AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung
Medusa erkannte nun, wie ein Taa'Dor ausstieg, der ihr sehr bekannt vorkam.
General Sepiroth, willkommen in unserer Seefestung., grüßte die Witchknight den Taa'Dor und verbeugte sich ebenfalls leicht, um den Respektvollen Gruß des Generals zu erwiedern.
Offenbar hatte sie sich in den Taa'Dor geirrt, sie waren wirklich aufrichtig und Zuverlässig.
Danke für die Erfüllung unserer Vereinbarung., rief sie ihm noch zu, während das Gold und die Edelsteine vom silbern glänzenden Schiff ausgeladen wurden.
Derweilen eilte Isolda herbei, begrüßte Medusa auf der Sprache der Witchknights. Medusa erwiederte auch ihren Gruß und wandte sich dabei an ihre treue Untergebene.
Herrin, dein Besuch ehrt uns. Wir werden die Tributzahlung entgegen nehmen und in unsere Lager verstauen., meinte sie und verbeugte sich kurz vor ihrer Anführerin.
Tut dies, Isolda.
Prompt kamen einige Dryaden angetrabt, die von ihrer Berufung her für die Ernte von Sudami-Früchten zuständig waren. Sie füllten sich ihre Köcher mit den Goldbarren und Edelsteinen, bis diese randvoll waren und sie auf das Hauptgebäude der Festung zugingen, um es dort in den gut geschützten Lagerhallen zu verstauen. Man konnte sehen, dass seit dem Angriff vor über einem Jahr, sich die Seefestung stark gewandelt hatte. Anstelle der Lichtkanonen wurden nun die weitaus effizienteren Qi-Kanonen eingesetzt, die mit Hilfe von Qi-Kristallen einen zerstörerischen Strahl erzeugen konnten. Auch waren die Mauern der Festung jetzt spezialverstärkt und es gab nun auch Tunnelgänge, die für Feinde unerreichbar waren. Die Docks, an denen die Module für MetroPlex gebaut werden sollten, waren auch noch da, genau so wie die Wrackteile, die mittlerweile mit Ranken durchzogen waren. Im inneren wurden Grabstätten errichtet, wo die Toten in den Gärten beerdigt wurden, darunter auch Gamal. Das ganze Gebilde diente als Mahnmal für die gefallenen. Isolda sah immer wieder zu Gamal bzw. Deto rüber. Sie kannte Gamal sehr gut, doch war diese bei dem Angriff auf die Seefestung gestorben, daher fragte sie sich wer die Witchknight war, die bis ins letzte Haar wie die verstorbene Freundin aussah.
Herrin, darf ich fragen, wer eure treue Begleiterin ist? Sie kommt mir sehr bekannt vor, aber ich möchte ausschließen, dass ich sie mit jemanden verwechsel., sprach die Leiterin der Seefestung Medusa an.
Diese grinste, als sie ihr erzählte, wessen Seele sich mit Deto in einem Körper befand.
In der Tat ist sie jemand, den du kennst, mein Kind. Gamal weilt wieder unter uns.
Isolda war hocherfreut ihre alte Freundin wieder zu sehen und umarmte sie. Auch Gamal lächelte, erwiederte die Umarmung. Sie verstand jedoch nicht so recht, was Medusa sagen wollte. Wie sollte das möglich sein? Die einzigste Witchknight, die aus Asgard wieder zurück kehren konnte, selbst wenn sie tot war, war Medusa.
Herrin, erlaube mir die Frage, wie das möglich sein kann? Ich meine, sie war gefallen und ihr Seelenstein zerstört.
Vor dir steht nicht nur Gamal, sondern auch ein Menschenjunge, der seinen Körper mit ihr teil und mit einem Medailleon, was meine Schwester Nekromina ihm geschenkt hatte, hat er sie aus Asgard mitgenommen. Deto heißt die andere Seele, die in diesem Körper steckt. Es ist der Junge, der mir einst das Leben gerettet hatte und es auch wieder im Süden des nordamerikanischen Kontinents getan hatte., erklärte sieund legte ihre Hand auf die Schulter von Deto bzw. Gamal.
Dieser errötete ein wenig, denn er wurde sehr für diese Leistung gelobt und das nicht nur allein von den Anhängern der Friedensbewegung.
Naja..., meinte er.
Auch hielt schließlich auch eine kleine Ansprache an ihn, um ihn zu loben, aber gleichzeitig auch um ihm ihr Vertrauen auszusprechen.
Kleiner, dir ist eine große Ehre zu Teil geworden, wenn du unser Totenreich Asgard betreten durftest. Wenn du das Vertrauen meiner Herrin hast, dann hast du auch meines und das von Nuna.
Ihn wunderte es sehr, dass sie ihn so zutraulich annahm. War sie etwa auch eine der Friedensbewegung? Deto wandte sich an Medusa.
Wie sieht es hier aus mit unseren Befürwortern?, fragte er.
Medusa brauchte nicht lange zu überlegen, um ihm auf diese Frage zu antworten.
Chronos mag in der Waldfestung mehr Stimmen auf ihrer Seite haben, doch hier in der Seefestung sind die meisten unseres Volkes auf unserer Seite., sagte sie, doch ganz zufrieden war sie nicht, genau wie Isolda.
Die momentane politische Situation bei den Witchknights war nicht gerade erfreulich, denn dies führte nur zu einer Spaltung und das wollten beide Seiten nicht, obwohl sie genau so wenig von ihrem Kurs abweichen wollten.
Ich finde es aber beschähmend, dass wir uns untereinander so streiten müssen., seufzte die Herrin der Seefestung und ließ dabei den Kopf hängen.
Für Medusa lag der Grund ganz einfach bei ihren Schwestern, die noch mehr mit Heras Willen durchzogen waren, als die von Hera gezeugten Witchknights selbst. Sie mussten als erstes überzeugt werden, wodurch dann auch die anderen folgen würden.
Ja, ich auch, doch so sind wir Töchter Heras. Wir streiten uns untereinander wie Menschen, doch bin ich zuversichtlich, dass sich unsere Anstrengungen belohnt werden., meinte sie.
Sie strahlte dennoch eine große Zuversicht sowohl mit ihrer Mimik und Gestik, als auch in ihren Worten aus. Diese übertrug sich auch auf ihre Anhänger und band sie so noch weiter an sich.
Wir stehen hinter dir, egal was kommt. Wenn es sein muss, folgen wir dir bis in den Tod., sagte Isolda voller Stolz.
Medusa warf ihr einen kurzen, dankbaren Blick zu, bevor sie aufs offene Meer hinaus sah, dem sich der Junge mit dem Witchknightgeist und Isolda anschlossen.
Derweilen war Chronos in der Bibliothek und wühlte sich durch die Bücher, die in den vergangenen Jahren geschrieben wurden und von Heras Tod berichten sollten, doch sie fand nichts. Chronos war auf der Suche nach handfesten Niederschriften, die von Heras Tod und ihrer Verbannung aus der Hexengeisterwelt berichteten.
Du wirst für deine Schandtat bezahlen..., murmelte sie hasserfüllt vor sich hin.
Chronos hatte mit ihren Fähigkeiten gesehen, dass es Medusa war, die Hera für immer von den Lebenden verbannt hatte, nachdem Hera Imagala getötet hatte, die wiederum einem Pandora das Leben gerettet hatte. Sie wollte aber ihre Fähigkeiten nicht zu früh Preis geben, da man dies sonst gegen sie verwenden könnte. In ihren Augen hätte Imagala für ihr Handeln den Tod verdient und wenn Medusa sich nicht gegen ihre Mutter gestellt hätte, wäre die Anführerin der Pandoras schon längst vernichtet worden. Sie schwor sich Rache an Medusa und all denen die ihr im Anblick ihrer Bestrafung noch Treue schworen. Das die Partikelkanone Hera besiegen konnte, rechnete sie auch dem Verrat ihrer Schwester an.
Medusa erkannte nun, wie ein Taa'Dor ausstieg, der ihr sehr bekannt vorkam.
General Sepiroth, willkommen in unserer Seefestung., grüßte die Witchknight den Taa'Dor und verbeugte sich ebenfalls leicht, um den Respektvollen Gruß des Generals zu erwiedern.
Offenbar hatte sie sich in den Taa'Dor geirrt, sie waren wirklich aufrichtig und Zuverlässig.
Danke für die Erfüllung unserer Vereinbarung., rief sie ihm noch zu, während das Gold und die Edelsteine vom silbern glänzenden Schiff ausgeladen wurden.
Derweilen eilte Isolda herbei, begrüßte Medusa auf der Sprache der Witchknights. Medusa erwiederte auch ihren Gruß und wandte sich dabei an ihre treue Untergebene.
Herrin, dein Besuch ehrt uns. Wir werden die Tributzahlung entgegen nehmen und in unsere Lager verstauen., meinte sie und verbeugte sich kurz vor ihrer Anführerin.
Tut dies, Isolda.
Prompt kamen einige Dryaden angetrabt, die von ihrer Berufung her für die Ernte von Sudami-Früchten zuständig waren. Sie füllten sich ihre Köcher mit den Goldbarren und Edelsteinen, bis diese randvoll waren und sie auf das Hauptgebäude der Festung zugingen, um es dort in den gut geschützten Lagerhallen zu verstauen. Man konnte sehen, dass seit dem Angriff vor über einem Jahr, sich die Seefestung stark gewandelt hatte. Anstelle der Lichtkanonen wurden nun die weitaus effizienteren Qi-Kanonen eingesetzt, die mit Hilfe von Qi-Kristallen einen zerstörerischen Strahl erzeugen konnten. Auch waren die Mauern der Festung jetzt spezialverstärkt und es gab nun auch Tunnelgänge, die für Feinde unerreichbar waren. Die Docks, an denen die Module für MetroPlex gebaut werden sollten, waren auch noch da, genau so wie die Wrackteile, die mittlerweile mit Ranken durchzogen waren. Im inneren wurden Grabstätten errichtet, wo die Toten in den Gärten beerdigt wurden, darunter auch Gamal. Das ganze Gebilde diente als Mahnmal für die gefallenen. Isolda sah immer wieder zu Gamal bzw. Deto rüber. Sie kannte Gamal sehr gut, doch war diese bei dem Angriff auf die Seefestung gestorben, daher fragte sie sich wer die Witchknight war, die bis ins letzte Haar wie die verstorbene Freundin aussah.
Herrin, darf ich fragen, wer eure treue Begleiterin ist? Sie kommt mir sehr bekannt vor, aber ich möchte ausschließen, dass ich sie mit jemanden verwechsel., sprach die Leiterin der Seefestung Medusa an.
Diese grinste, als sie ihr erzählte, wessen Seele sich mit Deto in einem Körper befand.
In der Tat ist sie jemand, den du kennst, mein Kind. Gamal weilt wieder unter uns.
Isolda war hocherfreut ihre alte Freundin wieder zu sehen und umarmte sie. Auch Gamal lächelte, erwiederte die Umarmung. Sie verstand jedoch nicht so recht, was Medusa sagen wollte. Wie sollte das möglich sein? Die einzigste Witchknight, die aus Asgard wieder zurück kehren konnte, selbst wenn sie tot war, war Medusa.
Herrin, erlaube mir die Frage, wie das möglich sein kann? Ich meine, sie war gefallen und ihr Seelenstein zerstört.
Vor dir steht nicht nur Gamal, sondern auch ein Menschenjunge, der seinen Körper mit ihr teil und mit einem Medailleon, was meine Schwester Nekromina ihm geschenkt hatte, hat er sie aus Asgard mitgenommen. Deto heißt die andere Seele, die in diesem Körper steckt. Es ist der Junge, der mir einst das Leben gerettet hatte und es auch wieder im Süden des nordamerikanischen Kontinents getan hatte., erklärte sieund legte ihre Hand auf die Schulter von Deto bzw. Gamal.
Dieser errötete ein wenig, denn er wurde sehr für diese Leistung gelobt und das nicht nur allein von den Anhängern der Friedensbewegung.
Naja..., meinte er.
Auch hielt schließlich auch eine kleine Ansprache an ihn, um ihn zu loben, aber gleichzeitig auch um ihm ihr Vertrauen auszusprechen.
Kleiner, dir ist eine große Ehre zu Teil geworden, wenn du unser Totenreich Asgard betreten durftest. Wenn du das Vertrauen meiner Herrin hast, dann hast du auch meines und das von Nuna.
Ihn wunderte es sehr, dass sie ihn so zutraulich annahm. War sie etwa auch eine der Friedensbewegung? Deto wandte sich an Medusa.
Wie sieht es hier aus mit unseren Befürwortern?, fragte er.
Medusa brauchte nicht lange zu überlegen, um ihm auf diese Frage zu antworten.
Chronos mag in der Waldfestung mehr Stimmen auf ihrer Seite haben, doch hier in der Seefestung sind die meisten unseres Volkes auf unserer Seite., sagte sie, doch ganz zufrieden war sie nicht, genau wie Isolda.
Die momentane politische Situation bei den Witchknights war nicht gerade erfreulich, denn dies führte nur zu einer Spaltung und das wollten beide Seiten nicht, obwohl sie genau so wenig von ihrem Kurs abweichen wollten.
Ich finde es aber beschähmend, dass wir uns untereinander so streiten müssen., seufzte die Herrin der Seefestung und ließ dabei den Kopf hängen.
Für Medusa lag der Grund ganz einfach bei ihren Schwestern, die noch mehr mit Heras Willen durchzogen waren, als die von Hera gezeugten Witchknights selbst. Sie mussten als erstes überzeugt werden, wodurch dann auch die anderen folgen würden.
Ja, ich auch, doch so sind wir Töchter Heras. Wir streiten uns untereinander wie Menschen, doch bin ich zuversichtlich, dass sich unsere Anstrengungen belohnt werden., meinte sie.
Sie strahlte dennoch eine große Zuversicht sowohl mit ihrer Mimik und Gestik, als auch in ihren Worten aus. Diese übertrug sich auch auf ihre Anhänger und band sie so noch weiter an sich.
Wir stehen hinter dir, egal was kommt. Wenn es sein muss, folgen wir dir bis in den Tod., sagte Isolda voller Stolz.
Medusa warf ihr einen kurzen, dankbaren Blick zu, bevor sie aufs offene Meer hinaus sah, dem sich der Junge mit dem Witchknightgeist und Isolda anschlossen.
Derweilen war Chronos in der Bibliothek und wühlte sich durch die Bücher, die in den vergangenen Jahren geschrieben wurden und von Heras Tod berichten sollten, doch sie fand nichts. Chronos war auf der Suche nach handfesten Niederschriften, die von Heras Tod und ihrer Verbannung aus der Hexengeisterwelt berichteten.
Du wirst für deine Schandtat bezahlen..., murmelte sie hasserfüllt vor sich hin.
Chronos hatte mit ihren Fähigkeiten gesehen, dass es Medusa war, die Hera für immer von den Lebenden verbannt hatte, nachdem Hera Imagala getötet hatte, die wiederum einem Pandora das Leben gerettet hatte. Sie wollte aber ihre Fähigkeiten nicht zu früh Preis geben, da man dies sonst gegen sie verwenden könnte. In ihren Augen hätte Imagala für ihr Handeln den Tod verdient und wenn Medusa sich nicht gegen ihre Mutter gestellt hätte, wäre die Anführerin der Pandoras schon längst vernichtet worden. Sie schwor sich Rache an Medusa und all denen die ihr im Anblick ihrer Bestrafung noch Treue schworen. Das die Partikelkanone Hera besiegen konnte, rechnete sie auch dem Verrat ihrer Schwester an.
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