Ich habe da mal so eine ungeklärte Frage die seit einigen Wochen in meinem Kopf rumweht. Zu allererst müsst ihr ein wenig von mir wissen, ich bin politisch nicht rechts ausgelegt und habe seit Jahren ein etwas umfangreicheres Wissen vom 2. WK und dem Nationalsozialismus, teilweise vertieft am Ende auch vom Geschichts-LK in der Schule. Ich will nicht sagen ich bin ein Freak darin oder sowas, aber weiß darüber halt viel mehr als die normale Breite der Bevölkerung, auch viel über Einzelschicksale, die Wehrmacht in sich, sowie Nationalsozialismus innerhalb des damaligen Deutschen Reiches (zb. Gleichschaltung, Justiz, Erziehung und Ausbildung).
Da ich den Nationalsozialismus und die Doktrin des Faschismus ablehne und gerne ein wenig in der Öffentlichkeit, im Internet und der Schule (als ich noch zur Schule ging) provoziere, gab es des Öfteren sarkastische Äußerungen von mir. Beispielsweise Antworten wie "Arimania", wenn mich jemand im Internet fragte wo ich herkomme oder Dinge wie diesen Gymnastik-Witz aus "der Wixxer", falls ihr den kennt Des Weiteren habe ich auch schonmal Goebbels Rede mit dem Endsieg humorvoll zitiert oder in Frage gestellt warum die Hakenkreuzflagge als Symbol verboten ist - bzw. warum die Leute das liberal nennen aber Dinge verbieten?
Das Problem an der Sache ist nun, dass einige Leute damals in der Schule meinten ich wäre absolut total der Nazi, rechts, rassistisch und würde alle Menschen der Welt hassen und würde am liebsten die ganze Welt mit Krieg überziehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Stimmung immer "linker" wird, sprich: Man hasst das Nazi-Deutschland und stempelt jeden, der sich damit beschäftigt als komplett "abgrundtief böse" ab. Ich will hier nichts verherrlichen oder schönreden, aber Fakt ist, dass die meisten Leute nichts vom 2. Wk und der damaligen Stimmung in Deutschland wissen. Teilweise ist das traurig, wenn mir einer sagt, dass er damals "ja aufjedenfall anders gehandelt hätte und sich gegen Hitler gewendet hätte". Ich persönlich denke, dass ich es selber nichtmal gepackt hätte sowas zu vollbringen, die Menschen damals waren großflächig fast alle nur Mitläufer die alle eine scheiß Angst um ihr Leben hatten, so würde ich das grob formulieren, was man eig. niemals sollte. Darum gehts hier aber auch eig. nicht. Des Weiteren finden diese Leute (tja Freunde von mir) dann auch Filme toll in denen Nazis sinnlos und ohne Bezug zur Geschichte abgeschlachtet werden (manchmal habe ich das Gefühl die laben sich an solchen Bildern und manche verspüren dabei auch irgendwie so eine Art der Rachelüsterung; vor allem Migrantenkinder), bspw. "Inglorious Basterds". Dabei höre ich dann zb. Sprüche wie "Das muss ja für dich ganz schlimm sein so einen Film zu gucken."
Was ich insgesamt krass finde ist, dass sich Leute eine große Klappe leisten, die am liebsten still sein sollten. Ich bin kein Rassist, bspw. mag ich Leona Lewis als Künstlerin sehr gerne, oder Aogo als Fussballer. Jedenfalls gibts da "afroamerikanische-Zungen" in meiner Umgebung die behaupten ich wäre absolut rassistisch und würde jeden Ausländer beleidigen. Sehen sich selber als Deutsche, "klagen" mich aber dann als "Nazi", der total rassistisch ist. Ist das nicht eig. ein Teil des Rassismus? Das man Leute ausgrenzt und ihnen irgendwelche Eigenschaften anheftet, die von diesen gar nicht vertreten werden? Teilweise wurde das in der Schule so hochgetrieben, dass alle mit dem Finger auf mich gezeigt haben in der Pause und mich fast abschlachten wollten für meine Meinung, dass nicht jeder Nazi das pure Böse war.
Bedenklich ist dabei, dass ich persönlich Angst habe, dass die Stimmung in Deutschland zu "Anti" wird, dass Leute etwas zu sagen haben die in uns das Verbleibsel der Nazis sehen. Aber haben wir noch direkt was mit den Nationalsozialisten zu tun? Nein. International ist das ja auch noch stark verbreitet, wie zb. ´06 mit dem fast "Flaggenverbot" zur Fussball-WM.
Ich finde das diese Anti-Bewegung teilweise schon über den normalen Mobbing hinweggeht und weiß selber nicht wie ich darauf reagieren soll, als grinsend abzuwinken!
Ich persönlich sehe in der Annahme von Winston Churchill schon einen Kern der Wahrheit, er meinte nämlich mal:
"Die Faschisten der Zukunft werden sich Antifaschisten nennen."
Ich möchte keine Zustimmung und Verherrlichung oder sonstiges, sondern einfach nur eure Meinung zu dem Thema, ob und inwieweit sich das verdichtet, dass man in seinem eigenen Land aufgrund eines gewissen Nationalstolz als Nazi bezeichnet wird. Vielleicht habt ihr auch ein paar Tipps wie man darauf reagieren soll?!
Hab beim Googeln grad mal was interessantes gefunden:
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/auslan...654249,00.html
Da ich den Nationalsozialismus und die Doktrin des Faschismus ablehne und gerne ein wenig in der Öffentlichkeit, im Internet und der Schule (als ich noch zur Schule ging) provoziere, gab es des Öfteren sarkastische Äußerungen von mir. Beispielsweise Antworten wie "Arimania", wenn mich jemand im Internet fragte wo ich herkomme oder Dinge wie diesen Gymnastik-Witz aus "der Wixxer", falls ihr den kennt Des Weiteren habe ich auch schonmal Goebbels Rede mit dem Endsieg humorvoll zitiert oder in Frage gestellt warum die Hakenkreuzflagge als Symbol verboten ist - bzw. warum die Leute das liberal nennen aber Dinge verbieten?
Das Problem an der Sache ist nun, dass einige Leute damals in der Schule meinten ich wäre absolut total der Nazi, rechts, rassistisch und würde alle Menschen der Welt hassen und würde am liebsten die ganze Welt mit Krieg überziehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Stimmung immer "linker" wird, sprich: Man hasst das Nazi-Deutschland und stempelt jeden, der sich damit beschäftigt als komplett "abgrundtief böse" ab. Ich will hier nichts verherrlichen oder schönreden, aber Fakt ist, dass die meisten Leute nichts vom 2. Wk und der damaligen Stimmung in Deutschland wissen. Teilweise ist das traurig, wenn mir einer sagt, dass er damals "ja aufjedenfall anders gehandelt hätte und sich gegen Hitler gewendet hätte". Ich persönlich denke, dass ich es selber nichtmal gepackt hätte sowas zu vollbringen, die Menschen damals waren großflächig fast alle nur Mitläufer die alle eine scheiß Angst um ihr Leben hatten, so würde ich das grob formulieren, was man eig. niemals sollte. Darum gehts hier aber auch eig. nicht. Des Weiteren finden diese Leute (tja Freunde von mir) dann auch Filme toll in denen Nazis sinnlos und ohne Bezug zur Geschichte abgeschlachtet werden (manchmal habe ich das Gefühl die laben sich an solchen Bildern und manche verspüren dabei auch irgendwie so eine Art der Rachelüsterung; vor allem Migrantenkinder), bspw. "Inglorious Basterds". Dabei höre ich dann zb. Sprüche wie "Das muss ja für dich ganz schlimm sein so einen Film zu gucken."
Was ich insgesamt krass finde ist, dass sich Leute eine große Klappe leisten, die am liebsten still sein sollten. Ich bin kein Rassist, bspw. mag ich Leona Lewis als Künstlerin sehr gerne, oder Aogo als Fussballer. Jedenfalls gibts da "afroamerikanische-Zungen" in meiner Umgebung die behaupten ich wäre absolut rassistisch und würde jeden Ausländer beleidigen. Sehen sich selber als Deutsche, "klagen" mich aber dann als "Nazi", der total rassistisch ist. Ist das nicht eig. ein Teil des Rassismus? Das man Leute ausgrenzt und ihnen irgendwelche Eigenschaften anheftet, die von diesen gar nicht vertreten werden? Teilweise wurde das in der Schule so hochgetrieben, dass alle mit dem Finger auf mich gezeigt haben in der Pause und mich fast abschlachten wollten für meine Meinung, dass nicht jeder Nazi das pure Böse war.
Bedenklich ist dabei, dass ich persönlich Angst habe, dass die Stimmung in Deutschland zu "Anti" wird, dass Leute etwas zu sagen haben die in uns das Verbleibsel der Nazis sehen. Aber haben wir noch direkt was mit den Nationalsozialisten zu tun? Nein. International ist das ja auch noch stark verbreitet, wie zb. ´06 mit dem fast "Flaggenverbot" zur Fussball-WM.
Ich finde das diese Anti-Bewegung teilweise schon über den normalen Mobbing hinweggeht und weiß selber nicht wie ich darauf reagieren soll, als grinsend abzuwinken!
Ich persönlich sehe in der Annahme von Winston Churchill schon einen Kern der Wahrheit, er meinte nämlich mal:
"Die Faschisten der Zukunft werden sich Antifaschisten nennen."
Ich möchte keine Zustimmung und Verherrlichung oder sonstiges, sondern einfach nur eure Meinung zu dem Thema, ob und inwieweit sich das verdichtet, dass man in seinem eigenen Land aufgrund eines gewissen Nationalstolz als Nazi bezeichnet wird. Vielleicht habt ihr auch ein paar Tipps wie man darauf reagieren soll?!
Hab beim Googeln grad mal was interessantes gefunden:
SPIEGEL ONLINE: Wie redet man über dieses heikle Thema, ohne als Ausländerfeind zu gelten?
Heisig: Ich glaube, es geht. Ich jedenfalls setze mich über ideologische Kategorien hinweg. Probleme werden nicht durch Tabuisierung gelöst. Wer Probleme mit Migranten anspricht, darf nicht automatisch als rechtsradikal gelten.
SPIEGEL ONLINE: Ist es zulässig, Kriminalstatistik nach Ethnien aufzubereiten?
Heisig: Das bringt uns doch der Lösung näher. Es gibt eben Kulturkreise mit großen Problemen. Warum sollte man das verschweigen? Das Wort Ausländerkriminalität hat sich allerdings schon dadurch verbraucht, dass viele Straftäter längst Deutsche sind.
Heisig: Ich glaube, es geht. Ich jedenfalls setze mich über ideologische Kategorien hinweg. Probleme werden nicht durch Tabuisierung gelöst. Wer Probleme mit Migranten anspricht, darf nicht automatisch als rechtsradikal gelten.
SPIEGEL ONLINE: Ist es zulässig, Kriminalstatistik nach Ethnien aufzubereiten?
Heisig: Das bringt uns doch der Lösung näher. Es gibt eben Kulturkreise mit großen Problemen. Warum sollte man das verschweigen? Das Wort Ausländerkriminalität hat sich allerdings schon dadurch verbraucht, dass viele Straftäter längst Deutsche sind.
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