Islamisierung, demographischer Wandel, der Stellenwert der Kinder und der ganze Rest.

[MCM/TCO]

N'abend.

Ich bin mal beim durchstöbern von Youtube auf ein interessantes Video gestoßen.

Es ist in meine Augen schon krass und wenn es auch nicht die seriöseste Quelleist , so sehe ich doch Diskussionspotenzial in der Thematik. Sei es über "Islamisierung" oder Bevölkerungswachstum.

Mich würden mal eure Ansichten Interessieren.
Ich hoffe auf eine interessante Diskussion.

[Medusa]

AW: Islamisierung, demographischer Wandel, der Stellenwert der Kinder und der ganze R

Ich sehe dieses Video teils als Angstmache, um Leute wieder in die Kirche zu holen andererseits ist es auch nur logisch, dass die Muslimen die Überhand übernehmen KÖNNTEN. Man bedenke, dass wir als Kultur Mittel gegen die Überbevölkerung entwickelt haben und auch anwenden, was im Islam afaik strickt verboten ist. Ich sehe dadurch also eher die unaufhaltsame Gefahr der Überbevölkerung, was noch mehr Kriege, noch mehr Umweltzerstörung und noch mehr soziale Konflikte hervorrufen wird. Also im Grunde ein schleichendes 2012, wenn man denn so ein Pessimist ist.

[Volkov]

AW: Islamisierung, demographischer Wandel, der Stellenwert der Kinder und der ganze R

Solange Europäer den Moslems mit falscher Toleranz begegnen wird der Islam für Europa ein Dead end sein.

[Tupolew TU-154]

AW: Islamisierung, demographischer Wandel, der Stellenwert der Kinder und der ganze R

Das Video ist typische rechtspopulistische Panikmache, mehr nicht. Grundsätzlich ist es verkehrt, sämtliche Einwanderer aus türkischen, arabischen usw Regionen als Moslems zu bezeichnen, denn auch unter diesen Leuten gibt es mehr als genug, die nur wenig bis gar nicht religiös sind. Zudem ist nicht jeder Moslem automatisch ein radikaler Islamist. Die Mehrheit geht ganz normal ihrem Leben nach und ist harmlos.

Die Abnahme der Kinderzahl der Menschen Europas ist kein Wunder, ich meine wer will denn heute noch Kinder, die nur Kosten und Arbeit bedeuten und dann auch nur als Sklaven der kapitalistischen Kaste enden, hochziehen?

Sollten wirklich in 400 Jahren nur noch Türken und Araber in Europa leben, so ist dies natürliche Evolution. Kein Volk und keine Kultur besteht auf Dauer, so war es immer und so wird es immer sein.

Ich hab ehrlich gesagt eher Angst vor einem Wiedererstarken des radikalen Christentums, z.b. der Kreationisten oder auch der Tea Party Bewegung, ganz voran Sarah Palin. Lest euch mal durch, für was sie steht bzw bereits eintrat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sarah_Palin
Das schlimme ist ja, der Erfolg solcher rechtsradikalen Kräfte ist sehr wahrscheinlich.

Auch wenn Obama seinen Posten an einen Republikaner verliert, sehe ich eine große Gefahr eines erneuten Krieges. Und das ist weitaus aktueller als wenn in 400 Jahren nur noch Moslems in Europa leben würden.

@ Deto
Verhütung ist im Islam erlaubt. Die haben oft mehr Kinder, weil die Familie bei ihnen einen anderen Stellenwert hat, als im westlichen Europa.
Irgendwann zeigt sich der demographische Wandel aber auch bei ihnen, dann werden es andere sein, die mehr Kinder haben.

Nochwas zum Kinderkriegen: Dies ist zudem auch von Bildung und sozialem Grad abhängig, nicht alleine von dem Land, aus dem die Leute kommen. Gebildete Ausländer haben genauso eher wenige Kinder, als ungebildete.

[Nasomator]

AW: Islamisierung, demographischer Wandel, der Stellenwert der Kinder und der ganze R

Ohne das Video jetzt angeschaut zu haben, steht für mich eins fest, der Islam wächst in Deutschland so schnell, dass er in wenigen Jahrzehnten die Religion Nummer 1 sein dürfte.

Dafür sprechen einige Fakten:

1. Die islamisch geprägte Bevölkerung hat eine deutlich höhere Geburtenrate.
2. Der Islam wird von seinen Gläubigern deutlich ernster genommen, als z.B. das Christentum von einer durchschnittlichen deutschen Familie.
3. Deutsche überlassen es oft ihren Kindern, sich selbst zu entscheiden und erziehen sie nicht in eine religiöse Richtung. Im Islam gibt das Familienoberhaupt ganz klar die Richtung vor und wehe einer tanzt aus der Reihe.
4. Es gibt deutlich mehr Konvertierungen zum Islam, als vom Islam zu anderen Religionen. Nicht weil sie so erfolgreich "missionieren", sondern weil sowas schlicht nicht geduldet wird.

Geht einfach mal auf den Pausenhof einer gewerblichen Schule und ihr werdet sehen, als Deutsche seid ihr schon jetzt in der Minderheit. Nur noch ein paar Generationen weiter und wir werden ein ganz anderes Deutschland haben.

-Dann wird die Deutsche-Minderheit im Bündestag, um den Erhalt der deutschen Kirchen kämpfen, gegen die Vormacht der herrschenden Partei, der Deutsch-Islamischen Union, welche grob 70% der Stimmen erhalten dürfte.
-Die Weihnachtsfeiertage fallen weg, weil es kaum noch jemanden interessiert, dafür richtet sich die Wirtschaft auf den Ramadan ein und der Bayrami wird zum nationalen Feiertag.
-Kindergärten und -tagesstätten wird es nur noch auf staatlicher Ebene geben, weil die geschrumpfte Kirche sowas gar nicht mehr tragen kann.
-Im Zuge der Überflügelung durch den Islam, werden Grundgesetz und viele andere Dinge umgebaut und kein Schwur wird mehr lauten, "so wahr mir Gott helfe", sondern eben, " gelobt sei Allah" oder so.
-Der Naso wandert in ein anderes Land aus, wo er eher mit seinem Kultur- und Religionsgut zu tun hat. :P

Wer das jetzt nicht glauben will, der soll alle Hinweise in diese Richtung als Rechtspopulismus abtun, für mich ist diese Richtung aber leider vorgegeben. Wenn wir das nicht wollen, sollten wir uns JETZT was einfallen lassen.

[Medusa]

AW: Islamisierung, demographischer Wandel, der Stellenwert der Kinder und der ganze R

Ich hab ehrlich gesagt eher Angst vor einem Wiedererstarken des radikalen Christentums, z.b. der Kreationisten oder auch der Tea Party Bewegung, ganz voran Sarah Palin. Lest euch mal durch, für was sie steht bzw bereits eintrat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sarah_Palin
Das schlimme ist ja, der Erfolg solcher rechtsradikalen Kräfte ist sehr wahrscheinlich.

Sarah Palin... Sowas Dummes, Ignorantes und christlich total Verbohrtes braucht die Welt nicht , vor der hab ich wirklich mehr Angst, als vor Bin Laden!

[Nasomator]

AW: Islamisierung, demographischer Wandel, der Stellenwert der Kinder und der ganze R

Nur nochmal vorab, damit ich nicht in eine ecke gestellt werde, ich habe nichts absolut nichts gegen Moslems oder Ausländer. Viele meiner Freunde sind Moslems.

Doch trotzdem würde ich hier nochmal gern ansetzen:

Nochwas zum Kinderkriegen: Dies ist zudem auch von Bildung und sozialem Grad abhängig, nicht alleine von dem Land, aus dem die Leute kommen. Gebildete Ausländer haben genauso eher wenige Kinder, als ungebildete.

Da geb ich dir auch recht. Nur ist der Anteil gebildeter und wirklich gut integrierter Ausländer, vor allem aus islamischen Staaten, einfach verschwindend gering. Auch wenn ich jetzt in die gleiche Kerbe haue wie Herr Sarazin. Die meisten Moslems in Deutschland, egal ob aus der Türkei, dem Kosovo, Albanien, Arabien, Irak oder Iran, sind schlechter integriert als andere Volksgruppen und auch weniger gebildet.

Sie sind keinesfalls genetisch dumm, sowas gibt es nicht, aber sie haben gewisse kulturelle Hindernisse, welche einer besseren Bildung im Weg stehen.

Nur mal ein Beispiel oder Erklärungsversuch.

Bei uns ist es oft üblich, dass die Frau, selbst wenn sie nicht arbeitet, einen recht hohen Bildungsstand hat. Sie kann lesen, schreiben und vieles mehr und ist demnach auch in der Lage, ihren Kindern bei Hausaufgaben oder allgemein beim Lernen zu helfen und das wird auch getan. Oft arbeiten beide Elternteile und teilen auch die Kindeserziehung und helfen beim Lernen.

In islamischen Familien, ist die Frau oft zur Dummheit gezwungen worden. Schule oder Ausbildung braucht sie nicht, denn sie hat sich ja um Haushalt und Familie zu kümmern. Ein Großteil kann demnach kaum oder gar nicht lesen oder schreiben und selbst beim Rechnen haben sie extreme Defizite, so dass sie auch ihren Kindern nicht wirklich helfen können. Die Männer hingegen sind damit beschäftigt, die Kohle herbei zu bringen und kaum einer würde sich mit den Kindern hinsetzen und Hausaufgaben machen. Das Ergebnis ist ja nun nachvollziehbar.

Erzählt mir jetzt also nicht, es gäbe kein Gefälle in der Bildung, auch wenn es natürlich Ausnahmen. Erfreuliche Ausnahmen auf der einen und traurige auf der anderen.

Und so fügt sich Generation für Generation ihrem Schicksal, vor allem die Frauen. Sie lernen nichts bis kaum was, denn sie haben ja andere Aufgaben, eben Kinder zu kriegen und Ordnung zu halten. Traurig aber wahr.

Viele Deutsche Frauen machen sich Gedanken, ob ein Partner die Familie versorgen kann, ob die Rahmenbedingungen passen. In anderen Kulturen ist auch das anders, da vertrauen die Frauen einfach darauf, dass der Mann es schon irgendwie richtet. Es spielt auch keine Rolle, ob Platz da ist, zur Not werden eben 4 Kinder in ein Zimmer gepackt, was bei uns kaum noch vor kommt. Solche Fälle kenne ich viele, sehr sehr viele.