In der umsatzstärksten Zeit des Jahres hat sich die Musikindustrie in Deutschland mit dem Online-Händler Amazon angelegt, da sie das Angebot von Import-CDs aus Europa als illegal betrachten. Diese sind teils deutlich günstiger als die hier angebotenen Scheiben. Amazon nahm die Angebote aus dem Programm - und die regulären CDs gleich mit.
Nach einem Bericht des Spiegel nahm der Online-Händler Anfang dieser Woche fast alle Top-100-Titel der Musikkonzerne Sony BMG und Warner sowie ausgewählte CDs von Universal und EMI aus dem Angebot. Für einige Tage waren die aktuellen Alben von Künstlern wie Celine Dion über James Blunt und Amy Winehouse nicht bestellbar.
Damit demonstrierte der Online-Händler seine Marktmacht gegenüber der Musikindustrie. Der Spiegel berichtet, dass nach einem Krisengespräch zwischen Musikindustrie und Amazon alle Alben wieder ins Angebot genommen wurden. Die von den Plattenfirmen als illegal angesehenen Importe sind allerdings wieder gelistet.
Dennoch sei die Auseinandersetzung damit noch nicht vorbei, wie ein Top- Manager eines Musikkonzerns gegenüber dem Spiegel betonte: "Das ist nur ein Waffenstillstand, die Kuh ist noch lange nicht vom Eis." Ein anderer Top-Manager ärgert sich vor allem über den Zeitpunkt des Streits: "Wie es passieren konnte, sich ausgerechnet im Weihnachtsgeschäft mit Amazon anzulegen, ist völlig rätselhaft." (ad)
Quelle Golem
Sich gerade in der Umsatz stärkten Weihnachtszeit legt die Musikindustrie sich mit Amazon an .
Klares Zeichen von Amazon. Kein Angebot mehr für Musik-CD.
Kein Umsatz - Eigentor der Musikindustrie .
Mittlerweile sind alle Musikangebote wieder zu haben.
Seit wann hat die Musikindustrie das Recht, daß Unternehmen nur in Deutschland einkaufen dürfen. Es lebe die EU .
Nach einem Bericht des Spiegel nahm der Online-Händler Anfang dieser Woche fast alle Top-100-Titel der Musikkonzerne Sony BMG und Warner sowie ausgewählte CDs von Universal und EMI aus dem Angebot. Für einige Tage waren die aktuellen Alben von Künstlern wie Celine Dion über James Blunt und Amy Winehouse nicht bestellbar.
Damit demonstrierte der Online-Händler seine Marktmacht gegenüber der Musikindustrie. Der Spiegel berichtet, dass nach einem Krisengespräch zwischen Musikindustrie und Amazon alle Alben wieder ins Angebot genommen wurden. Die von den Plattenfirmen als illegal angesehenen Importe sind allerdings wieder gelistet.
Dennoch sei die Auseinandersetzung damit noch nicht vorbei, wie ein Top- Manager eines Musikkonzerns gegenüber dem Spiegel betonte: "Das ist nur ein Waffenstillstand, die Kuh ist noch lange nicht vom Eis." Ein anderer Top-Manager ärgert sich vor allem über den Zeitpunkt des Streits: "Wie es passieren konnte, sich ausgerechnet im Weihnachtsgeschäft mit Amazon anzulegen, ist völlig rätselhaft." (ad)
Quelle Golem
Sich gerade in der Umsatz stärkten Weihnachtszeit legt die Musikindustrie sich mit Amazon an .
Klares Zeichen von Amazon. Kein Angebot mehr für Musik-CD.
Kein Umsatz - Eigentor der Musikindustrie .
Mittlerweile sind alle Musikangebote wieder zu haben.
Seit wann hat die Musikindustrie das Recht, daß Unternehmen nur in Deutschland einkaufen dürfen. Es lebe die EU .
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