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  • #16
    Ich finde, dass es im Moment zu viele Ausländer gibt, die A) sich nicht, oder zu wenig, anpassen und B) unseren Staat ausnutzen.

    Wenn man z.B. den Fall vom "Kalifen von Köln" herzieht, der gegen die Demokratie und die Juden Hasspredigten gehalten hat, aber von unserem Staat Unmengen von Sozialhilfe abgegriffen hat. Er ist Flüchtling gewesen, also haben wir ihn aufgenommen, wogegen ich nichts habe, schließlich hat ihm Folter in der Türkei gedroht. Als er dann angefangen hat, gegen Juden zu hetzen hat man ihn gewähren lassen, was ich nicht nachvollziehen kann, schließlich wird z.B. ein deutscher Offizier der Bundeswehr suspendiert, weil er die Politik Israels in Palästina kritisiert hat (und deswegen ja gleich Antisemit ist ). Spätestens als er angefangen hat, gegen die Demokratie und gegen den deutschen Staat zu predigen, hätte man ihn abschieben müssen, oder ihn zumindest bestrafen, aber wir lassen ihn gewähren, weil er "ein wichtiges Mitglied der muslimischen Gemeinde in Deutschland ist"...


    Nochwas zum Thema Kopftuchstreit:
    Der Witz an der ganze Sache ist ja, dass die Lehrerin, die dagegen geklagt hat, aus der Türkei kommt, wo nichtmal Schülerinnen das Kopftuch tragen dürfen, geschweige denn Lehrerinnen. Wenn es aber bei uns verboten wird, dann gibts das große Gejammer, aber in der "Heimat" darf man es auch nicht.



    Ich bin der Meinung, dass wir Deutschen auch zu unkritisch sind, was unsere Ausländerpolitik angeht. Kaum sagt jemand etwas gegen Ausländer, wird er öffentlich als Rassist oder Nazi dargestellt, egal ob sein Statement subjektiv oder objektiv war. Zum Beispiel der Kommentar zu Stoibers Feststellung, dass wir "in der Vergangenheit zu großzügig gegenüber Ausländern" waren. Er wurde als "ausländerfeindlicher Politiker" dargestellt, was nicht nur übertrieben, sondern sogar falsch ist. Es ist nunmal eine Tatsache, dass wir in der Vergangenheit und auch noch in der Gegenwart zu viel Sozialhilfe an Ausländer zahlen, die nicht vorhaben sich zu integrieren und teilweise noch nichtmal Deutsch sprechen oder sprechen können...
    ...and he's off.

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    • #17
      Nun, so Sachen wie diese "Kritiker == Antisemit"-Sache finde ich auch sch**ße. Antisemitismus geht gegen Juden allgemein, nicht gegen Scharon und seinen Staatsapparat. Und deswegen sind Äußerungen gegen Scharon nur dann Antisemitismus, wenn man sein Verhalten auf die Juden verallgemeinert. Und der Staat Israel ist nicht mit dem Judentum gleichzusetzen. Aber wisst ihr was: Mehr dazu in nem anderen Thread .

      Das mit dem Kopftuch stimmt zwar schon, aber das Kopftuch ist nicht weniger ein Kleidungsstück als Hose, Rock oder T-Shirt. Deswegen darf dies keine Rolle spielen.

      Zum "Kalifen von Köln": Zu diesem Absatz kann ich klar sagen, bzw. wie bei heise.de "FULL ACK". Und zum letzten Absatz ("unkritisch") sage ich das auch, nur mit dem Unterschied, dass ich das "zu kritisch" nennen würde.

      Und von wegen dem ersten Absatz sage ich A) Anpassung ist BÖSE! und B) Staat ausnutzen kommt auf den Ausländer an. So direkt habe ich das nicht mitbekommen. Vielleicht kenne ich ja die falschen Leute...

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      • #18
        Ich sag ja auch nicht, dass alle den Staat ausnutzen, aber es gibt wirklich viele, die sich hier auf die faule Haut legen und die Sozialleistungen ausnutzen.

        Ich bin der Meinung, dass es bei uns ähnliche Regelungen wie z.B. Italien (oder so, bin nicht mehr sicher) geben sollte:
        Man bekommt die ersten 3-4 Monate in dem Land Sozialhilfe, danach ist es erstmal aus, bis man eine bestimmte Zeit eingezahlt hat in den großen Topf.


        Mit dem Kopftuch ist das halt wieder Definitionssache:
        Man kann es sowohl als Kleidungsstück als auch als religiöses Symbol sehen...
        ...and he's off.

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        • #19
          Aber primär ist es ein Kleidungsstück und erst sekundär ein religiöses Symbol. Ist es verboten, Goldkettchen mit Kreuz zu tragen? Nein. Siehste?

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          • #20
            Doch ist es.
            Bei mir in der Firma/ Berufschule.
            Sihe mein Beruf ^^

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            • #21
              Ich hab da ne klare Vorstellung, auch wenn es hart ist oder sonstwas:

              Einwanderungsbedingungen:

              1.) Beherrschen der Deutschen Sprache in einem Umfang, der es einem ermöglicht sich zu verständigen und zu integrieren. (Andernfalls Ablehnung, es kann nicht sein, das ich mich mit jemanden 10 minuten beschäftigen muss um klarzumachen das ich einen Schraubenzieher brauche).

              2.) Antragsstellung auf deutsche Staatsbürgerschaft nur möglich wenn erlernter Beruf einem gefragten Beruf entspricht außerdem Prüfung durch Prfüfungskommision die die Einwanderer auf ihre "Absichten" prüft. (Hart, aber die Australier machens auch nicht anders)
              Außerdem: Staatsbürgerschaft auf Probe, d.h. mind. fünf Jahre lang Bewährung ohne Gesetzeskonflikte(Bei Verstoss, siehe Punkt 2).

              2.) Bei Kriminalität im Umfang von Bewährungsstrafen, nach zwei/dreimaliger Bewährungsstrafe Abschiebung. Bei Delikten mit Haftstrafen sofortige Abschiebung und Einreiseverbot ohne Absitzen der Haftstrafen(kosten Geld!).

              3.) Alles obige kann aufgehoben werden wenn der Einreisende in seinem eigenen Land die Todesstraffe zu fürchten hätte, ist dem so, muß er innerhalb eines Jahres in Deutschland, an verschiedenen Kursen teilnehmen um die Sprache anfangen zu erlernen und anfangen einen Beruf zu erlernen. Bedrohung muss überprüft werden, bei unwahrheit, sofortige Abschiebung und Einreiseverbot.

              Hört sich sicher etwas radikal an, teilweise wird das aber von Ländern so praktiziert, es kann nicht möglich sein, das das deutsche Sozialsystem so dermaßen ausgenutzt wird. Keine Frage, hat man solche obigen Regeln durchgesetzt, gehts danach den deutschen "Schmarotzern" an die Gurgel mit ähnlichen Regeln, bloss das Abschiebung durch ein bestimmtes System verniedrigender Sozialhilfe ersetzt wird (geht ja schon langsam loss.... Hartz III, IV und Co....)

              Das sich Einwanderer an die "deutsche Kultur" *hahaganzlustig* anpassen halte ich für übertrieben, sie sollen ja net "Weischwurschtfressend in Lederhosen über die Alm hopsen" (Entschludigung liebe Bayern )....
              Ich denke es reicht, wenn sie sich ordentlich verhalten, nicht kriminel werdenl, nicht so tun als wäre dies ihr Land und nicht unser Sozialsystem auf Dauer ausnutzen.

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              • #22
                Der Sasser-Autor verbreitete mit seinen Mails ja auch viel "interessantes".

                Die Frage ist nur in wiefern man den Texten dieser Mails glauben schenken kann, durch diese "neue Verbreitungsart" ist das ganze natürlich suspekt.

                Falls sie stimmen (vieles müsste ja ohne Probleme nachprüfbar sein) gibt es wieder ein paar "nette" Diskussionspunkte.

                Ich poste hier mal ein paar, aber sage klar dazu, das dies nur die Sober-E-Mails sind und diese nicht meine Meinung wiedergeben etc.!


                Die verschwiegenen Gruende der Kostenexplosion:

                Unlaengst aeusserte der Vorsitzende des Bayerischen Hausaerzteverbandes, Dr. Wolfgang Hoppenthaller, dass eine grosse Zahl auslaendischer 'Gesundheitstouristen' mit den Chipkarten ihrer Angehoerigen und Freunde bei uns die aerztliche Versorgung in Anspruch nimmt. Der Schaden sei laut Dr. Hoppenthaller 'bestimmt so hoch wie das aktuelle Defizit der Krankenkassen'.

                Doch die Kosten dieses Chipkarten-Betruges, den die Gemeinschaft aller Pflichtversicherten zu tragen hat, sind nur ein Grund des sich abzeichnenden Zusammenbruchs der sozialen und gesundheitlichen Versorgungssicherheit. Als Folge sogenannter bilateraler und multilateraler Sozialversicherungsabkommen (Vertraege mit einzelnen oder mehreren Staaten) werden von den Krankenkassen Millionenbetraege an Auslaender gezahlt, die sich in der BRD aufhalten, unabhaengig davon, ob diese hier arbeiten, arbeitslos oder Sozialhilfeempfaenger sind.

                Mitversichert sind auch deren Angehoerige, selbst wenn diese getrennt vom Unterhaltspflichtigen und auf Dauer in ihrem Heimatland leben.

                Der Kreis der Anspruchsberechtigten richtet sich dabei nicht nach den deutschen, sondern nach den Rechtsvorschriften der Herkunftslaender der Unterhaltspflichtigen. In einigen Laendern bezieht der erweiterte Familienkreis u.a. Eltern und Geschwister mit ein, wie z.B. in der Tuerkei.

                Die bekanntlich grosse Kinderzahl und ggf. mehrere Ehefrauen bilden Probleme. Ein zusaetzliches Problem birgt die grosszuegige Geste unserer Regierung, durch Versichertenausweise ohne Lichtbild den Missbrauch zu foerdern. Eine weitere, ausserordentliche Belastung entsteht zudem durch die z.T. erhebliche medizinische Unterversorgung in den Herkunftslaendern.

                Abkommen wurden bisher mit folgenden Laendern getroffen: Bosnien-Herzegowina, Bundesrepublik Jugoslawien, Israel, Kroatien, Marokko, Mazedonien, Polen, Schweiz, Slowenien, Tuerkei, Tunesien, Ungarn, Tschechien.

                Auch wenn diese Abkommen auf Gegenseitigkeit beruhen sollten, ist hier zweifelsfrei eine deutliche Schieflage feststellbar.

                Die vom Gesundheitsministerium mit dem Inkrafttreten der Gesundheitsreform den Aerzten 'verordnete' Medikamentenstreichliste sieht nur noch die Verschreibung von Billigmedikamenten vor.

                Diese Regelung gilt nur fuer die stets in die Solidarkassen einzahlenden Kassenpatienten, nicht aber fuer diejenigen, deren Krankheitskosten der Staat bezahlt, fuer Strafgefangene, Asylbewerber und Sozialhilfeempfaenger! Diesen kann der Arzt weiterhin teure 'Original-Medikamente' verschreiben, diese koennen ohne Abstriche oder Zuzahlungen medizinische/zahnmedizinische Leistungen, Krankenhausversorgung, Operationen, Unterbringung in Pflegeheimen etc. in Anspruch nehmen.

                Grund: In der Medikamentenstreichliste wurde die staatliche Krankenhilfe schlichtweg 'vergessen'!

                Die statistischen Jahrbuecher weisen aus, dass im Jahr 1989 256.000 deutsche Staatsangehoerige, 270.000 Auslaender und im Jahr 1993 250.000 deutsche Staatsangehoerige und 577.000 Auslaender uneingeschraenkte Krankenhilfe aus den Rentenkassen - ausser den 'sonstigen' Sozialhilfeleistungen - erhielten. Dies bedeutet bei den Deutschen in vier Jahren ein geringer Rueckgang, bei den Auslaendern mehr als eine Verdoppelung.
                Heute wird die Millionenzahl Anspruchsberechtigter bereits weit ueberschritten sein.

                >>>> Kein Wunder, dass die Zahlen seit 1994 nicht mehr veroeffentlicht werden. <<<<


                Was schließen wir daraus?

                Es sind nicht die in die Pflichtkrankenkassen einzahlenden Versicherten, die fuer das zunehmende Defizit sorgen, sondern vorrangig diejenigen, die auf Kosten der Solidargemeinschaft der Versicherten beitragsfrei die Kassen belasten. Eine Gleichbehandlung aller Versicherten im Krankheitsfall wird durch den Gesetzgeber verhindert. Zahlende Kassenpatienten werden medizinisch eindeutig schlechter gestellt als kostenfrei Anspruchsberechtigte.

                Es ist typisch, dass der Buerger ueber solche Handlungen nicht, falsch oder nur unzureichend informiert wird und keine Bundestagspartei solche Ursachen der Kostenexplosion zu kritisieren wagt.
                Libanesen in Berlin

                Habe eben im Fernsehen einen Bericht gesehen, in dem klar hervorging, dass libenesiche und kurdische Moslems in Berlin die Drogenszene und teilweise sogar das Rotlicht-Milieu beherrschen. Der Clou an der Geschichte ist jedoch, dass die Libanesen, die in kriminelle Aktivitaeten verwickelt und Millionen scheffeln, ebenfalls vor dem Sozialamt erscheinen um ihre Sozialhilfe einzufordern. In einigen Szenen im Berliner Sozialamt, konnte man vor lauter Kopftuecher nicht einmal mehr die Waende sehen!Wenn man da bedenkt, dass die Gruenen sich im Moment gegen ein strengeres Immigrations-und Asylgesetz querlegen, kann man nur noch mit Hoffnungslosigkeit und Kopfschuetteln reagieren. Interessant an dem Bericht war ebenfalls, dass Justiz und Politik bisher nicht mit der gebotenen Staerke gegen solche Umtriebe vorgegangen ist, aus Angst man koennte ihnen Auslaenderfeindlichkeit und Rechtslastigkeit vorwerfen! Die Auswirkungen von soviel Dummheit und falscher Toleranz werden wir noch alle bitter bereuen muessen!
                1. Was lernt Ibrahim zu Hause: Maedchen duerfen nicht ohne maennliche Begleitung das Haus verlassen, nicht mit fremden Jungen sprechen. Nie ins Schwimmbad oder Disco, ueberhaupt nicht. Wenn ein Maedchen es trotzdem macht, ist sie eine Nutte, die macht es freiwillig und gerne mit Jedem, die ist unrein und ein Stueck Dreck.

                2. Was lernt Nicole: Man darf Jungen aus anderen Kulturkreisen nicht ablehnen, denn sonst ist man ein Rassistenschwein, eine Naz...). Deshalb muessen wir ihnen zeigen, dass wir sie nicht ablehnen, also besonders hoeflich und zuvorkommend sein. Schroffes NEIN ist Rassismus.
                Was kommt dabei raus, wenn man 1. und 2. zusammenzaehlt?

                [...]

                Achja und wegem dem Kopftuchstreit: selbst wenn man es als Kleidungsstück betrachtet - in Schulen sind normalerweise Kopfbedeckungen verboten.
                "Wir" dürfen keine Mützen tragen, dann wäre es mehr als falsch Kopftücher dafür zu erlauben....

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                • #23
                  @ Riester, Koptuchstreit: Das ist ja schon mal ein besseres Argument. Aber Lehrer dürfen auch Kopfbedeckungen tragen => also auch Kopftücher, oder? Bei Schülern isses schon richtig, denn wenn Schüler keine Kappen tragen dürfen, sollten auch Kopftücher verboten sein. Doch wenn Kopftücher verboten werden, warum nicht auch gleich die Kippas (heißen doch so, oder?) der jüdischen Männer? Das einzige Argument wäre das der freien Religionsauslebung, die ja in Deutschland laut Grundgesetz absolut gegeben sein sollte, denn dies würde wiederum die jüdischen Kippas den Kopftüchern bevorzugen, da diese Kippas im Judentum vorgeschrieben sind, die Kopftücher jedoch nicht ausdrücklich. Aber weiter gedacht, dürften diese ebenfalls nicht von Schülern getragen werden, wenn Kopftücher verboten werden. Aber ganz allgemein ist der Islam in Deutschland verbreiteter als das Judentum, aber Juden und andere Minderheiten werden ja stets bevorzugt, da man ja nichts böses gegen einen Juden oder ein Mitglied einer anderen Minderheit sagen darf, ohne gleich Nazi oder Rassist zu sein. Doch dies gehört in einen anderen Thread. Warum gibt es bitte keinen Kippa-Streit? Das wäre nicht weniger angebracht als ein Kopftuchstreit. Aber Juden sind ja im Gegensatz zu Moslems alle total nett, ohne Ausnahme! Sie sind eine Minderheit, also vom Bösen grundsätzlich ausgenommen. Aber das führe ich im anderen Thread fort. Also entweder diese Kippas und diese Kopftücher beide verbieten oder beide erlauben!

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                  • #24
                    Jo wenn alle Kopfbedeckungen verboten sind dann die wohl auch, nur seh ich sogut wie nie solche Leute (naja wohne auch nicht in der Großstadt )

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                    • #25
                      Leider wird das nicht so gesehen, aber ganz ehrlich, es ist mir sowas von egal ob mein Kind in einer Klasse unterrichtet wird in der die Lehrerin ein Kopftuch trägt oder nicht und auch wenn einige Schüler irgendwelche Kopfbedeckungen aus Religiösen Gründen tragen oder nicht. Mein Kind wird mich wahrscheinlich fragen warum die das tun und ich werde ihm die Vielfalt der Kulturen erklären, was ich nicht als negativ ansehe.

                      Das Deutsche jüdischen Glaubens in Deutschland gewisse Sonderrechte haben, ist jawohl bekannt und von mir aus auch in Ordnung, bloss aus Prinzip würde ich denen nicht etwas verbieten. Zu weit geht es wenn diese Sonderrechte, die allgemeine Bildung und Objektivität verdrehen.

                      Diese ganzen Kopftuchstreiteren sind doch bloss Streitereien aus Prinzip, weils irgendjemanden nicht innen Kram passt wenn jemand ein Kopftuch trägt.
                      Meiner Meinung nach eine völlig überflüssige Sache, solange nicht die Objektivität durch solche Personen verletzt wird.

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                      • #26
                        wir sehen es als höflich an, dass meine seine Kopfbedeckung absetzt, weil man es in der Kirche tut/tuen sollte. Für Moslems gehört das Tuch nunmal dazu. Das zu verbieten halte ich für ziemlich dämlich. Was Lehrerinnen damit angeht, bin ich Riesters Meinung. Oder wenn man es tatsächlich wegen religiösen Gründen verbietet, dann müssen auch Kreuzketten etc verboten werden. Und ich halte es generell immer für sinnvoll, wenn Kinder alle Facetten der Welt kennen lernen, und nicht nur eine gefilterte mitteleuropäische Version.

                        Was Bevorteilung von Juden angeht: Ich finde das zum Kotzen. Woher nimmt man das Recht dazu? Sie sind Menschen wie jeder andere auch, und wenn jemand nicht angeklagt werden soll, weil er Jude ist, da geht mir alles hoch. Dann heißt es immer "Das arme Volk wurde so verfolgt...". Ja, stimmt. Na und? Was interessiert das heute noch? Darauf kann man sich doch nicht ausruhen. Jedes Volk in Europa hat schon Unrecht erlebt...

                        PS: wusstet ihr, dass Stalin viel mehr Menschen töten lassen hat als Hitler? Und er hat sogar gezielt die Personen ausgesucht...

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                        • #27
                          Original von Akerbos
                          [...]
                          PS: wusstet ihr, dass Stalin viel mehr Menschen töten lassen hat als Hitler? Und er hat sogar gezielt die Personen ausgesucht...

                          Ja, aber was die Zeit angeht erleben wir leider die größte Geschichtsverzerrung bisher:
                          Wenn man in der Schule vom 2. WK hört, lernt man vor allem was für grausame Sachen in den Konzentrationslagern passiert sind und dass 6 Mio. Juden ermordet wurden, aber dass dabei auch über 20 Mio. Russen (darunter ein großer Teil Zivilbevölkerung) umgekommen ist, wird nur am Rande erwähnt...

                          "A single death's a tragedy, the death of millions is a statistic"



                          Aber nunmal wieder b2t und bei Bedarf ein neuer Thread
                          ...and he's off.

                          Kommentar


                          • #28
                            Original von Akerbos
                            wir sehen es als höflich an, dass meine seine Kopfbedeckung absetzt, weil man es in der Kirche tut/tuen sollte. Für Moslems gehört das Tuch nunmal dazu. Das zu verbieten halte ich für ziemlich dämlich. Was Lehrerinnen damit angeht, bin ich Riesters Meinung. Oder wenn man es tatsächlich wegen religiösen Gründen verbietet, dann müssen auch Kreuzketten etc verboten werden. Und ich halte es generell immer für sinnvoll, wenn Kinder alle Facetten der Welt kennen lernen, und nicht nur eine gefilterte mitteleuropäische Version.

                            Wir sind eben ein christliches Land, und die wo hier her kommen haben dass zu akzeptieren.
                            Wem das nicht passt, soll gleich wieder abhauen.
                            Diese Leute sind Gäste, und haben sich auch so zu benehmen.

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                            • #29
                              Obwohl ich mich immer noch frage was passieren würde wenn jemand in Indien oder so ne christliche Kirche bauen würde

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                              • #30
                                Original von Stoned Warrior
                                Ich finde, dass es im Moment zu viele Ausländer gibt, die A) sich nicht, oder zu wenig, anpassen und B) unseren Staat ausnutzen.
                                Habe ich hier auch schon gepostet, wurde aber von den meisten halt als rechts abgestempelt

                                Recht hast du!

                                Duke ist "mein ganz persönlicher Kummerkastendaddy"

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