Ich finde, dass es im Moment zu viele Ausländer gibt, die A) sich nicht, oder zu wenig, anpassen und B) unseren Staat ausnutzen.
Wenn man z.B. den Fall vom "Kalifen von Köln" herzieht, der gegen die Demokratie und die Juden Hasspredigten gehalten hat, aber von unserem Staat Unmengen von Sozialhilfe abgegriffen hat. Er ist Flüchtling gewesen, also haben wir ihn aufgenommen, wogegen ich nichts habe, schließlich hat ihm Folter in der Türkei gedroht. Als er dann angefangen hat, gegen Juden zu hetzen hat man ihn gewähren lassen, was ich nicht nachvollziehen kann, schließlich wird z.B. ein deutscher Offizier der Bundeswehr suspendiert, weil er die Politik Israels in Palästina kritisiert hat (und deswegen ja gleich Antisemit ist ). Spätestens als er angefangen hat, gegen die Demokratie und gegen den deutschen Staat zu predigen, hätte man ihn abschieben müssen, oder ihn zumindest bestrafen, aber wir lassen ihn gewähren, weil er "ein wichtiges Mitglied der muslimischen Gemeinde in Deutschland ist"...
Nochwas zum Thema Kopftuchstreit:
Der Witz an der ganze Sache ist ja, dass die Lehrerin, die dagegen geklagt hat, aus der Türkei kommt, wo nichtmal Schülerinnen das Kopftuch tragen dürfen, geschweige denn Lehrerinnen. Wenn es aber bei uns verboten wird, dann gibts das große Gejammer, aber in der "Heimat" darf man es auch nicht.
Ich bin der Meinung, dass wir Deutschen auch zu unkritisch sind, was unsere Ausländerpolitik angeht. Kaum sagt jemand etwas gegen Ausländer, wird er öffentlich als Rassist oder Nazi dargestellt, egal ob sein Statement subjektiv oder objektiv war. Zum Beispiel der Kommentar zu Stoibers Feststellung, dass wir "in der Vergangenheit zu großzügig gegenüber Ausländern" waren. Er wurde als "ausländerfeindlicher Politiker" dargestellt, was nicht nur übertrieben, sondern sogar falsch ist. Es ist nunmal eine Tatsache, dass wir in der Vergangenheit und auch noch in der Gegenwart zu viel Sozialhilfe an Ausländer zahlen, die nicht vorhaben sich zu integrieren und teilweise noch nichtmal Deutsch sprechen oder sprechen können...
Wenn man z.B. den Fall vom "Kalifen von Köln" herzieht, der gegen die Demokratie und die Juden Hasspredigten gehalten hat, aber von unserem Staat Unmengen von Sozialhilfe abgegriffen hat. Er ist Flüchtling gewesen, also haben wir ihn aufgenommen, wogegen ich nichts habe, schließlich hat ihm Folter in der Türkei gedroht. Als er dann angefangen hat, gegen Juden zu hetzen hat man ihn gewähren lassen, was ich nicht nachvollziehen kann, schließlich wird z.B. ein deutscher Offizier der Bundeswehr suspendiert, weil er die Politik Israels in Palästina kritisiert hat (und deswegen ja gleich Antisemit ist ). Spätestens als er angefangen hat, gegen die Demokratie und gegen den deutschen Staat zu predigen, hätte man ihn abschieben müssen, oder ihn zumindest bestrafen, aber wir lassen ihn gewähren, weil er "ein wichtiges Mitglied der muslimischen Gemeinde in Deutschland ist"...
Nochwas zum Thema Kopftuchstreit:
Der Witz an der ganze Sache ist ja, dass die Lehrerin, die dagegen geklagt hat, aus der Türkei kommt, wo nichtmal Schülerinnen das Kopftuch tragen dürfen, geschweige denn Lehrerinnen. Wenn es aber bei uns verboten wird, dann gibts das große Gejammer, aber in der "Heimat" darf man es auch nicht.
Ich bin der Meinung, dass wir Deutschen auch zu unkritisch sind, was unsere Ausländerpolitik angeht. Kaum sagt jemand etwas gegen Ausländer, wird er öffentlich als Rassist oder Nazi dargestellt, egal ob sein Statement subjektiv oder objektiv war. Zum Beispiel der Kommentar zu Stoibers Feststellung, dass wir "in der Vergangenheit zu großzügig gegenüber Ausländern" waren. Er wurde als "ausländerfeindlicher Politiker" dargestellt, was nicht nur übertrieben, sondern sogar falsch ist. Es ist nunmal eine Tatsache, dass wir in der Vergangenheit und auch noch in der Gegenwart zu viel Sozialhilfe an Ausländer zahlen, die nicht vorhaben sich zu integrieren und teilweise noch nichtmal Deutsch sprechen oder sprechen können...
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