Preisrutsch bei Vollversionen und bei Upgrades
Microsoft wird mit dem Erscheinen des Service Pack 1 den Preis für Windows Vista in der Retail-Version zum Teil deutlich verringern. Zudem wird es den Windows-XP-Nachfolger fortan gleich mit integriertem Service Pack 1 geben. Die Preissenkung gilt für die Vista-Ausführungen Home Basic, Home Premium sowie Ultimate.
Die kleinste Vista-Variante Home Basic kostet fortan in der Vollversion 179,- Euro statt bisher 229,- Euro. Und für das Upgrade fallen nur 94,- Euro an, zuvor mussten 119,- Euro dafür bezahlt werden. Für Windows Vista Home Premium mussten Kunden bislang 299,- Euro für die Vollversion auf den Ladentisch legen, nun sind es 219,- Euro. Das Upgrade kostete bislang 199,- Euro und ist nun für 119,- Euro zu haben.
Auch bei der Ultimate-Edition von Windows Vista wurde der Preis erheblich gesenkt. Statt bisher 499,- Euro müssen Interessenten nun nur noch 309,- Euro für die Vollversion bezahlen. Der Upgrade-Preis verringert sich geringfügiger von 329,- Euro auf 289,- Euro. Ab wann die Preissenkungen gelten, teilte Microsoft nicht explizit mit. Die neuen Preise sollen mit der Verfügbarkeit des Service Packs 1 für Windows Vista gelten. Bezüglich dieses Termins herrscht derzeit Verwirrung bei Microsoft vor.
Nachtrag vom 29. Februar 2008 um 10:42 Uhr:
Die Preise für die OEM-Ausführungen sowie System-Builder-Versionen von Windows Vista bleiben wohl unverändert. In der System-Builder-Variante kosten die oben genannten Ausführungen in Deutschland weiterhin weniger als die Retail-Packungen nach der Preissenkung. So verlangt etwa Alternate.de für die System-Builder-Ausführung von Windows Vista Home Basic 74,- Euro. Die Home-Premium-Ausführung gibt es dort als Sytem Builder für 84,- Euro und die Ulitmate-Variante kostet als System-Builder-Exemplar 154,- Euro. (ip)
Quelle Golem
Billiger heisst auch weniger Raubkopierer
Microsoft wird mit dem Erscheinen des Service Pack 1 den Preis für Windows Vista in der Retail-Version zum Teil deutlich verringern. Zudem wird es den Windows-XP-Nachfolger fortan gleich mit integriertem Service Pack 1 geben. Die Preissenkung gilt für die Vista-Ausführungen Home Basic, Home Premium sowie Ultimate.
Die kleinste Vista-Variante Home Basic kostet fortan in der Vollversion 179,- Euro statt bisher 229,- Euro. Und für das Upgrade fallen nur 94,- Euro an, zuvor mussten 119,- Euro dafür bezahlt werden. Für Windows Vista Home Premium mussten Kunden bislang 299,- Euro für die Vollversion auf den Ladentisch legen, nun sind es 219,- Euro. Das Upgrade kostete bislang 199,- Euro und ist nun für 119,- Euro zu haben.
Auch bei der Ultimate-Edition von Windows Vista wurde der Preis erheblich gesenkt. Statt bisher 499,- Euro müssen Interessenten nun nur noch 309,- Euro für die Vollversion bezahlen. Der Upgrade-Preis verringert sich geringfügiger von 329,- Euro auf 289,- Euro. Ab wann die Preissenkungen gelten, teilte Microsoft nicht explizit mit. Die neuen Preise sollen mit der Verfügbarkeit des Service Packs 1 für Windows Vista gelten. Bezüglich dieses Termins herrscht derzeit Verwirrung bei Microsoft vor.
Nachtrag vom 29. Februar 2008 um 10:42 Uhr:
Die Preise für die OEM-Ausführungen sowie System-Builder-Versionen von Windows Vista bleiben wohl unverändert. In der System-Builder-Variante kosten die oben genannten Ausführungen in Deutschland weiterhin weniger als die Retail-Packungen nach der Preissenkung. So verlangt etwa Alternate.de für die System-Builder-Ausführung von Windows Vista Home Basic 74,- Euro. Die Home-Premium-Ausführung gibt es dort als Sytem Builder für 84,- Euro und die Ulitmate-Variante kostet als System-Builder-Exemplar 154,- Euro. (ip)
Quelle Golem
Billiger heisst auch weniger Raubkopierer