-System kämen, rate aber dringend von diesem Vorgehen ab. "Wir glauben nicht, dass sich viele Neukunden die Zeit für eine doppelte Vista-Installation nehmen werden ", so ein Microsoft-Sprecher. (cowo)
http://www.instantvista.com/ Liron
Wenn Microsoft das Vista zu einem angemessenen Preis verkauft hätte, gäbe es solche Artikel nicht.
Zur Zeit liegt Vista wie Blei im Regal der Händler. Zu teuer - Viele Bugs - Treiber laufen nicht und und .
Marktexperten erwarten, dass sich Microsofts neues Windows-Betriebssystem Vista nur sehr zögerlich durchsetzt. Gartner geht davon aus, dass die Systemsoftware bis Ende 2008 weltweit nur auf vier Prozent aller PCs installiert sein wird. 2010 werden lediglich 39 Prozent aller PCs mit Vista arbeiten, prognostizieren die Marktforscher. (cowo)
lg
bernd
Wer bereits ein Windows-System installiert hat, kann anstatt einer Vista-Vollversion auch ein preisgünstigeres Update kaufen. Für Neukunden gilt dies natürlich nicht. Marc Liron aus Microsofts Technologie-Community hat aber einen Weg entdeckt, wie auch Windows-Neulinge ihren Geldbeutel schonen können.
Das Ganze funktioniert, weil Microsoft mit jeder Vista-Version, ob Update oder nicht, das gleiche vollständige System ausliefert. Lediglich die Eingabe des Produktschlüssels bei der Installation entscheidet über den Funktionsumfang. Lirons Trick ist daher denkbar einfach: Gibt der Neukunde bei der Installation eines Windows-Updates den Produktschlüssel nicht ein, installiert sich das System komplett und verlangt beim ersten Start die gewohnte Aktivierung, die in diesem Fall aber nicht erfolgen kann. Führt der User nun die komplette Installation direkt noch einmal durch, erkennt der Rechner die eben aufgespielte Installation als bestehendes Windows-System. Damit lässt sich nun der mitgelieferte Product Key verwenden und die System-Aktivierung ist erfolgreich. Die ausführlichen Erläuterungen zu diesem Vorgehen hatte Liron auf seiner Website veröffentlicht.
Microsoft bestätigte zwar, dass dieses Vorgehen funktioniere, wies aber darauf hin, dass es gegen seine Lizenzbestimmungen verstoße. Man werde vorerst nicht gegen die Nutzer vorgehen, die auf diese Weise an ein preisgünstiges Vista-System kämen, rate aber dringend von diesem Vorgehen ab. "Wir glauben nicht, dass sich viele Neukunden die Zeit für eine doppelte Vista-Installation nehmen werden ", so ein Microsoft-Sprecher. (cowo)
http://www.instantvista.com/ Liron
Wenn Microsoft das Vista zu einem angemessenen Preis verkauft hätte, gäbe es solche Artikel nicht.
Zur Zeit liegt Vista wie Blei im Regal der Händler. Zu teuer - Viele Bugs - Treiber laufen nicht und und .
Marktexperten erwarten, dass sich Microsofts neues Windows-Betriebssystem Vista nur sehr zögerlich durchsetzt. Gartner geht davon aus, dass die Systemsoftware bis Ende 2008 weltweit nur auf vier Prozent aller PCs installiert sein wird. 2010 werden lediglich 39 Prozent aller PCs mit Vista arbeiten, prognostizieren die Marktforscher. (cowo)
lg
bernd
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