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2 Fragen zur Liebe

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  • 2 Fragen zur Liebe

    Tja, da denkt sich doch manch einer "was nen Thread". Ich hätte da mal eben 2 Fragen an jeden der posten will bezüglich der Liebe. Es ist momentan kein "direktes" persönliches Anliegen, es interessiert mich einfach. Ich will nur mal wissen was so der Durchschnittsmensch, ein jeder, darüber denkt. Heißt auf gut deutsch: freie Meinungsäußerung. Ich habe mal mehrere Freunde dazu befragt, welche die nicht in Partnerschaften sind und auch welche die in einer Beziehungen stecken. Bisher habe ich noch keine wirklich gute Antwort erhalten. Also die folgenden 2 Fragen einfach mal für sich beantworten, vielleicht ist ja wirklich eine perfekte Antwort dabei, wovon ich eher nicht ausgehe (nicht um euch beleidigen zu wollen). Wahrscheinlich sieht das für jeden Einzelnen einfach komplett unterschiedlich aus:

    1) Wann weiß man wann man sich verliebt hat?
    2) und Woher weiß man, dass das richtige Liebe ist und nicht nur so ein Trieb Ding, so.. a la "die fand ich aber gutaussehend und sympathisch"... sondern mehr?

    Eine Antwort eines Kumpels geht schon ziemlich in die Richtung in die ich auch gedacht habe:

    "Wenn du in jemanden verliebt bist, dann möchtest du immer ständig bei ihm sein. Wenn du auf dem Weg zu ihr/ihm bist hast du ein kribbeln im Bauch und freust dich und wenn du wieder weg musst bist du traurig dass du nur so wenig Zeit zur verfügung steht"

    Was sind eure Antworten darauf?

  • #2
    AW: 2 Fragen zur Liebe

    Ich denke man spürt den Unterschied zwischen "Trieb" und Liebe, weil nur bei Letzterem tiefgründige Gefühle dabei im Spiel sind. Aber nicht immer muss es Liebe auf den ersten Blick sein. Kann sein, dass sich die wahren Gefühle erst mit der Zeit (nach einigen Dates) herausstellen.

    Die Aussage von deinem Kumpel trifft es schon ganz gut.
    Zuletzt geändert von ROWL; 07.12.2010, 00:45.
    sigpic

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    • #3
      AW: 2 Fragen zur Liebe

      Ich würde fast behaupten am Anfang ist alles nur "Trieb". Aber mit der Zeit, schätzt man den Partner immer mehr. Man lernt ihn besser kennen und kann sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Das gewisse Kribbeln wird auch immer bleiben. Auf jeden Fall kracht es auch. Und trotzdem würde man für den Partner alles tun, um ihm ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Man will ihn vor allem schützen und glücklich machen. Alle Sorgen von ihm halten.

      So in der Art würde ich beschreiben, wenn ich in jemand verliebt wäre. Wobei es viele Formen der Liebe gibt. Die Liebe zur Familie, zu Ehefrau zum besten Kumpel.

      Aber ich am Anfang steht echt nur der Gedanke der Fortplfanzung !
      Schicke niemals Schafe um einen Wolf zu töten !!!

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      • #4
        AW: 2 Fragen zur Liebe

        Zitat von am'rok Beitrag anzeigen
        Aber ich am Anfang steht echt nur der Gedanke der Fortplfanzung !
        Die Aussage finde ich ein wenig blauäugig. Zum Beispiel bei mir in der Umgebung gibts viele Leute die mit ihrer langjährigen "besten Freundin" zusammengekommen sind. Da kann ich mir genau dies nicht vorstellen, sondern tippe dort eher auf "tiefere Verbundenheit" die dann letztendlich den ausschlag dafür gab dass sie ein Paar wurden. Ich glaube das traurige oder doofe ist, dass jegliche "Freundschaften" zwischen Mann und Frau nicht existieren können, da sich diese dann meist irgendwann ineinander verlieben. (Je länger die Zeit voranschreitet desto höher wird die Wahrscheinlichkeit.)

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        • #5
          AW: 2 Fragen zur Liebe

          Dem muss ich zustimmen, Liebe ist auch für mich gleichbedeutend mit einer sehr engen Freundschaft bzw. bildet sich aus dieser. Irgendwann ist dann eben der Moment da, wo man den anderen so gut kennt, dass man ihn nicht mehr missen möchte.

          Also sozusagen bester Freund = Liebe.

          1) Wann weiß man wann man sich verliebt hat?
          2) und Woher weiß man, dass das richtige Liebe ist und nicht nur so ein Trieb Ding, so.. a la "die fand ich aber gutaussehend und sympathisch"... sondern mehr?

          1) Wenn man den anderen nicht mehr missen möchte.
          2) Wenns nur ein Trieb wäre, wäre derjenige einem auch eher egal.
          Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 07.12.2010, 14:14.

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          • #6
            AW: 2 Fragen zur Liebe

            Also ich kann zur 2. Frage anworten.

            Ich finde am Anfang weiß man es noch nicht genau, aber je länger man mit ihm zusammen ist, desto mehr findet man gemeinsamkeiten.
            Man kann über die selben Dinge lachen oder trauern.

            (PS: Wenn alles vorbei ist, merkt man, wie sehr man an die/den jenige/n gehangen hat und es eher nur ein "trieb" war oder richtige "Liebe" war.)
            Mein PC-System[/RIGHT]

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            • #7
              AW: 2 Fragen zur Liebe

              Zitat von Partikelkanone Beitrag anzeigen
              1) Wenn man den anderen nicht mehr missen möchte.
              Bisschen kurz. Wann ist das genau? Wann weiß man, wann man sich sicher ist, dass man sie/ihn nicht mehr missen möchte. Wann will man Berge versetzen nur um der Person nahezu sein? Oder zeigt sich das Verhalten des "Missens" anders?

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              • #8
                AW: 2 Fragen zur Liebe

                Man ist halt gern mit ihm zusammen, auch wenn ich ganz gerne mal alleine bin. Aber man weiß, dass man jemanden hat, auf den man sich verlassen kann.

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                • #9
                  AW: 2 Fragen zur Liebe

                  Zitat von Partikelkanone Beitrag anzeigen
                  Man ist halt gern mit ihm zusammen, auch wenn ich ganz gerne mal alleine bin. Aber man weiß, dass man jemanden hat, auf den man sich verlassen kann.
                  Das würde ich "nur" als Freundschaft sehen. Da muss man doch nicht gleich mit einem zusammen sein, ich meine wenn das erfüllt ist was du gerade aufgezählt hast. Wenn ich mich auf meine Freunde nicht verlassen kann (oder meine Freundinnen), da will ich auch nicht mit ihnen befreundet sein.

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                  • #10
                    AW: 2 Fragen zur Liebe

                    Das ist klar. Aber für mich besteht da kaum ein Unterschied.

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                    • #11
                      AW: 2 Fragen zur Liebe

                      Zitat von Crafty776 Beitrag anzeigen
                      Eine Antwort eines Kumpels geht schon ziemlich in die Richtung in die ich auch gedacht habe:

                      "Wenn du in jemanden verliebt bist, dann möchtest du immer ständig bei ihm sein. Wenn du auf dem Weg zu ihr/ihm bist hast du ein kribbeln im Bauch und freust dich und wenn du wieder weg musst bist du traurig dass du nur so wenig Zeit zur verfügung steht"

                      Was sind eure Antworten darauf?
                      Die Antwort ist schon i.O.
                      Mein Senf dazu wäre, die Zeit wird es schon zeigen. Aus Freundschaft wird Liebe. Es geht allmählich dahin. Dann wills du es nicht mehr missen, da du den anderen in seiner Persönlichkeit kennst. Du weisst wie er denkt und fühlt. Ach ja und riechen musst du ihn auch können. Keine Parfüm und so. Klingt komisch, ist aber so.
                      Wenn die Sufu weiblich wäre, gäb es kein gespame mehr...

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                      • #12
                        AW: 2 Fragen zur Liebe

                        Zitat von Crafty776 Beitrag anzeigen

                        1) Wann weiß man wann man sich verliebt hat?
                        2) und Woher weiß man, dass das richtige Liebe ist und nicht nur so ein Trieb Ding, so.. a la "die fand ich aber gutaussehend und sympathisch"... sondern mehr?
                        Ich geb dir jetzt mal ein paar erschütternde Antworten. Aber bitte glaub mir kein Wort, denn niemand ist weniger qualifiziert in solchen Dingen als ich. :P

                        Also zur Frage 1, die kann man niemals zu 100% genau beantworten. Fakt ist, der Mensch ist so konstruiert, dass diverse Hormone und Gefühle ausgeschüttet werden, die uns an einen Partner binden sollen, um uns erfolgreich fortzupflanzen und dann auch lange genug beim Partner zu bleiben, um den Nachwuchs groß zu ziehen. Das ist die rein biologische Erklärung von Liebe und verliebt sein. Alles weitere, was wir da rein interpretieren, ist abhängig von jedem Individuum und wie die Gesellschaft uns geformt hat. Das klingt alles scheiße unromantisch und so ist es auch. Eine Liebe, eine Beziehung ist immer nur solange romantisch und toll, wie alles funktioniert. Und nur weil man verliebt ist oder sich beide Partner wirklich lieben, bedeutet es noch lange nicht, dass es funktioniert.

                        Und zu Frage 2, siehe oben, es geht um Triebe, um Fortpflanzung und Zusammenhalt, bis der Nachwuchs groß ist. Wieder so ein unromantisches Gelaber, aber alles andere sind Werte, die wir, also die Gesellschaft da rein interpretieren.

                        Du hast doch bestimmt schon mal vom verflixten 7. Jahr gehört, in dem die meisten Beziehungen zerbrechen. Das ist kein Unsinn und kein Zufall, es ist eine rein biologische Konsequenz.

                        Evolutionär betrachtet, sind wir Tiere, also Lebensformen, die versuchen ihre Art zu erhalten und die Natur hat uns perfekt darauf eingestellt. Sogar unsere Hormone und Gefühlswelt.

                        Früher (lang lang ist es her) blieb ein Mann, solange bei seiner Partnerin, bis ihr gemeinsamer Nachwuchs, alleine mit der Gruppe (Clan) Schritt halten konnte und groß und kräftig genug war, um dem Leben als Nomade (waren alle Menschen mal) gewachsen zu sein. Dieses Alter erreichten Kinder ungefähr so mit 6 Jahren (Schulanfänger-Alter). Danach zog der Mann weiter und versuchte sein genetisches Material an eine andere Frau weiter zu geben. Das ist auch normal und hat uns vor den Schäden durch Inzucht geschützt, da so der genetische Pool größer wurde. Die Gefühlsbindung wurde dann gelöst, dieser Mechanismus ist immer noch tief in uns verankert, auch wenn wir es nicht war haben wollen.

                        Das ist nur eine Theorie, die ich mit einigen Wissenschaftlern teile und für ziemlich gut erachte.

                        Natürlcih strebe ich auch danach, mal die Liebe fürs Leben zu finden, aber dafür ist der Mensch eigentlich nicht gemacht, also rein biologisch gesehen. Ich hoffe jedoch, dass mich die Gesellschaft so weit geformt hat, dass ich es eines Tages schaffe, mich an eine Partnerin zu binden, denn alles andere ist langfristig viel zu stressig.

                        Früher war da auch nichts verwerfliches dran, wenn der Mann eine weitere Partnerin suchte, nachdem er erfolgreich ein Kind versorgt hatte. Damals wurden die Menschen aber auch lange nicht so alt und so kam jeder Mann in seinem Lebenszyklus auf höchstens 2-3 Partnerinnen mit erfolgreicher Fortpflanzung. Heute sieht das natürlich anders aus, wir werden älter und die Chancen, dass unser Nachwuchs durch kommt, sind ja auch viel viel höher als damals.


                        LIEBE IST BIOLOGIE, BIOCHEMIE ODER EBEN ALLES WAS DU DARAUS MACHST.

                        Wir werden es nie zu 100% verstehen oder erklären können. Deshalb empfehle ich dir ein Motto, welches mir da ganz gut hilft, "in der Liebe ist alles erlaubt, solange es allen beteiligten gut tut und niemandem schadet". Und so mache ich das auch, solnage es mir gut tut, mit einer Partnerin zusammen zu sein, gebe ich mich der Beziehung voll und ganz hin, sobald das anders wird, oder ich merke, dass es ihr nicht mehr gut tut, zieh ich weiter.

                        Die Suche nach dem Sinn der Liebe ist die Suche nach dem Sinn des Lebens, denn das Gefühl der Liebe ist die menschliche Superwaffe im evolutionären Kampf um unser Fortbestehen.
                        Zuletzt geändert von Nasomator; 11.12.2010, 15:35.

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                        • #13
                          AW: 2 Fragen zur Liebe

                          Zitat von Nasomator Beitrag anzeigen
                          Ich geb dir jetzt mal ein paar erschütternde Antworten. Aber bitte glaub mir kein Wort, denn niemand ist weniger qualifiziert in solchen Dingen als ich. :P

                          Also zur Frage 1, die kann man niemals zu 100% genau beantworten. Fakt ist, der Mensch ist so konstruiert, dass diverse Hormone und Gefühle ausgeschüttet werden, die uns an einen Partner binden sollen, um uns erfolgreich fortzupflanzen und dann auch lange genug beim Partner zu bleiben, um den Nachwuchs groß zu ziehen. Das ist die rein biologische Erklärung von Liebe und verliebt sein. Alles weitere, was wir da rein interpretieren, ist abhängig von jedem Individuum und wie die Gesellschaft uns geformt hat. Das klingt alles scheiße unromantisch und so ist es auch. Eine Liebe, eine Beziehung ist immer nur solange romantisch und toll, wie alles funktioniert. Und nur weil man verliebt ist oder sich beide Partner wirklich lieben, bedeutet es noch lange nicht, dass es funktioniert.

                          Und zu Frage 2, siehe oben, es geht um Triebe, um Fortpflanzung und Zusammenhalt, bis der Nachwuchs groß ist. Wieder so ein unromantisches Gelaber, aber alles andere sind Werte, die wir, also die Gesellschaft da rein interpretieren.

                          Du hast doch bestimmt schon mal vom verflixten 7. Jahr gehört, in dem die meisten Beziehungen zerbrechen. Das ist kein Unsinn und kein Zufall, es ist eine rein biologische Konsequenz.

                          Evolutionär betrachtet, sind wir Tiere, also Lebensformen, die versuchen ihre Art zu erhalten und die Natur hat uns perfekt darauf eingestellt. Sogar unsere Hormone und Gefühlswelt.

                          Früher (lang lang ist es her) blieb ein Mann, solange bei seiner Partnerin, bis ihr gemeinsamer Nachwuchs, alleine mit der Gruppe (Clan) Schritt halten konnte und groß und kräftig genug war, um dem Leben als Nomade (waren alle Menschen mal) gewachsen zu sein. Dieses Alter erreichten Kinder ungefähr so mit 6 Jahren (Schulanfänger-Alter). Danach zog der Mann weiter und versuchte sein genetisches Material an eine andere Frau weiter zu geben. Das ist auch normal und hat uns vor den Schäden durch Inzucht geschützt, da so der genetische Pool größer wurde. Die Gefühlsbindung wurde dann gelöst, dieser Mechanismus ist immer noch tief in uns verankert, auch wenn wir es nicht war haben wollen.

                          Das ist nur eine Theorie, die ich mit einigen Wissenschaftlern teile und für ziemlich gut erachte.

                          Natürlcih strebe ich auch danach, mal die Liebe fürs Leben zu finden, aber dafür ist der Mensch eigentlich nicht gemacht, also rein biologisch gesehen. Ich hoffe jedoch, dass mich die Gesellschaft so weit geformt hat, dass ich es eines Tages schaffe, mich an eine Partnerin zu binden, denn alles andere ist langfristig viel zu stressig.

                          Früher war da auch nichts verwerfliches dran, wenn der Mann eine weitere Partnerin suchte, nachdem er erfolgreich ein Kind versorgt hatte. Damals wurden die Menschen aber auch lange nicht so alt und so kam jeder Mann in seinem Lebenszyklus auf höchstens 2-3 Partnerinnen mit erfolgreicher Fortpflanzung. Heute sieht das natürlich anders aus, wir werden älter und die Chancen, dass unser Nachwuchs durch kommt, sind ja auch viel viel höher als damals.


                          LIEBE IST BIOLOGIE, BIOCHEMIE ODER EBEN ALLES WAS DU DARAUS MACHST.

                          Wir werden es nie zu 100% verstehen oder erklären können. Deshalb empfehle ich dir ein Motto, welches mir da ganz gut hilft, "in der Liebe ist alles erlaubt, solange es allen beteiligten gut tut und niemandem schadet". Und so mache ich das auch, solnage es mir gut tut, mit einer Partnerin zusammen zu sein, gebe ich mich der Beziehung voll und ganz hin, sobald das anders wird, oder ich merke, dass es ihr nicht mehr gut tut, zieh ich weiter.

                          Die Suche nach dem Sinn der Liebe ist die Suche nach dem Sinn des Lebens, denn das Gefühl der Liebe ist die menschliche Superwaffe im evolutionären Kampf um unser Fortbestehen.
                          Auf solche Beiträge habe ich gewartet, danke Naso. Ich sehe das denke ich ähnlich, auch wenn ich mich dagegen wehre es so zu sehen!

                          Zitat von Nasomator Beitrag anzeigen
                          "in der Liebe ist alles erlaubt, solange es allen beteiligten gut tut und niemandem schadet"
                          Das finde ich zu einfach. Es so zu sagen. Denn so leicht ist es in der Realität nicht. Man verletzt immer irgendjemanden, auch wenn man das nicht bewusst tut.

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                          • #14
                            AW: 2 Fragen zur Liebe

                            Zitat von Crafty776 Beitrag anzeigen
                            Das finde ich zu einfach. Es so zu sagen. Denn so leicht ist es in der Realität nicht. Man verletzt immer irgendjemanden, auch wenn man das nicht bewusst tut.
                            Da hast Du recht, aber in Wirklichkeit ist es sooooooooo unfassbar kompliziert, dass man es eh nicht anders machen kann. Man kann nur möglichst locker, offen und fair das Spiel der Liebe spielen und egal wie sehr man sich bemüht, früher oder später wird es für den ein oder anderen unschön.

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                            • #15
                              AW: 2 Fragen zur Liebe

                              Außerdem stehen da noch Gesetze dagegen, z.b. darf sich ein Lehrer nicht in seine Schüler verlieben und dann gibt es noch die willkürliche Einteilung, ab wann man gar nicht mit jemanden darf, z.b. wenn jemand unter 14 ist. Biologisch können sich schon zwei 12jährige verlieben.

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