Wenn dies dein erster Besuch hier ist,
lies bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Ich muss Nasomator in einigen Punkten recht geben. Michael Jackson spielt selbst bei mir in vielen Erinnerungen bei. Ich mochte ebenfalls seine Musik und hab seine Beschuldigungen ignoriert, da so etwas alltägliches passiert. Nur mit dem Unterschied, dass die Menschen (denen es passiert) nicht berühmt sind und nicht in der Presse erscheinen.
Außerdem bedenke man auch, dass Jackson ein großen Teil beim Umweltschutz beigetragen hat.
Er ist/war eine Legende wie Falco und wird bestimmt noch ewig bleiben. Seinen Titel wird bestimmt auch keiner nehmen können.
[...]Wir empfinden den Tod, all zu oft als ungerecht aber ich lebe in der Gewissheit, dass er nicht das Ende ist, sondern nur ein neuer Anfang. [...]
Eine schöne Vorstellung. Leider kann ich daran nicht glauben. Dennoch war es vllt besser für ihn, dass es nun zu Ende ist.
Besonders wenn es stimmt, dass Jacko stark tablettenabhängig war und jeden Tag Morphium brauchte. (Entnahm ich heute den Medien)
Anrufer: «Ich brauche eine Ambulanz. So schnell wie möglich, Sir.»
Dispatcher fragt nach Adresse und Telefonnummer. Der Mann gibt beides an.
Dispatcher: «Schildern Sie mir genau, was passiert ist.»
Anrufer: «Wir haben hier einen Gentleman. Er ist in schlechtem Zustand. Er atmet nicht. Er atmet nicht. Wir haben es mit Wiederbelebungsmassnahmen versucht, aber er atmet nicht.»
Dispatcher: «Wie alt ist er?»
Anrufer: «Er ist 50 Jahre alt, Sir.»
Dispatcher: «Er ist bewusstlos, er atmet nicht?»
Anrufer: «Ja. Er amtet nicht, Sir.»
Dispatcher: «Wo befindet er sich jetzt gerade?»
Anrufer: «Er liegt auf dem Bett, Sir, er ist auf dem Bett.»
Dispatcher: «Ok. Legen Sie ihn auf den Boden. Machen Sie nochmals eine Reanimation …»
Anrufer: «Wir brauchen, wir brauchen einen Wagen …»
Dispatcher: «Wir sind auf den Weg zu Ihnen. Ich tut alles, was ich kann, um Ihnen über das Telefon mit der Reanimation zu helfen. Ist noch jemand bei Ihnen?»
Anrufer: «Ja. Es ist ein persönlicher Arzt bei ihm.»
Dispatcher (überrascht): «Oh, es ist ein Arzt anwesend?»
Anrufer: «Ja. Aber er reagiert auf nichts. Wir haben es mit der Reanimation versucht, aber er reagiert auf gar nichts!»
Dispatcher: «Oh, ich verstehe, ok. Also, wir sind auf dem Weg zu Euch. Bleiben Sie bei den Reanimierungsversuchen. Der Doktor ist besser ausgebildet als ich und kann vor Ort alles besser beurteilen. Haben Sie gesehen, wie das passiert ist?»
Anrufer: «Nein. Nur der Doktor. Er war der einzige hier.»
Dispachter: «Was hat er gesehen?»
Der Anrufer wendet sich an den Arzt, fragt ihn, was ob er gesehen hat, was passiert war. Ein Wortschwall im Hintergrund.
Der Anrufer wird noch nervöser: « Sir, können Sie bitte nicht …»
Dispatcher: «Wir sind auf dem Weg. Ich gebe diese Informationen nur den Sanitätern durch. aber wir sind auf dem Weg.»
Anrufer: «Er (der Arzt) pumpt, er pumpt seinen Brustkorb, aber er reagiert auf nichts, Sir, bitte …»
Dispatcher: «Ok. Ok. Wir sind auf dem Weg. Wir sind weniger als eine Meile entfernt. Wir werden in Kürze dort sein.»
Anrufer: «Danke, Sir, danke!»
Dispatcher: «Ok. Rufen Sie uns zurück, wenn Sie Hilfe brauchen».
Ich sehe es wie Kane. Er ist ein Mensch wie wir alle. Ok, er hat vielleicht gute Musik gemacht - die ich aber btw nicht mochte - trotzdem ist das nun mal der Lauf der Geschichte. Tragisch, aber natürlich.
Kommentar