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Konflikt im Nahen Osten.

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  • #16
    AW: Konflikt im Nahen Osten.

    Fakten und Irritation

    Es ist nicht fair Israel als Aggressor hinzustellen. Dazu möchte ich einiges zur Rechtfertigung Israels sagen.

    Grundsätzlich hat Israel das Recht sein eigenes Land zu verteidigen. Kein Land würde sich solche Attentate einfach hinnehmen.

    Israel hat auf das Land einen historischen Anspruch. In diesem Gebiet gab es nie einen Staat – geschweige denn einen „palästinensischen“. Jerusalem ist die Hauptstadt des jüdischen Volkes schon seit 3000 Jahren.
    Selbst wenn man sagt, dass das Land erobert worden ist, würde das einen Anspruch nicht hinfällig werden lassen. Schliesslich wurden die meisten Länder irgendwann einmal erobert. Wenn man nämlich davon ausgehen würde, hätte Amerika kein Recht auf sein Land.

    Israel verübt keine Attentate. Nie habe ich gehört, dass jüdische Fanatiker eine Moschee beschädigten, oder in organisierter Weise Selbstmordkommandos durchführten. Hingegen kämpfen die Palästinenser und fundamental islamischen Bewegungen sowohl gegen Juden wie Christen. Sie scheuen sich auch nicht Massen von Zivilisten in den Tod zu reissen. Wie am 11. September 2001.

    Die Situation der palästinensischen Flüchtlingslager ist nicht vom Volk Israel verursacht, sondern ein Problem der Palästinenser. Sie hätten schon lange ihr Volk in ein geregeltes Menschenwürdiges Leben führen können. Versuche Israels, die Palästinenser der Westbank und des Gazastreifens aus den Lagern herauszuholen und ihnen ein normales Leben zu ermöglichen, sind am Widerspruch arabischer Staatsmänner und der Vereinten Nationen gescheitert.

    Das Problem ist, dass das Ziel eben die Ausrottung Israels ist. Die PLO (Palästinensische Befreiungs-Organisation) wurde 1964 mit dem Ziel gegründet, den jungen Staat Israel zu zerstören, um die arabischen Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren zu lassen und die arabische Herrschaft im Nahen Osten komplett zu machen. Der Weg, um dieses Ziel zu erreichen war klar und eindeutig: Krieg und Terror. Schon in Psalm 83 lesen wir:

    Sieh doch, wie deine Feinde toben, wie hoch sie den Kopf tragen, alle, die dich hassen! (Psalm 83,3)

    Sie haben sich gegen dein Volk verschworen. Heimtückisch schmieden sie Pläne gegen uns, die wir unter deinem Schutz stehen. (Psalm 83,4)

    »Auf«, sagen sie, »wir löschen Israel aus! Dieses Volk muss verschwinden, und sein Name muss vergessen werden!« (Psalm 83,5)

    Das ist die wahre Absicht der Führer bis heute. Israel soll von der Landkarte verschwinden. Durch Krieg und Terror, will man die Welt dazu zwingen. PLO-Chef Yassir Arafat schlug erste einen Neuen Weg ein, nachdem die viele Opfer auf beiden Seiten nicht zum gewünschten Erfolg führte. Er suchte Frieden mit seinen Feinden und bekam sogar den Friedensnobelpreis! Aber was für ein Friede wird hier eingefordert?

    Nachdem die arabischen Nachbarn das kleine Land von einem Krieg in den nächsten zwangen. Verlangen palästinensische Politiker, ehemalige Terroristen, von den Israelis, als Preis für einen unsicheren Frieden genau auf das Land zu verzichten, das zu erobern viel Blut gekostet hat und in dem der Ursprung des Judentums liegt. Israel soll wichtige Gebiete aufzugeben, ohne dass irgend jemand eine Friedensgarantie geben will. Und die ganze Welt stellt den Staat Israel als denjenigen dar, der keinen Frieden will, der Terror provoziert und der für die Unterdrückung der Palästinenser verantwortlich ist.

    Aber eben, was heisst Friede. Soll das wirklich ein echter Friede sein, oder nur eine andere Strategie zum Ziel der Ausrottung des Staates Israels und letztlich des Weltjudentums. Der Nahost-Korrespondenten und Islam-Kenners Peter Scholl-Latour: »Die Verwerfung, die Widerrufung eines feierlich unterzeichneten Friedensdokuments, das mit Ungläubigen abgeschlossen wurde, ist - falls es der heiligen Sache dient - nicht nur erlaubt, sie ist eine religiöse Pflicht.«

    Ein Friedensabkommen könnte eine kurzzeitige Illusion sein, wie der Friede, den Mohammed im Jahr 628 mit dem Stamm Kuraisch schloss, bis seine Anhängerschaft groß genug war, um die Kuraisch zwei Jahre später niederzumetzeln. Auch der große moslemische Krieger Saladin hat mit den Kreuzrittern Frieden geschlossen, bevor er sie mit einem grausamen Angriff aus dem Heiligen Land vertrieb.

    Präsident Bush sagte vor seiner Europareise: "Arafat hatte nie meinen Respekt" "Er (Arafat) hatte die Chance zu führen. Er hatte die Chance unter meinem Vorgänger eine Friedensvereinbarung abzuschliessen. Er hatte eine Chance nach der anderen. Aber er hat versagt und sein Volk im Stich gelassen",

    Was man heute durch die Medien über die Geschehnisse in Israel erfährt, entspricht leider oft nicht der Wahrheit oder ist so geschrieben, dass ein einseitiger Eindruck entsteht. Vor allem Kommentare über die israelische Politik lassen meist Objektivität vermissen.

    Wenn die Wahrheit über Israel gefunden werden soll - eine objektive Wahrheit - ist man auf schwierigem Wege. Man muss sich die Mühe machen, die Aussagen beider Seiten zu vergleichen, wenn möglich geschichtliche Fakten nachprüfen. Neutrale Quellen gibt es nicht. Jeder, der seine Informationen irgendwoher bezieht, übernimmt zwangsläufig bestimmte ideologische Schattierungen seiner Informationsquellen.


    Quelle:
    Jürg Birnstiel

    Kommentar


    • #17
      AW: Konflikt im Nahen Osten.

      Vielleicht solltest du, wo du schon dabei bist, aus der Quelle nicht nur die die Stellen zitieren, die butterweich deine frühere Position unterstützen... sondern auch sowas:

      Aber Israel ist und bleibt das erwählte Volk Gottes. Gott hat mit diesem Volk noch grosses vor, auch wenn man von der gegenwärtigen Situation einen anderen Eindruck bekommt.
      Ich muss gestehen, dass ich in kein Israelspezialist bin, was für manche Christen völlig unverständlich ist. Das Geschehen um Israel verfolge ich am Rande, denn ich finde es ohnehin aussichtslos in diesem Wirr Warr eine objektive Sicht zu gewinnen.
      Das alles heisst aber nicht, dass Israel immer alles richtig macht. Dass jede Entscheidung dem Willen Gottes entspricht. Das grösste Problem, das Israel nämlich hat, ist, dass sie den Messias, Jesus Christus ablehnen.
      Einerseits stimmt es, dass Israel das Volk Gottes ist, aber es stimmt auch, dass Israel gegenüber ihrem Gott ungehorsam war und ist. Die Geschichte Israel zeigt das ganz deutlich. Hätte Israel in der Vergangenheit den Schöpfer in rechter Weise verehrt, so hätten sie ihr Land gar nie verlassen müssen. Sie hätten absoluten Frieden und Wohlstand, sie wären in der Lage jeden Feind zu besiegen.
      [...]
      Das ist nun tatsächlich eingetroffen. Israel zahlt für Ihren Unglauben.
      Gott hat uns nie beauftragt für das Volk Israel zu sorgen, das wird er selber machen.
      Gott wird seinen Plan durchführen und Israel wird zu Ehren kommen.
      --------------------------

      Aber gut, tuen wir mal so, als wäre das eine seriöse Haltung.
      Grundsätzlich hat Israel das Recht sein eigenes Land zu verteidigen. Kein Land würde sich solche Attentate einfach hinnehmen.
      Der springende Punkt ist jedoch nicht das "ob", sondern das "wie". Nur als kleiner Vergleich (der keinen Anspruch auf vollständige Widerspiegelung der Verhältnisse legt): Die Verluste Israels durch die Quassamraketen belaufen sich laut dem Israelischen Aussenministerium auf 15 Menschen in gut 7 Jahren. Im aktuellen Konflikt hat Israel in nur einer Woche gut 400 Palästinenser getötet.

      Israel hat auf das Land einen historischen Anspruch. In diesem Gebiet gab es nie einen Staat – geschweige denn einen „palästinensischen“. Jerusalem ist die Hauptstadt des jüdischen Volkes schon seit 3000 Jahren.
      Das ist schlichtweg falsch.

      Selbst wenn man sagt, dass das Land erobert worden ist, würde das einen Anspruch nicht hinfällig werden lassen. Schliesslich wurden die meisten Länder irgendwann einmal erobert. Wenn man nämlich davon ausgehen würde, hätte Amerika kein Recht auf sein Land.
      Sowohl Israel als auch die Palästinenser argumentieren beide auf dieser Schiene. Es hängt alles nur davon ab, wie weit man in der Geschichte zurückgeht.

      Israel verübt keine Attentate. Nie habe ich gehört, dass jüdische Fanatiker eine Moschee beschädigten, oder in organisierter Weise Selbstmordkommandos durchführten. Hingegen kämpfen die Palästinenser und fundamental islamischen Bewegungen sowohl gegen Juden wie Christen. Sie scheuen sich auch nicht Massen von Zivilisten in den Tod zu reissen. Wie am 11. September 2001.
      Es gibt unter den israelischen Siedlern mehr als genug Radikale, die gewaltsam ihre "Ansprüche" durchsetzen wollen. Eine Pauschalisierung ist hier also äußerst unangebracht, da in den Extremen die tatsächlich gemäßigtere Haltung vieler Israelis untergeht. Israel selbst hat auch nur minder Skrupel, "Kollateralschäden" in Kauf zu nehmen - wie man ja grade sehr gut sehen kann. 9/11 ist eine ganz andere Nummer, als das, was zwischen Israel und Palästina abgeht.

      Das Problem ist, dass das Ziel eben die Ausrottung Israels ist. Die PLO (Palästinensische Befreiungs-Organisation) wurde 1964 mit dem Ziel gegründet, den jungen Staat Israel zu zerstören, um die arabischen Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren zu lassen und die arabische Herrschaft im Nahen Osten komplett zu machen. Der Weg, um dieses Ziel zu erreichen war klar und eindeutig: Krieg und Terror.
      Hier offenbart sich ein kleines Problemchen, wenn man Texte übernimmt, die 6 1/2 Jahre alt sind. Die PLO ist ein gutes Beispiel dafür, wie man diesen hirnverbrannten Hass eben tatsächlich überwinden kann.

      Schon in Psalm 83 lesen wir:

      Sieh doch, wie deine Feinde toben, wie hoch sie den Kopf tragen, alle, die dich hassen! (Psalm 83,3)

      Sie haben sich gegen dein Volk verschworen. Heimtückisch schmieden sie Pläne gegen uns, die wir unter deinem Schutz stehen. (Psalm 83,4)

      »Auf«, sagen sie, »wir löschen Israel aus! Dieses Volk muss verschwinden, und sein Name muss vergessen werden!« (Psalm 83,5)
      Okay, TBH dachte ich erst, das wären Koranzitate und ich könnte den alten Schmöker wieder auspacken. Aber wen interessiert´s, was die Bibel zu dem Schmarn zu melden hat?!?
      Solche über Jahrhunderte beibehaltenen Vorurteile sind doch genau das, was da unten die Kacke im Dampfkochtopf hält!

      Das ist die wahre Absicht der Führer bis heute. Israel soll von der Landkarte verschwinden. Durch Krieg und Terror, will man die Welt dazu zwingen. PLO-Chef Yassir Arafat schlug erste einen Neuen Weg ein, nachdem die viele Opfer auf beiden Seiten nicht zum gewünschten Erfolg führte. Er suchte Frieden mit seinen Feinden und bekam sogar den Friedensnobelpreis! Aber was für ein Friede wird hier eingefordert?

      Nachdem die arabischen Nachbarn das kleine Land von einem Krieg in den nächsten zwangen. Verlangen palästinensische Politiker, ehemalige Terroristen, von den Israelis, als Preis für einen unsicheren Frieden genau auf das Land zu verzichten, das zu erobern viel Blut gekostet hat und in dem der Ursprung des Judentums liegt. Israel soll wichtige Gebiete aufzugeben, ohne dass irgend jemand eine Friedensgarantie geben will. Und die ganze Welt stellt den Staat Israel als denjenigen dar, der keinen Frieden will, der Terror provoziert und der für die Unterdrückung der Palästinenser verantwortlich ist.

      Aber eben, was heisst Friede. Soll das wirklich ein echter Friede sein, oder nur eine andere Strategie zum Ziel der Ausrottung des Staates Israels und letztlich des Weltjudentums. Der Nahost-Korrespondenten und Islam-Kenners Peter Scholl-Latour: »Die Verwerfung, die Widerrufung eines feierlich unterzeichneten Friedensdokuments, das mit Ungläubigen abgeschlossen wurde, ist - falls es der heiligen Sache dient - nicht nur erlaubt, sie ist eine religiöse Pflicht.«
      Gerade angesichts dessen, sollte es die oberste Priorität sowohl Israels als auch andere Staaten sein, die religiösen Fanatiker von den ganz normalen Palästinensern (welche die beachtliche Mehrheit sind) zu trennen. Das erreicht man garantiert nicht dadurch, indem man Krieg führt.
      Israel hat, zwangsläufig und unabsichtlich, weitaus mehr Blut vergossen, als nur das ihrer Feinde. Einfach den Status Quo festzementieren und die Sache als gegessen zu betrachten (siehe annektierte Gebiete) wäre fatal.

      Ein Friedensabkommen könnte eine kurzzeitige Illusion sein, wie der Friede, den Mohammed im Jahr 628 mit dem Stamm Kuraisch schloss, bis seine Anhängerschaft groß genug war, um die Kuraisch zwei Jahre später niederzumetzeln. Auch der große moslemische Krieger Saladin hat mit den Kreuzrittern Frieden geschlossen, bevor er sie mit einem grausamen Angriff aus dem Heiligen Land vertrieb.
      Merke: Wessen Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater (bei 30 Jahren pro Generation) ein mieser Verräter ist, dem kann nicht getraut werden. Muss man dazu wirklich noch mehr sagen?

      Präsident Bush sagte vor seiner Europareise: "Arafat hatte nie meinen Respekt" "Er (Arafat) hatte die Chance zu führen. Er hatte die Chance unter meinem Vorgänger eine Friedensvereinbarung abzuschliessen. Er hatte eine Chance nach der anderen. Aber er hat versagt und sein Volk im Stich gelassen",
      Und wieder mal: Willkommen im Jahr 2002! Nehmt euch nen Drink, fühlt euch wie Zuhause...

      Was man heute durch die Medien über die Geschehnisse in Israel erfährt, entspricht leider oft nicht der Wahrheit oder ist so geschrieben, dass ein einseitiger Eindruck entsteht. Vor allem Kommentare über die israelische Politik lassen meist Objektivität vermissen.
      Gerade in einer deutschsprachigen Quelle sollte man so etwas nicht als "Pro Israel" anführen. Unsere Medien berichten über Israel doch noch recht wohlwollend.

      Wenn die Wahrheit über Israel gefunden werden soll - eine objektive Wahrheit - ist man auf schwierigem Wege. Man muss sich die Mühe machen, die Aussagen beider Seiten zu vergleichen, wenn möglich geschichtliche Fakten nachprüfen. Neutrale Quellen gibt es nicht. Jeder, der seine Informationen irgendwoher bezieht, übernimmt zwangsläufig bestimmte ideologische Schattierungen seiner Informationsquellen.
      Dito.
      Nature shot first!!!

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      • #18
        AW: Konflikt im Nahen Osten.

        Zitat von Noname161 Beitrag anzeigen
        @Golan:

        Man merkt, dass du wieder da bist, post zerpflücken


        3 Sachen nur:

        1. Das mit den "40" Kindern war nen Schreibfehler sorry, habe in letzter Zeit mal etwas von 40% Kindern gehört.
        2. Israel hat KEINE Atomwaffen!
        2.1. Israel hat keine Bündnisse oder der gleichen ( welches ihnen solchen beschaffen könnten) mit dem Iran, wenn dem so wäre, dann wäre die USA schon lang da unten!
        3. Sarkozy war bis zum 31.12. EU Ratspräsident und von daher hat er nur seine Aufgaben erledigt, wie das seit dem 1.1. ist weiß ich zZ noch nicht.
        Israel keine Atomwaffen?
        Mit Verlaub, ich muss lachen...

        Indien, Pakistan, Israel und Nordkorea sind nicht im Atomwaffensperrvertrag aufgeführt, besitzen aber trotzdem Kernwaffen und Trägersysteme (Zahlen für 2008[11]):
        Indien: ~ 50
        Israel: ~ 80
        Pakistan: ~ 60
        Nordkorea: < 10

        Israel hat den Atomwaffensperrvertrag nie unterzeichnet und verfügt nach allgemeiner Einschätzung seit den sechziger Jahren über Atomwaffen. In den siebziger Jahren gab es eine geheime gemeinsame Atomwaffenforschung mit Südafrika. Fachkreise gehen davon aus, dass Israel über rund 200 Kernsprengköpfe verfügt. Der israelische Atom-Techniker Mordechai Vanunu veröffentlichte etliche Einblicke in das israelische Kernwaffenprogramm, wofür er angeklagt und verurteilt wurde. Die offizielle Politik der Regierung ist, diese Frage nicht zu kommentieren, also den Besitz weder zuzugeben noch ihn abzustreiten (die so genannte Politik der „atomaren Zweideutigkeit“). Ein Interview im Dezember 2006, in dem Premierminister Ehud Olmert in einer Aufzählung von Atommächten neben Frankreich, den USA und Russland auch Israel nannte, wurde von der internationalen Presse als indirektes Eingeständnis für einen israelischen Atomwaffenbesitz und gleichzeitig als Drohung und Replik in Richtung Iran gewertet.[17]

        Quelle: Wikipedia

        Man möge Heise zu diesem Thema bitte befragen:
        http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17255/1.html

        Nun zu dem Konflikt dort unten,
        Sollen sie sich doch gegenseitig auslöschen, mir ist das absolut egal.
        In meinen Augen sind beide Seiten genau gleich Schuldig und Verachtungswürdig.
        Zuletzt geändert von Manhunt; 04.01.2009, 20:16.

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        • #19
          AW: Konflikt im Nahen Osten.

          So, ich hab nochmal einige Beiträge gelöscht.
          Bitte kein weiteren Spam hier. Bleibt beim Thema oder zumindest in der Nähe.

          @Gamma: Du hast Post.
          Zuletzt geändert von DonBilbo; 05.01.2009, 00:37.
          sigpic

          Kommentar


          • #20
            AW: Konflikt im Nahen Osten.

            Und so geht auch dieses Kapitel wohl zu Ende - für´s erste. Während sich die Hamas selbst dafür feiert, wie heldenhaft sie unschuldige Zivilisten als Kanonenfutter missbraucht hat, bekommt Israel Schelte für die unangemessene Gewalt - also alles so wie immer?
            Nature shot first!!!

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