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Horrorsturz in den Tod

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  • Horrorsturz in den Tod

    Der amerikanische Motocross-Freestyler Jeremy Lusk stürzte in Costa Rica kopfvoran in den Tod.

    http://www.youtube.com/watch?v=DqnV_8z53kw

    So was wünsch ich keinem Freestyler...

  • #2
    AW: Horrorsturz in den Tod

    OMG !!! Das ist ja wohl richtig mies der arme und so dumm aufgekommen ouch !!!

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    • #3
      AW: Horrorsturz in den Tod

      Lieber kurz und (fast) schmerzlos als jahrelang leiden.

      Unterstützt die HQ Board City mit vielen Einwohnern indem ihr auf den Banner klickt.

      Raubkopierer, IT-Experten und E-Gamer in den Knast !!!

      Kinderschänder, Bankräuber und Mörder in die Gesellschaft reintegrieren,
      wir brauchen Platz für Computer-Kriminelle in den Gefängnissen !!!

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      • #4
        AW: Horrorsturz in den Tod

        Ist zwar echt traurig und hart, aber sowas nennt man dann wohl Berufsrisiko.

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        • #5
          AW: Horrorsturz in den Tod



          Das tut mir extrem leid!! Nicht nur, weil ich selbst crosse, sondern weil ich schon öfters bei solchen Freestyl-Shows war..... R.I.P.!


          Zitat von JamDeluxe
          Hat er noch Glück gehabt. Das hätte sehr, seh böse enden können!
          Was soll daran bitte noch böser werden!

          Der Mann hat sich das Genick und den gesamten Oberkörper gebrochen inkl. Hüfte...... <= So sieht es aus wenn jemand vom Hochhaus springt, da verzieht sich das Skelett und genau das hier auch passiert

          Zitat von Naso
          Ist zwar echt traurig und hart, aber sowas nennt man dann wohl Berufsrisiko.
          leider eben nicht!
          Die sind extrem gut trainiert in dem was sie tun! Die können mit Sicherheit besser Motorradfahren als ihr laufen! Glaubt es mir!

          Und warum: "leider eben nicht?"
          Da alle Fahrer sowas trainieren MÜSSEN, sich abzurollen, abzuwerfen aus der Luft!!!! Ähnlich wie die Rennfahrer der MotoGP zum Bspl. ....

          Aber da half wirklich alles Training nicht, da er schon in der Endstellung war! Wie beim fliegen, es gibt einen Bereich nach dem Start bzw. vor der Landung an dem man nicht zurück kann.
          Zuletzt geändert von Noname161; 11.02.2009, 21:28.

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          • #6
            AW: Horrorsturz in den Tod

            Jeremy Lusk ist tot. Er starb an den Folgen eines missglückten Hart Attack Backflips in Costa Rica. Jeremy wurde 24 Jahre alt. Der Unfall ereignete sich am 7.2.2009, als Jeremy Lusk einen Hart Attack Backflip versuchte und dabei mit dem Kopf voran auf den Boden prallte. Er starb im Beisein seiner Frau Lauren und seiner Familie in einem Krankenhaus in Costa Rica an den Folgen seiner Kopfverletzung.
            Kurz und schmerzlos war das bestimmt nicht.

            Klar war das bei ihm erhöhtes Berufsrisiko. Mag sein das er noch so toll Motorrad fahren und die tollsten Sprünge machen konnte. Aber bei Ayrton Senna war es doch dasselbe. Und jetzt fang nicht damit an das er besser Auto fahren konnte als alle anderen...

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            • #7
              AW: Horrorsturz in den Tod

              Logisch ist das Berufsrisiko. Hab ich denn bei nem Bürojob die Gefahr, dass ich jederzeit kopfüber irgendwo draufknallen könnte? Ich denke nicht.

              Leider kann man gegen solche Geschehnisse nicht viel machen, selbst trainieren hilft in diesen Ausnahmesituationen leider nicht...

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              • #8
                AW: Horrorsturz in den Tod

                Zitat von Noname161 Beitrag anzeigen
                Die sind extrem gut trainiert in dem was sie tun! Die können mit Sicherheit besser Motorradfahren als ihr laufen! Glaubt es mir!
                Schon. Aber das ist keine Begründung für sowas. Man kann noch so viel trainieren, perfekt wird man nie und eben darin besteht das Berufsrisiko. Fehler passieren immer und in diesem Fall war es auch menschliches Versagen, was ihm den Tod einbrachte. Wünschen tue ich sowas jedenfalls niemandem.
                Zuletzt geändert von Alkcair; 12.02.2009, 15:12.
                MfG Alkcair

                Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht.
                - Konrad Adenauer (1876 - 1967)

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                • #9
                  AW: Horrorsturz in den Tod

                  Ist trotzdem Berufsrisiko, Training hin oder her, wer ans Limit geht, der muss auch mal damit rechnen, dass er übers Ziel hinausschießt. Das gilt allerdings für viele anderen Berufe, z.B. Rennfahrer, Piloten, Polizisten, Dachdecker auch.

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                  • #10
                    AW: Horrorsturz in den Tod

                    Zitat von Nasomator Beitrag anzeigen
                    Ist trotzdem Berufsrisiko, Training hin oder her, wer ans Limit geht, der muss auch mal damit rechnen, dass er übers Ziel hinausschießt. Das gilt allerdings für viele anderen Berufe, z.B. Rennfahrer, Piloten, Polizisten, Dachdecker auch.
                    Ich denke mal dass er sich durchaus der Gefahren bewusst wahr. Trotzdem hätte er bestimmt lieber weiter gelebt, wie jeder Mensch.
                    sigpic

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