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Multi-Kulti?!

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  • Multi-Kulti?!

    Hier mal ein Artikel den ich im Netz gefunden habe, schreibt doch mal eure persönliche Meinung dazu:

    Erste deutschenfreie Schule in Berlin-Kreuzberg

    Multikulti perfekt: Erste deutschenfreie Schule in Berlin-Kreuzberg.

    Was rote und grüne Multikultistrategen sich schon immer gewünscht haben, ist in Berlin-Kreuzberg erstmals Tatsache geworden. Eine ganze Schule ohne auch nur einen einzigen deutschen Schüler! Bei diesem nunmehr hundertprozentig vollkommenen multikulturellen Bildungsinstitut handelt es sich um die Eberhard-Klein-Oberschule in der Skalitzer Straße von Kreuzberg. Lediglich ein Teil der Lehrer ist noch deutscher Herkunft.

    Resignierend erklärte die Geographie-Lehrerin Gabriele Heinze gegenüber der Berliner Morgenpost, daß an dieser Schule "wir Lehrer die Ausländer" sind. Die letzten vier (!) deutschen Kinder sind mit dem Ende des vergangenen Schuljahres abgegangen.

    Auch sonst sieht die Zukunft für deutsche Schüler an dieser Schule nicht rosig aus. Bekümmert stellte Schuldirektor Bernd Böttig gegenüber der Presse fest, daß es auch künftig keine deutschen Schüler mehr an der Eberhard-Klein-Schule in Kreuzberg geben werde. "Selbst wenn ich die Schule vergolden lassen würde", meint der Schulleiter. Doch damit nicht genug, er geht sogar noch um einen Schritt weiter. So erklärte er in der Berliner Morgenpost gestern, daß er die Aufnahme von deutschen Schülern an seiner Schule pädagogisch nicht mehr verantworten könne und das er mittlerer Weile sogar deutschen Eltern davon abrate, ihre Kinder an dieser Schule unterzubringen.

    In der Vergangenheit kam es sogar nicht selten vor, daß einige deutsche Eltern ihre Kinder unmittelbar nach der Begrüßungsfeier wieder abmeldeten, nachdem sie sich von den Segnungen multikultureller Bildungsarbeit überzeugen konnten.

    Derzeit gehen an die Eberhard-Klein-Schule 342 Schüler, 80 Prozent davon Türken, 15 Prozent Araber und der Rest Albaner, Jugoslawen, Afrikaner und Vietnamesen. Der Bildungsstand ist entsprechend. In der Berliner Morgenpost heißt es über eine Erdkundestunde, bei der die Journalisten offenbar selber hospitieren konnten u. a.:

    "Eberhard-Klein-Oberschule, Mittwoch, 5. Stunde. Auf dem Plan der 7. Klasse steht Erdkunde. Die Schüler sollen einen Text vom Arbeitsblatt abschreiben. Aber Hassan schreibt nicht mehr, er ist wütend. In lautstarkem Türkisch herrscht er seine Nachbarin Ayse an. Die giftet zurück. "Hassan", ermahnt Lehrerin Gabriele Heinze, "du bist an einer deutschen Schule, also redest du auch Deutsch!" Hassan starrt auf sein Arbeitsblatt und zischt noch ein paar Sätze Richtung Lehrertisch hinterher - auf Türkisch. Daß es nichts Versöhnliches war, kann sich Gabriele Heinze denken. Verstehen kann sie die Muttersprache ihrer Schüler nicht. ...

    ... Beim Erdkundetest, den sie heute in der 7. Klasse zurückgegeben hat, ist keine Arbeit besser als Fünf ausgefallen. Aus einer Reihe vorgegebener Worte mußten die Schüler Satzlücken mit den richtigen Begriffen füllen. Mohammed hat es zumindest versucht. "Wichtiger Bodenschatz in der Nordsee ist Taiga", hat er eingetragen. Dabei sei diese Siebte "schon ein guter Jahrgang", sagt Gabriele Heinze. "Vor allem sind alle bemüht." Ihre Chancen auf Schulerfolg stehen dennoch schlecht, da macht sich die Lehrerin keine Illusionen: "Außerhalb des Unterrichts sprechen diese Schüler so gut wie kein deutsches Wort mehr, und ihre Erfahrungswelt endet am Kottbusser Tor. ..."

    Ähnliche Töne kann man auch in der Netzzeitung hören: "... Bei vielen Schülern ist die deutsche Sprache nur sehr rudimentär ausgebildet. Es kommt durchaus vor, daß Kinder bis auf den Unterricht in der Schule den ganzen Tag nur türkisch oder ihre jeweilige Muttersprache sprechen. Kein Wunder, daß dann schon Probleme bei der Aufgabenstellung aufkommen", sagt der Lehrer Hagen Gaukler. Er unterrichtet Mathematik und Erdkunde. Zum Glück nicht Deutsch, wie er sagt. In der Pause haben die Lehrer es schwer, die Halbstarken auf dem Schulhof unter Kontrolle zu halten. ..."

    Noch in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts galt die Eberhard-Klein noch als Vorzeigeschule, die man seinerzeit "für 36 Millionen Mark als ein architektonisches Glanzlicht der internationalen Bau-Austellung mit Werkstätten, Bibliothek und Fachräumen hergerichtet" hatte. 1995 macht man aus ihr die erste integrierte Haupt- und Realschule der Hauptstadt in der die Schülerklassen im Verhältnis von 50:50 aus Deutschen und Ausländern gebildet wurden. Einige Jahre später fiel diese Quote jedoch politisch korrekten Bildungspolitikern zum Opfer. Die Folge Abstieg und ein rasanter Exodus der deutschen Schüler sowie ein babylonischer Sprachenwirrwarr, dem die Lehrerschaft kaum noch Herr wird. Schon jetzt denkt die Schulleitung über ein Schulprogramm mit anderen Sprachförderkonzepten nach, damit die Schüler auch eine Chance in der Gesellschaft bekommen, wie Schuldirektor Böttig meint, aber ob Konzepte hier noch etwas bringen? Bereits im vergangenen Jahr meinte der türkische Lehrer Sadettin Birkan, daß das Sprachniveau an der deutsch-türkischen Schule besser sei, als an der Eberhard-Klein-Schule in Berlin-Kreuzberg. Eine Meinung über die man nachdenken sollte.

    Die Entwicklung an der Eberhard-Klein-Schule war allerdings durchaus vorhersehbar. Bereits im vergangenen Jahr klagte Konrektor Joachim Klein in der Kreuzberger Chronik: "Vor zehn Jahren bestand die Hälfte unserer Schüler noch aus Deutschen. Heute haben wir einen Ausländeranteil von fast 95 Prozent". Gleichzeitig betonte er, daß Kreuzberg längst nicht mehr "der heimselige Hort einer Multikulti-Gesellschaft" sei, "wo das Fremde als pittoreske Erscheinung empfunden wird". Schuld hat natürlich in erster Linie die Politik und so verwundert es nicht, wenn Klein dem schon damals offen Ausdruck gab: "Die Politiker haben die Ghettobildung zugelassen, und die Lehrer stehen nun auf verlorenem Posten". Und wie soll es weitergehen? Keine Ahnung. Der türkische Lehrer Musa Özdemir schlug im vergangenen Jahr vor, der Ghettobildung dadurch vorzubeugen, indem man die Kreuzberger Schulen mit denen von Friedrichshain vermischt. Ob das aber was bringt? Wir fürchten, daß man dadurch eher ein Problem verbreitert, statt es eindämmt.

    Das Beispiel Eberhard-Klein-Schule in Kreuzberg dürfte exemplarisch dafür sein, was Deutschland noch bevorsteht, wenn es in der Ausländerpolitik nicht in absehbarer Zeit einen radikalen Schwenk gibt. Sonst wird es in nicht absehbarer Zeit dazu kommen, daß Stadtteile wie Kreuzberg - und dieser ist bei weitem keine Ausnahme in Berlin oder anderswo - politische Autonomie für sich beantragen.

    Quelle: SBN -

    SBN = Störtebecker Netz?

  • #2
    na ja. was soll man dazu sagen?
    als wir bei unserer Abschlussfahrt während der Stadtrundfahrt durch kreuzberg gefahrn sind, meinte der leiter so wir fahr jetzt durch Little Istanbul.
    Ich gebe da mal keine meinung. bei uns in Baden-Württemberg speziell Lkr Ludwigsburg wäre sowas schlimm, weil die Türken und Albaner vor allem sehr aufmüpfig sind. ich weiß nicht wie die in Kreuzberg sind wir haben mit keinen geredet.
    aber z.B in Rüdesheim, waren nur sehr wenige. alle die wir trafen hatten ne Dönerbude oder so was. Vor allem waren sie nett. trotzdem ist es schlimm das es an einer schule bis auf die Lehrer keine Deutschen gibt. Und ohne Ausländer hätte deutschland eine Geburtenrate von -0,3%.
    tja damit muss man wohl leben
    No idea

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    • #3
      ich halte nichts davon. das fördrt nur das phänomen das wir parallelgesellschat nennen

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      • #4
        Naja solange es so Schulen nur in Kreuzberg gibt hält es sich ja in grenzen
        http://eu.battle.net/sc2/de/profile/768361/1/IcemanGT/

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        • #5
          Ich halte auch nichts von Multi-Kulti.
          Schlimmer find ich aber noch wenn man sich
          dagegen ausspricht,man gleich in die rechte
          Ecke gestellt wird.

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          • #6
            Kann ich auch nicht leiden sind aber meistens auch ziemlich dumme menschen die das behaupten denk ich.Wenn es nachmir ging sollte man 2 von den drei Millionen Türken wieder rausschmeissen die machen wieso nur radau.

            Dan hätte man auch ein paar Arbeitslose weniger warscheinlich
            http://eu.battle.net/sc2/de/profile/768361/1/IcemanGT/

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            • #7
              *zustimm* man muss auch mal schlussmachen.ne deutschenfreie schule in deutschland einfach nur noch schlimm.wenn ich das schon immer höre das keiner die deutsche sprache lernt und lernen will.aber sobald man was sagt ist man ein nazi.

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              • #8
                Zitat von Narkáno
                aber sobald man was sagt ist man ein nazi.
                du sagst es.das kenn ich nur zu gut. bei uns gibts auch solche die gleich ne schlägerei anfangen und wenn du dann zurückschlägst heißt es immer "scheiss Nazis".

                sowas ist schlimm. aber ich hab mir da ne regel gemacht halt dich raus und du kommst in nichts rein. hat bis jetzt eigentlich funktioniert
                No idea

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                • #9
                  Mithrandir, auf diese Kerle immer besonders einschlagen ... und nebenbei noch sagen, was eigentlich ein Nazi ist, die machen dir nie wieder was!

                  Öhm, jo, bin der Meinung, wir habens chon zuviele Ausländer in diesem Land und die Ausländische Jugend taugt keinen Semmel. Ich kenne nur 3 von ~40 Ausländischen Jugendlich, mit dennen ich mich überhaupt mal verstehe, der Rest muckt mich nur dumm an. Er muckt mich in meinem eigenen Land an, wo gibts denn sowas? Naja, bevor ich jetzt irgendwie rechts wirke *hahaha*, ein letzter abschließender Satz: Wir werden langsam aber sicher Unterwanderd, die nehmen uns (nicht die Ausländer, die Politiker) langsam aber sicher das Land weg.

                  Duke ist "mein ganz persönlicher Kummerkastendaddy"

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                  • #10
                    Naja ich denke dass man sich hier mit Kommentaren am Riemen reißen sollte^^

                    Naja wie folgt denke ich dass es wie schon gesagt ein Experiment ist. Und ich denke dass es Erfolg haben kann, dass es aber auch im Disaster enden kann! Einerseits kann man sagen, dass viele Konflikte Entstehen werden, [vor allem in so einer Gegend wie Kreuzberg] und dass viele Auseinandersetzungen aufkommen werden. Andererseits denke ich dass die Lehrer wohl wissen wie sie damit umgehen müssen...

                    Gruß Taxi
                    Dieser Beitrag wurde gesponsort von: Fronttaxi
                    Der eine kann, der andere nicht. Ich kann. Du nicht.
                    Das Leben ist ein Adventure aus der First Person - Sau schwer, aber die Grafik ist geil!
                    Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, das ich ein Gewehr brauche, werden genug davon am Boden rumliegen...


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                    • #11
                      Zitat von IcemanGT
                      Wenn es nachmir ging sollte man 2 von den drei Millionen Türken wieder rausschmeissen die machen wieso nur radau.
                      Finde ich auch, in Berlin bilden sich ja schon ganze Viertel die komplett Ausländisch sind. Vor allem das Moslemviertel des ist hart, die Sprechen da ja nicht mal Deutsch, die Schaufensterwerbung ist Ausländisch die Prospekte...
                      Sowas gehört Verboten, wenn ein Ausländer nach Deutschlan kommt dann muss er sich meiner Meinung nach intergrieren. Am besten wäre es wenn wir es wie die Schweiz machen. Schulabschluss usw. Mitbewerten und dann sehn wir ob er Nach Deutschland kann

                      wenn du dann zurückschlägst heißt es immer "scheiss Nazis".
                      Ja des kenn ich, aber des sind auch nur so unterbemittelte kleiner Deppen die keine Ahnung haben was Nazi wirklich heisst, bzw. es kommt auch so rüber als wollen sie dich nur noch weiter Provozieren.


                      "Sometimes when i get sad i stop being sad and be awesome instead ...true story"

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                      • #12
                        Zitat von -NighTmare-
                        Mithrandir, auf diese Kerle immer besonders einschlagen ... und nebenbei noch sagen, was eigentlich ein Nazi ist, die machen dir nie wieder was!
                        Naja, beu uns im ort gibts ein paar nazis. lustig nur dass fast immer freitag abends in so nem Jugendcafé ne schlägerei ist.
                        So en paar Türcken ham mal nem Kumpel von mir erzählt das sie seinen großen Bruder, der rechts ist, hinter der kirche zusammengeschlagen hätten. nachher fragen wir den obs war sei, derlacht sich dadrauf nur en arsch ab.

                        ich bin froh das auf der Realschule wo ich war, kaum Türcken waren. Es gab ganz wenige. Einer der in meiner parallelklasse war war übelst ok.
                        da dachte ich schade das es nicht mehr von dem seiner sorte gab
                        Zuletzt geändert von Gamma; 04.10.2005, 22:14.
                        No idea

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                        • #13
                          Hm...
                          Alles was ich dazu sagen kann ist:
                          Deutschland wurde als Nationalstaat gegründet um alle deutscher Nationalität unter einem Dach zu vereinigen.
                          Und dass es in diesem Staat jetzt schon Schulen gibt an die kein deutsches Kind mehr geht will mir irgendwie nicht gefallen.

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                          • #14
                            Das ist halt die SCheiß-Geschichte mit den Kriegen, da die Ausländer damals halt gebraucht wurden...Man sollte so einen Art Deutsch-Test bei der Einwanderung machen, wer kein Deutsch kann, fliegt generell...Und vor allem viel schneller wieder Abschieben bei Straftaten!!!...Und nicht zuerst 10 Jahre im Asylantenheim lassen, dann Abschieben wollen, aber der weigert sich und dann ist der Käse gegessen...
                            Das kann eigentlich nicht sein!!
                            Mein Sohn ist kein Kommunist. Er ist vielleicht ein Lügner, ein Schwein, und vielleicht ist er sogar ein Kommunist. Aber er ist ganz bestimmt kein Pornostar!!!

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                            • #15
                              Ja schon, das schlimme ist das z.B der Arbeitgeber 3 Bewerber für nen Arbeitsplatz hat. ein gesunden deutschen, einen Behinderten und nen Ausländer. Sobald er den gesunden nimmt wird er vielleicht als nazi beschimpft oder verklagt. Das is kein witz da gibts jetzt so en Anti-Diskriminierungsgesetz. Der Ausländer und der behinderte können dann klagen weil sie der eine wegen seiner Rasse nicht genommen wurde und der andere weil er behindert ist. So ein müll.

                              Und ich bin dafür dasman nen Deutsch-test machen müsste.
                              No idea

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