Vorgeschichte
es musste nun schon ein paar stunden her sein, als Adrian und Marcus in den Transporter gestiegen sind.
Sie überflogen schnell die verschiedenen Länder, und wortlos saßen Villicus und Adrian einander gegenüber.
Schließlich empfanden sie ein furchtbares Fallgefühl, ein kurzes Ruckeln der Maschine, und der Motor erstarb.
Die Ladeluke wurde geöffnet und die beiden Wissenschaftler wurden gewaltsam herausgeschubst.
Und was machen wir hier und jetzt?
Adrian: Ganz einfach: wir erforschen hier das ding, weswegen wir hier herbefördert wurden-
mehrere Maschinen, die sich anscheinend nicht um sie kümmerten, waren jetzt eilig dabei, die ganzen gerätschaften aus dem transporter zu laden.
Als alles entladen war, wurde eine Art Karavane aufgebaut, die sich langsam und gemächlich am Ufer des Tibers entlang schlängelte.
Marcus erschien es, als ob die Landschaft immer grüner wurde...
Die Bäume und Steine hatten einen leichten grünstich, aber das seltsamste war, das die Blätter der umliegenden Bäume irgendwie, leuchteten.
{Oh mein Gott}
Sie waren an etwas großem angekommen, etwas, das allem anschein nach nicht von dieser Welt war, etwas, das Wunderbar aussah, und zugleich etwas abschreckend wirkte. Es war vo so atemberaubender Schönheit, das Adrian und marcus nicht aus dem staunen herauskamen.
Ein riesiger Fels, lag noch rauchend und mit Verkohter Schmelzrinde and einem steilen Berghang und hatte ein großes Loch in die Felswand geschlagen.
Doch, und das war das unglaubliche, schien der Meteorit zu pulsieren, und er strahlte grell leuchtende grüne Lichtkegel aus.
es sah so aus, als ob auf diesem Meteoriten etwas wachsen würde, eine Pflanze.
und jäh begriff Marcus Villicus:
{Diese Kristalle, die waren doch auch auf den Forschungslabor, DAS soll ich erforschen?}
und es keimte Hoffnung und Begeisterung in ihm auf:
{Und ich bin einer der ersten, die dieses Wunder untersuchen wird, ich werde berühmter als Albert Einstein!}
Auch Adrian schien ähnliches zu denken, ein träumerischer Schleier hatte sich auf seinem Gesicht breitgemacht.
Sie bermerkten nicht, wie um ihnen herum eine Art Forschungsbasis errichtet wurde
Genug mit dem Gegaffe, jetzt tut mal endlich etwas! wir sind hier nicht zum Spaß hergekommen: Wir verlangen forschungsergebnisse! und zwar so schnell wie möglich, also ran an diesen Felsklumpen!
Die Forschungsarbeiten verliefen ziemlich gut, denn sie hatten unglaublich gute Gerätschafften zur Verfügung, alles was das Herz begehrt: Mikroskope, pneumatische Testbecken, Gasbrenner, Säuren, Basen, Metalle, Stoffe und andere Chemkialien, Synthetiesierer, und sogar Staubsauger- Marcus war es gewohnt, zu fegen, Stative aller größenordnung, Herdplatten, Winkelrohre, Kolben, Meßgeräte zur bestimmung des Gewichts, der Dichte und des Volumens.
Und Adrian war zwar nicht so bewandert in Biologie, jedoch zeigte auch er großes interesse am neuen Fund.
Und selbst sein Robote wurde wieder freigelassen, der nun eiffrig dabei war, Kernbohrungen vorzunehmen.
Dieser Felsblock ist jedenfalls eindeutig ein Meteorit
sagte Marcus zu Adrian, der dabei beschäftigt war, seinen Computer mit Daten zu füttern.
Er hat diese kleinen Metalleinschließungen, die auch Chondren genannt werden, die Schmelzrinde ist einwandfrei, ohne irgendwelche Brennstoffablagerungen und der Nickelgehalt ist auf mittlerer Ebene, wobei ein irdisches Gestein niemals zu soclh einem mittleren Nickelgehalt heranreichen könnte.
und was sagt uns das?
Das diese Pflanze eindeutig aus dem All kommt, und sich nicht auf diesem Meteor angepflanzt hat.
aber über die Pflanze hasßt du ja nicht gerade viel herausgefunden...
Dein Roboter ist ja auch gerade dabei, ein paar Kernbohrungen vorzunehmen und er hat die angewohnheit, seine Arbeit zu beenden bevor er sich etwas neuem zuwendet, also muss ich warten bis er alle Kernbohrungen ausgeführt hat, bis ich eine überhaupt mal zu gesicht bekomme.
Als der Roboter endlich in den Raum kam, riss Marcus die Proben ungeduldig aus seinen Klauen.
AAAUH!!!
seine Hand brannte kurz, als er eine der Probe in die hand nahm, als er jedoch auf die Hand blickte, war da nichts, nur ein paar grüne kristalline Splitter, die er eilig entfernte.
Vielleicht ist die Pflanze giftig?
Ach was, Gift wird meistens im Vakuum neutralisiert, und wenn nicht, dann spätestens bei dem Eintritt in die Athmosphäre
Na wenn du meinst
Adria zuckte die Schultern und wante sich wieder seinem Computer zu.
Marcus legte eine probe vorsichtig unter ein mikroskop.
als er es sich ansah, sah er kleine Kristalle, die auf der eigentlich glatten Borungsplatte in die höhe wuchsen.
Er sah keine Wurzeln, keinen ansatz für eine Adhäsion, anscheinend schien der Kristall im wahrsten sinne des wortes... leicht zu schweben.
Marcus schüttelte den kopf
{Das kann nicht möglich sein}
Er notierte sich die Bestandteile des Kristalles: ziemlich viele unterschiedliche Mineralien, die sonst nie zueinander gepasst hätten, rein biologisch gesehen.
Er wandte sich jetzt dem Gestein zu: er notierte sich die Míneralien: es waren dieses mal zwar "normale" mineralien, doch es waren merkwürdig wenige Substanzen dieser mineralien, sprich weniger, als üblich.
{wahrscheinlich nur, weil es ein Meteorit ist}
Doch er entdeckte, das nicht nur Kristalle die Pflanze bildeten, sondern ein reiches Netzwerk aus feinen Grünen Adern. Da Marcus nicht wusste, wie er sie nennen sollte, nannte er sie kurzerhand "Wurzeln"
Es war mittlerweile spät geworden, und es waren eigens Betten für sie aufgestellt worden.
Als sie sich zur Ruhe legten, schwirrte beiden noch die wunder dieser Entdeckung im Kopf herum.
es musste nun schon ein paar stunden her sein, als Adrian und Marcus in den Transporter gestiegen sind.
Sie überflogen schnell die verschiedenen Länder, und wortlos saßen Villicus und Adrian einander gegenüber.
Schließlich empfanden sie ein furchtbares Fallgefühl, ein kurzes Ruckeln der Maschine, und der Motor erstarb.
Die Ladeluke wurde geöffnet und die beiden Wissenschaftler wurden gewaltsam herausgeschubst.
Und was machen wir hier und jetzt?
Adrian: Ganz einfach: wir erforschen hier das ding, weswegen wir hier herbefördert wurden-
mehrere Maschinen, die sich anscheinend nicht um sie kümmerten, waren jetzt eilig dabei, die ganzen gerätschaften aus dem transporter zu laden.
Als alles entladen war, wurde eine Art Karavane aufgebaut, die sich langsam und gemächlich am Ufer des Tibers entlang schlängelte.
Marcus erschien es, als ob die Landschaft immer grüner wurde...
Die Bäume und Steine hatten einen leichten grünstich, aber das seltsamste war, das die Blätter der umliegenden Bäume irgendwie, leuchteten.
{Oh mein Gott}
Sie waren an etwas großem angekommen, etwas, das allem anschein nach nicht von dieser Welt war, etwas, das Wunderbar aussah, und zugleich etwas abschreckend wirkte. Es war vo so atemberaubender Schönheit, das Adrian und marcus nicht aus dem staunen herauskamen.
Ein riesiger Fels, lag noch rauchend und mit Verkohter Schmelzrinde and einem steilen Berghang und hatte ein großes Loch in die Felswand geschlagen.
Doch, und das war das unglaubliche, schien der Meteorit zu pulsieren, und er strahlte grell leuchtende grüne Lichtkegel aus.
es sah so aus, als ob auf diesem Meteoriten etwas wachsen würde, eine Pflanze.
und jäh begriff Marcus Villicus:
{Diese Kristalle, die waren doch auch auf den Forschungslabor, DAS soll ich erforschen?}
und es keimte Hoffnung und Begeisterung in ihm auf:
{Und ich bin einer der ersten, die dieses Wunder untersuchen wird, ich werde berühmter als Albert Einstein!}
Auch Adrian schien ähnliches zu denken, ein träumerischer Schleier hatte sich auf seinem Gesicht breitgemacht.
Sie bermerkten nicht, wie um ihnen herum eine Art Forschungsbasis errichtet wurde
Genug mit dem Gegaffe, jetzt tut mal endlich etwas! wir sind hier nicht zum Spaß hergekommen: Wir verlangen forschungsergebnisse! und zwar so schnell wie möglich, also ran an diesen Felsklumpen!
Die Forschungsarbeiten verliefen ziemlich gut, denn sie hatten unglaublich gute Gerätschafften zur Verfügung, alles was das Herz begehrt: Mikroskope, pneumatische Testbecken, Gasbrenner, Säuren, Basen, Metalle, Stoffe und andere Chemkialien, Synthetiesierer, und sogar Staubsauger- Marcus war es gewohnt, zu fegen, Stative aller größenordnung, Herdplatten, Winkelrohre, Kolben, Meßgeräte zur bestimmung des Gewichts, der Dichte und des Volumens.
Und Adrian war zwar nicht so bewandert in Biologie, jedoch zeigte auch er großes interesse am neuen Fund.
Und selbst sein Robote wurde wieder freigelassen, der nun eiffrig dabei war, Kernbohrungen vorzunehmen.
Dieser Felsblock ist jedenfalls eindeutig ein Meteorit
sagte Marcus zu Adrian, der dabei beschäftigt war, seinen Computer mit Daten zu füttern.
Er hat diese kleinen Metalleinschließungen, die auch Chondren genannt werden, die Schmelzrinde ist einwandfrei, ohne irgendwelche Brennstoffablagerungen und der Nickelgehalt ist auf mittlerer Ebene, wobei ein irdisches Gestein niemals zu soclh einem mittleren Nickelgehalt heranreichen könnte.
und was sagt uns das?
Das diese Pflanze eindeutig aus dem All kommt, und sich nicht auf diesem Meteor angepflanzt hat.
aber über die Pflanze hasßt du ja nicht gerade viel herausgefunden...
Dein Roboter ist ja auch gerade dabei, ein paar Kernbohrungen vorzunehmen und er hat die angewohnheit, seine Arbeit zu beenden bevor er sich etwas neuem zuwendet, also muss ich warten bis er alle Kernbohrungen ausgeführt hat, bis ich eine überhaupt mal zu gesicht bekomme.
Als der Roboter endlich in den Raum kam, riss Marcus die Proben ungeduldig aus seinen Klauen.
AAAUH!!!
seine Hand brannte kurz, als er eine der Probe in die hand nahm, als er jedoch auf die Hand blickte, war da nichts, nur ein paar grüne kristalline Splitter, die er eilig entfernte.
Vielleicht ist die Pflanze giftig?
Ach was, Gift wird meistens im Vakuum neutralisiert, und wenn nicht, dann spätestens bei dem Eintritt in die Athmosphäre
Na wenn du meinst
Adria zuckte die Schultern und wante sich wieder seinem Computer zu.
Marcus legte eine probe vorsichtig unter ein mikroskop.
als er es sich ansah, sah er kleine Kristalle, die auf der eigentlich glatten Borungsplatte in die höhe wuchsen.
Er sah keine Wurzeln, keinen ansatz für eine Adhäsion, anscheinend schien der Kristall im wahrsten sinne des wortes... leicht zu schweben.
Marcus schüttelte den kopf
{Das kann nicht möglich sein}
Er notierte sich die Bestandteile des Kristalles: ziemlich viele unterschiedliche Mineralien, die sonst nie zueinander gepasst hätten, rein biologisch gesehen.
Er wandte sich jetzt dem Gestein zu: er notierte sich die Míneralien: es waren dieses mal zwar "normale" mineralien, doch es waren merkwürdig wenige Substanzen dieser mineralien, sprich weniger, als üblich.
{wahrscheinlich nur, weil es ein Meteorit ist}
Doch er entdeckte, das nicht nur Kristalle die Pflanze bildeten, sondern ein reiches Netzwerk aus feinen Grünen Adern. Da Marcus nicht wusste, wie er sie nennen sollte, nannte er sie kurzerhand "Wurzeln"
Es war mittlerweile spät geworden, und es waren eigens Betten für sie aufgestellt worden.
Als sie sich zur Ruhe legten, schwirrte beiden noch die wunder dieser Entdeckung im Kopf herum.
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