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NDR-Fernsehen: Highscore durch Vergewaltigung?

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  • NDR-Fernsehen: Highscore durch Vergewaltigung?

    Ein Fernsehbeitrag des NDR-Magazins "Panorama" erhitzt die Gemüter von Spiele-Fans. Diesmal im Zentrum der öffentlich-rechtlichen Ekelerregung: Call of Duty als Futter für Neo***** und GTA San Andreas, in dem angeblich Vergewaltigungen Punkte bringen sollen.
    Ausgangspunkt des Berichts, der von der ARD in der Sendung "Panorama" am 22. Februar ausgestrahlt wurde, war das Spiel "Call of Duty 2". Statt Medienwissenschaftlern und Psychologen ließ der NDR jedoch den Geschäftsführer der Security-Firma PanAmp, Bert Weingarten, zu Wort kommen. Dieser habe, so der Beitrag, "die Call-of-Duty-Szene monatelang im Netz beobachtet". Weingarten hält das Spiel für besonders gefährlich, da es unter anderem die Möglichkeit biete, NS-Symbole wie die SS-Rune oder das Hakenkreuz durch Downloads einzubauen. Der NDR wies zwar darauf hin, dass dies illegal sei, aber nicht auf die Tatsache, dass diese in Deutschland verbotenen Symbole nicht vom Hersteller des Spiels, sondern von Privatpersonen stammen.

    Weingartens Firma PanAmp hat die Studie zur Nutzung von so genannten "Killerspielen" "im Auftrag einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt" durchgeführt, wie einer Pressemitteilung der Firma zu entnehmen ist. Eine Definition von "Killerspielen" liefert PanAmp gleich mit: " Killerspiele beinhalten die Jagd und das Töten von Menschen oder menschenähnlichen Avataren in mehrdimensionalen Welten."

    Anders als zuvor auf der Webseite von "Panorama" angekündigt kamen jedoch "menschenähnliche Avatare" wie etwa im Rollenspiel "Final Fantasy" in dem Beitrag nicht vor. Vielmehr wurden neben "Call of Duty 2" Szenen aus "Der Pate", "Doom 3" und "GTA San Andreas" gezeigt. Bei letzterem Titel wurden Ausschnitte aus dem "Hot Coffee Mod" - das erst durch umständliche Patches freigeschaltet werden muss - durch einen geradezu haarsträubenden Text unterlegt: "Wer hier möglichst viele Frauen vergewaltigt, gewinnt." Dies entspricht genau dem Gegenteil der dargestellten Szene: Kommt es in GTA zum Sex zwischen zwei Spielfiguren, so geht dem eine Verabredung voraus, nach der die weibliche Figur ihren Verehrer "auf einen Kaffee" einladen kann. Von Vergewaltigung kann hier keine Rede sein. Im Kontext von "Panorama" wurde diese umgekehrte Aussage durch den Song "Rape Me" der Band Nirvana unterstrichen, der zu den GTA-Ausschnitten lief. Der Musiktitel wird jedoch mit dem Spiel nicht ausgeliefert.

    Die politische Dimension des von Bayern eingebrachten Gesetzesentwurfs für ein Herstellungs- und Vebreitungsverbot von "Killerspielen" würdigte "Panorama" durch geschliffene Aussagen der Innenminister von Niedersachsen und Bayern. Die Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, die den Entwurf ablehnt, kam in einem Ausschnitt aus der Bundespressekonferenz zu Wort und meinte: "Wir haben die Killerspiele im Paragraf 131 verboten, mir hat noch niemand erklärt, was er besser machen will als das, was im Moment im Strafgesetzbuch steht." Bayerns Innenminister Günther Beckstein meinte jedoch, der bisherige Paragraf 131 würde nicht ausreichen, "weil die Anwendung des Gesetzes von Staatsanwaltschaft und Gerichten so restriktiv gehandhabt wird, dass es faktisch nicht zu einem Verbot von Killerspielen ausreicht".

    Dem Innenminister stärkt in seiner Studie der vom NDR berufene Experte Bert Weingarten den Rücken: "Jeder Innenminister, der Killerspiele nicht unmittelbar in die rechtlichen Schranken verweist, versündigt sich an den Online-Spielern und an der kulturellen Harmonie in Europa." (ni
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    ICQ 299779126

    Einzelfallbezogene Rechtsauskünfte und persönliche Beratung dürfen wir nach dem Rechtsberatungsgesetz nicht anbieten und durchführen. Nur bei Fragen zum Schwerbehindertenrecht und Schwerbehindertenausweis ,darf ich Einzelfallbezogene Fragen beantworten.
    Die von mir gemachten Angaben und Informationen beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen und stellen keine Rechtsbeartung dar. Insbesondere nicht im Sinne des § 1 RBerG.

  • #2
    AW: NDR-Fernsehen: Highscore durch Vergewaltigung?

    Hier erstmal die AUFZEICHNUNG des Beitrages.

    Ich schäme mich !
    Ja richtig ich schäme micht für ein solches "Propagandafilmchen" indirekt, durch die GEZ Gebühren, bezahlt zu haben.
    Hübsch zusammen geschnitten um weitere Angst zu schürren.

    Eigentlich müssten ALLE GEZ GEBÜHREN ZAHLER, welche solche "Killerspiele" (für mich eh das Unwort 2006/2007) einen offenen Brief verfassen, damit die ÖR sehen WER denn da ebenfalls ihre Gehälter zahlt.

    Was da Herr Weingarten vom Stapel lässt ist ebenfalls unter aller Kanone.
    Es ginge darum das der zweite Weltkrieg verharmlost wird.
    Bis heute sind diese NS-Symbole in JEDER Dokumentation oder in JEDEM FILM deutlich zu sehen und NICHT VERBOTEN, nur weil dies als KUNST gilt.
    Für mich ist ein Computerspiel ebenfalls Kunst, denn durch das Mappen, die Grafik, die KI, die Programmierung und sonstige Dinge die ein Computerspiel zu dem machen was es ist erlebt die Kunst einfach einen anderen Weg.

    Entschuldigt bitte wenn ich dumm Frage, aber WAS ist bzw. WO liegt der Unterschied sich diese NS-Symbole in einem Film oder in einem Computerspiel anzusehen ?

    Am köstlichsten habe ich mich über die so genannte "Vergewaltigungsszene" ammüsiert. Diese ist nur die "Beischlafszene" auf GTA San Andreas welche man nur dann entsprechend zu sehen bekommt, wenn man auch die entsprechenden MOD installiert hat, welche beim Kauf des Spieles NICHT vorhanden ist.

    Sind wir jetzt schon soweit das wir auch nun JEDE MODIFIKATION eies Spieles VERBIETEN wollen ?

    Der Bericht ist und bleibt einfach nur eine SCHANDE und lässt sich genau auf das Niveau eines Hr. Goebels herab.
    Propaganda auf NIEDRIGTEM NIVEAU !
    Tschau

    Tomy Tom
    Never Surrender


    Unterstützt unsere HQ-Stadt !

    Kommentar


    • #3
      AW: NDR-Fernsehen: Highscore durch Vergewaltigung?

      Wieder und wieder und wieder.

      Ich bin schlechte Reportagen von ihren ZDF Kollegen bei Frontal 21 gewohnt, aber die Sendung setzt dem ganzen an Inkompetenz, Unerfahrenheit sowie Unwissen nochmal einen drauf. Außerdem wage ich zu behaupten das keiner, außer den zwei Spielern selbst, die offensichtlich auch nicht die klügsten sind, der dort geziegten, jemals ein derartiges Spiel selbst angespielt hat. Wenn ich meinem Großvater CoD2 zeigen würde, würde der auch die Augen verdrehen oder weiß Gott was darüber denken, aber sich sicherlich kein Urteilsvermögen über so etwas erlauben, was Leute betrifft die über ein halbes Jahrhundert jünger sind als er.
      Viele reporter und Politiker scheinen persönliche und benötigte Meinung / Kritik nicht ganz auseinander halten zu können oder sie sind einfach Stimmen / Einschaltquoten freundlich.
      Zuletzt geändert von Dark Lord; 23.02.2007, 19:54.
      Weine nicht, das Tage gegangen,
      sondern lächle, weil sie gewesen.


      Gibt jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden

      Kommentar


      • #4
        AW: NDR-Fernsehen: Highscore durch Vergewaltigung?

        Sehr geehrte Zuschauer/in,

        da wir zu unserem Beitrag „Killerspiele im Internet“ eine Vielzahl von
        e-mails bekommen haben, bitten wir diese verspätete Antwort zu
        entschuldigen. Leider können wir nicht jede einzelne Anfrage persönlich
        beantworten. Wir möchten die wichtigsten Fragen, Anregungen oder
        Kritikpunkte in dieser Antwort-Mail berücksichtigen.


        In unserem Beitrag geht es nicht darum, generell Computerspiele zu
        verunglimpfen oder ein generelles Verbot zu fordern. Es geht um die
        politische Verbotsdebatte sog. Killerspiele, die die „Jagd und das
        Töten von Menschen oder menschähnlichen Avataren in besonders
        brutaler Form“ zum Inhalt haben.

        Den Vorwurf, wir hätten dabei fast ausschließlich auf Szenen
        zurückgegriffen, die in Deutschland indiziert oder nicht verkäuflich
        sind, weisen wir entschieden zurück. Im Gegenteil, alle verwendeten
        Szenen (außer zwei illegalen Internet-Modifikationen, die wir auch
        als solche gekennzeichnet haben) stammen aus Spielen, die in
        Deutschland ganz normal gekauft wurden. Einige Spiele haben eine
        USK-Altersbeschränkung frei ab „16 Jahren“ oder frei ab „18 Jahren“.
        Nur ein einziges Spiel ist indiziert, d.h. es darf in Geschäften
        nicht ausgestellt oder beworben werden, aber kann trotzdem legal an
        Volljährige verkauft werden.
        Im Ergebnis haben wir in unserem Beitrag Spiele zitiert, die
        potentiell von der politischen Verbotsdebatte betroffen sein könnten.
        Zudem - so sagen die Befürworter - hätte ein Verbot
        gewaltverherrlichender Killerspiele auch eine Signalwirkung an die
        Hersteller, derartige Spiele gar
        nicht erst zu produzieren.

        In unserem Beitrag wurde auch über „Call of Duty“ berichtet. Wir haben
        im Text sehr deutlich gemacht, dass es sich dabei um die
        „Mehrspieler-Funktion“ (Internet-Variante) handelt, in der sog. Clans
        gegeneinander antreten können. Auch die von uns befragten Spieler
        haben dabei geschildert, dass in dieser Online-Variante Rollen wie
        „*****, Amerikaner oder Russen“ gespielt werden können. In einem der
        von uns gezeigten Internet-Mitschnitte haben Amerikaner gegen
        Deutsche gekämpft. Dort kann auch die Version „Deathmatch“ gespielt
        werden, „möglichst viele Menschen zu töten“.

        In Internet-Foren wurden einige Vorwürfe laut, die im Beitrag gezeigte
        Spielszene aus Hildesheim sei manipuliert. Wir haben zwei Ausschnitte
        von Call-of-Duty in unserem Beitrag gezeigt. Einen Online-Mitschnitt
        und einen vom Monitor abgefilmten. Den Vorwurf, die von uns gezeigten
        CoD-Szenen seien untypisch und würden nicht dem Grad von
        "Gewalttätigkeit" der Hildesheimer Spiel-Session entsprechen, weisen
        wir dabei deutlich zurück. In der Hildesheimer Spiel-Session wurde
        aus Maschinengewehren auf Gegenspieler gefeuert, auch auf bereits
        Getroffene. Blut war dabei sogar großflächig zu sehen. Wir haben
        einen längeren Mitschnitt gedreht, der das deutlich zeigt. Zudem
        haben wir ein längeres Interview mit den Spielern gedreht, das
        deutlich zeigt, dass sowohl "Blut" als auch "Gewalt" und das "Töten"
        attraktive Teile dieser Spielvariante sind. Und natürlich freuen sich
        Spieler, wie gezeigt, wenn sie Treffer landen. Daran haben die von
        uns gefilmten CoD-Spieler auch überhaupt keinen Zweifel gelassen. In
        den von uns ausgestrahlten Sequenzen ist auch deutlich geworden, dass
        die beiden Spieler keinen rechtsextremen Hintergrund haben, sondern
        CoD als reines Computerspiel verstehen. Wir haben mit den Spielern
        insgesamt ein ca. 40 minütiges Interview geführt.

        Wir haben in Bezug auf Call of Duty deutlich gesagt, dass man
        Zusatzmodifikationen wie Hakenkreuze oder SS-Runen über das Internet
        downloaden kann. Und zwar illegal! Das heißt, derartige Symbole sind
        in der deutschen Originalfassung des Herstellers nicht enthalten. In
        der amerikanischen oder britischen Variante hingegen sehr wohl.

        Call of Duty wird vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs gespielt.
        Niemand hat platt behauptet, dass User durch dieses Spiel zu
        Rechtsextremen würden. In unserem Beitrag sind zu Call of Duty zwei
        Positionen zu Wort gekommen. Der „Spieler“ macht deutlich, dass der
        politische Hintergrund für ihn keinerlei Bedeutung hat, und der
        Interviewpartner der Internetsicherheitsfirma hat seine Meinung zum
        Ausdruck gebracht, dass durch dieses Spiel der Zweite Weltkrieg
        verharmlost würde. Wir halten eine Diskussion darüber, die übrigens
        auch in der Fachpresse geführt wird, für absolut zulässig und
        angemessen, zumal beide Positionen gehört wurden.

        Im Zusammenhang mit Call of Duty ist im Text davon die Rede, die Spieler
        kämen aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppierungen:
        „Familienväter, Schüler, *****“. Damit wollten wir exemplarisch zum
        Ausdruck bringen, das es ein breites Spektrum von Spielern gibt. Wir
        haben nicht den Eindruck, damit alle Spieler von Call of Duty als
        „*****“ verunglimpft zu haben. Richtig aber ist, dass es unter den
        CoD-Communitys auch rechtsextreme Gruppierungen gibt, die auf ihren
        Homepages rechtsextreme Symbole verwenden. Darüber haben auch
        Fachblätter wie CT schon berichtet.

        Bert Weingarten in diesem Zusammenhang zu interviewen, halten wir für
        völlig legitim. Er ist als Fachreferent auf zahlreichen
        internationalen und nationalen Kongressen zum Thema
        Internetsicherheit geladen. Zu den Zuhörern gehörten u.a.
        Kriminalisten, Innenminister und zahlreiche Journalisten. Zudem
        zitieren auch zahlreiche Printmedien Weingarten als IT-Experten (u.a.
        „Süddeutsche Ztg.“ vom 11.1.07, „Berliner Ztg.“ vom 13.02.07 oder
        „die tageszeitung“ TAZ vom 25.11.06). Wir halten in diesem
        Zusammenhang den Vorwurf, Weingarten ein unzulässiges „Forum für
        seine wirtschaftlichen Interessen“ geboten zu haben, für nicht
        gerechtfertigt. Wir haben an keiner Stelle des Beitrags über
        irgendwelche Produkte der Internetsicherheitsfirma berichtet. Auch
        den Firmennamen „Pan Amp“ haben wir nicht im Kommentartext erwähnt,
        sondern nur kurz im Insert aufgeführt. Es ging uns ausschließlich um
        Weingartens Einschätzung.

        In Bezug auf GTA - San Andreas haben wir im Text deutlich darauf
        hingewiesen, dass die offizielle Handelsvariante diese Szenen nicht
        enthält, sondern, dass die gezeigte Spielvariante nur illegal über
        das Internet mit Sex-Szenen erweitert werden kann, z.B. über P2P
        Netze. Wir haben einen "zurückhaltenden Ausschnitt" aus dieser
        Variante gezeigt. Dort ist es aber möglich, die Frau komplett zu
        entkleiden, die Kameraperspektive beliebig zu verändern und die Frau
        bei den sexuellen Handlungen herumzukommandieren. Auf einer
        "Befriedigungsskala" des Spielers wird dann angezeigt, wann die
        Sex-Szene beendet ist. Insgesamt denken wir, dass man derartige
        Spielmöglichkeiten durchaus als extrem frauenfeindlich,
        möglicherweise auch als Vergewaltigung werten könnte. Die
        Formulierung in unserem Kommentar "möglichst viele Frauen
        vergewaltigen", mag in diesem Zusammenhang etwas verkürzt gewesen
        sein.

        Außerdem möchten wir darauf hinweisen, dass in unserem Beitrag nicht
        über die Wirkung sog. Killerspiele diskutiert wurde. Wir haben nicht
        behauptet, dass Spieler zwangsläufig zu „Amokläufern“ würden oder
        auch im realen Leben zu den Waffen greifen. In unserem Beitrag geht
        es nicht darum, wissenschaftlich die Wirkung derartiger Spiele zu
        diskutieren. Es geht primär um die politische Verbotsdebatte, die
        sich auch in der aktuellen Bundesratsinitiative ausdrückt. Die
        Ermittler des LKA haben in diesem Zusammenhang (§131) fundierte
        Erfahrungen, da sie sich seit Jahren mit diesem Thema intensiv
        befassen.

        Wir hoffen, damit auf die wichtigsten Fragen / Kritikpunkte eingegangen zu
        sein. Wie etliche Emails und Anrufe in der Redaktion belegen, ist das Thema
        der sog. Killerspiele sehr emotional geladen. Wir möchten noch einmal
        betonen, dass wir Computerspieler weder als ***** oder Vergewaltiger
        bezeichnet, noch sie als Gruppe ausgegrenzt oder diskriminiert haben.


        Mit freundlichen Grüßen
        Die Redaktion

        Wie blöde halten die alle Spieler ?

        lg
        bernd
        Meine Anfrage an den NDR
        http://www.computerdeals.de

        ICQ 299779126

        Einzelfallbezogene Rechtsauskünfte und persönliche Beratung dürfen wir nach dem Rechtsberatungsgesetz nicht anbieten und durchführen. Nur bei Fragen zum Schwerbehindertenrecht und Schwerbehindertenausweis ,darf ich Einzelfallbezogene Fragen beantworten.
        Die von mir gemachten Angaben und Informationen beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen und stellen keine Rechtsbeartung dar. Insbesondere nicht im Sinne des § 1 RBerG.

        Kommentar


        • #5
          AW: NDR-Fernsehen: Highscore durch Vergewaltigung?

          Netter Artikel verstehe nur nicht was imer diese *** sollen!

          Kommentar


          • #6
            AW: NDR-Fernsehen: Highscore durch Vergewaltigung?

            Zitat von Prof.Bot Beitrag anzeigen
            Netter Artikel verstehe nur nicht was imer diese *** sollen!
            Ist eine Funktion des Boards. Gewisse Wörter und Ausdrücke werden durch "*" zensiert. Ich vermute das die ***** für "Nazi!s" stehen soll.

            Jaja...
            Das sind nunmal die Artikel die der misstrauische Nicht-Spieler und Vorruheständler sehen, hören und lesen will:
            "Computerspiele sind böse und gehören verboten"

            Einfach nur bedauerlich was aus der Presse geworden ist.
            In erster Linie soll sie eben nicht informieren sondern sich verkaufen. Oder in diesem Fall Quoten bringen.
            Zuletzt geändert von Narkáno; 01.03.2007, 20:40.

            Kommentar


            • #7
              AW: NDR-Fernsehen: Highscore durch Vergewaltigung?

              leute müssen wir das hier auch noch durch kauen?? auf PC Games wird diese "Killerspiel" Geschichte seit der ersten Stunde behandelt und muss nicht auch noch in andere Foren (aus dem Grund weil sich jeder noch mehr aufregt, falls ihr wisst was ich meine) Diskutiert werden. Danke!!
              Ein Clan für alle! KanesElitegarde ein Klick der sich lohnt!


              ------mess with the best - die like the

              Kommentar


              • #8
                AW: NDR-Fernsehen: Highscore durch Vergewaltigung?

                Keiner zwingt dich das zu lesen

                btw.: interessante Mails, habe sie mit großem Interesse gelesen
                Vorsicht: Dieser Post stammt von einem Ungläubigen

                Kommentar

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