AW: James Cameron's "Avatar - Aufbruch nach Pandora"
Menschen sind nun mal leider auf sich bezogen, was bedeutet, dass man nur mit ähnlichen Wesen Mitleid hätte. Es könnte aber auch schlichweg eine Metapher auf irdische Praktiken (Zwangsumsiedlung von Urvölkern, die es mehr als genug gab) sein.
Ich hätte nichts dagegen, wenn Außerirdische auch mal nicht humanoid wären, aber dann tritt sicher der Effekt wie bei nicht gemochten Tieren, z.b. Insekten ein und man hat kein Bedürfnis mehr sie zu schützen.
Die Story ist trotz allem genial und fesselnd. Ich mag es ohnehin, wenn Menschen mal nicht die strahlenden Helden sind. (abgesehen vom Protagonisten)
Menschen sind nun mal leider auf sich bezogen, was bedeutet, dass man nur mit ähnlichen Wesen Mitleid hätte. Es könnte aber auch schlichweg eine Metapher auf irdische Praktiken (Zwangsumsiedlung von Urvölkern, die es mehr als genug gab) sein.
Ich hätte nichts dagegen, wenn Außerirdische auch mal nicht humanoid wären, aber dann tritt sicher der Effekt wie bei nicht gemochten Tieren, z.b. Insekten ein und man hat kein Bedürfnis mehr sie zu schützen.
Die Story ist trotz allem genial und fesselnd. Ich mag es ohnehin, wenn Menschen mal nicht die strahlenden Helden sind. (abgesehen vom Protagonisten)








aber die Thematik dieses Films interessiert mich irgendwie überhaupt nicht. Eigentlich mag ich Fantasy (oder ist das eher Science Fiction?) aber das ist mir etwas zuviel von allem. Erinnert mich an eine Mischung aus Star Wars und Starship Troopers.



-POTC-





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