AW: TV Tipps.
Hier mal ein "anti" TV Tipp.
Heute kommt auf Pro7 einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe (und dabei ist er nicht mal von Pro7 )...
Ultraviolet nennt sich der Film, meine Persönliche Meinung erspar ich euch jetzt mal zum einem auch weil der Film so schlecht war das ich eingeschlafen bin (kein Witz!).
Das was ich allerdings mitbekommen habe war einfach grauenhaft, übertriben und schlecht.
Quelle
Hier mal ein "anti" TV Tipp.
Heute kommt auf Pro7 einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe (und dabei ist er nicht mal von Pro7 )...
Ultraviolet nennt sich der Film, meine Persönliche Meinung erspar ich euch jetzt mal zum einem auch weil der Film so schlecht war das ich eingeschlafen bin (kein Witz!).
Das was ich allerdings mitbekommen habe war einfach grauenhaft, übertriben und schlecht.
Wie viele filmische und dramaturgische Mängel kann sich ein Actionfilm leisten, der mit einer sexy durchgestylten Kampfgrazie wie Milla Jovovich (Resident Evil-Trilogie, Das fünfte Element, „Million Dollar Hotel“) wirbt? Diese Frage stellt der Drehbuchautor und Regisseur Kurt Wimmer in seinem neuesten Science-Fiction-Actioner „Ultraviolet“ - mit verheerendem Ergebnis.
Eigentlich gibt der Verleih mit seiner Marketingstrategie schon die Antwort auf diese Frage: In seiner endgültigen Fassung brachte „Ultraviolet“ so viele Probleme mit sich, dass der Film vorsichtshalber der Presse vor Start nicht gezeigt wurde. Und die wenigen Presseechos diesseits und jenseits des Atlantiks waren dann auch wirklich ziemlich verheerend - leider vollkommen zu Recht. Denn obwohl man mit der grundsätzlichen Anlage des Plots und der Idee für die Actionsequenzen sicher einiges hätte erreichen können, drehen die schwachen Dialoge, die unsinnige Aneinanderreihung der Sequenzen und nicht zuletzt die zu keiner Lösung oder Explikation strebende Handlung dem Spaßfaktor von Wimmers neuem Film gänzlich die Luft ab. Was am Ende bei der Zusammensetzung des Streifens herausgekommen ist, wirkt wie ein zu langer und viel zu übertrieben durchgestylter L’Oreal-Werbespot. Gerade das Styling der Protagonisten bekommt von der Regie unzählige Detailaufnahmen und Zeitlupen zugesprochen, welche den Coolness-Faktor der Figuren betonen: sich im Fluss verändernde Kleidung, Platz sparende Waffen, die sich beim Ziehen erst zu ihrer vollen Größe entfalten und die nicht enden wollenden Einstellungen von Milla Jovovichs die Farbe wechselnder Haarpracht. Ganz offensichtlich nimmt sie ihre Rolle als L’Oreal-Botschafterin sehr ernst. Und wenn sich in einer Szene vier böse Vampire in einer Reihe aufstellen, um ordentlich Kleinholz zu machen, überzeugt jeder vor allem durch seine individuelle und mit viel Liebe hinmodellierte Model-Frisur.
Eigentlich gibt der Verleih mit seiner Marketingstrategie schon die Antwort auf diese Frage: In seiner endgültigen Fassung brachte „Ultraviolet“ so viele Probleme mit sich, dass der Film vorsichtshalber der Presse vor Start nicht gezeigt wurde. Und die wenigen Presseechos diesseits und jenseits des Atlantiks waren dann auch wirklich ziemlich verheerend - leider vollkommen zu Recht. Denn obwohl man mit der grundsätzlichen Anlage des Plots und der Idee für die Actionsequenzen sicher einiges hätte erreichen können, drehen die schwachen Dialoge, die unsinnige Aneinanderreihung der Sequenzen und nicht zuletzt die zu keiner Lösung oder Explikation strebende Handlung dem Spaßfaktor von Wimmers neuem Film gänzlich die Luft ab. Was am Ende bei der Zusammensetzung des Streifens herausgekommen ist, wirkt wie ein zu langer und viel zu übertrieben durchgestylter L’Oreal-Werbespot. Gerade das Styling der Protagonisten bekommt von der Regie unzählige Detailaufnahmen und Zeitlupen zugesprochen, welche den Coolness-Faktor der Figuren betonen: sich im Fluss verändernde Kleidung, Platz sparende Waffen, die sich beim Ziehen erst zu ihrer vollen Größe entfalten und die nicht enden wollenden Einstellungen von Milla Jovovichs die Farbe wechselnder Haarpracht. Ganz offensichtlich nimmt sie ihre Rolle als L’Oreal-Botschafterin sehr ernst. Und wenn sich in einer Szene vier böse Vampire in einer Reihe aufstellen, um ordentlich Kleinholz zu machen, überzeugt jeder vor allem durch seine individuelle und mit viel Liebe hinmodellierte Model-Frisur.
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