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Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

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  • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

    Jade machte einen brachialen Fehler. Denn sich während Natra ihre Energie entlud und Jade versuchte sie zu heilen, wurde sie vom Sturm gepackt und wirbelte sie nun auch umher. Dabei lösten sich schon ihre Haare als erstes auf.

    Jade...?

    Nur durch die Schreie ihrer Tochter kam Natra wieder zur Besinnung. Langsam schwebte Natra wieder zu Boden. Jade landete derweilen im Schnee. Ihre Haut war verbrannt, genau so wie ihr Haar. Natra stellte mit Entsetzen fest, dass sie jemanden verletzt hatte, dem sie sonst niemals hätte ein Haar krümmen wollen.

    JADE!!! Scheiße!

    Natra huschte zu ihr hin. Sofort umschlang sie sie mit ihren Haaren und heilte schnell ihre Verbrennungen. Wenige Minuten später waren dann auch Jades Wunden verheilt. Es war Glück im Unglück.
    Zuletzt geändert von Medusa; 14.09.2007, 06:26.

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    • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

      Tristan hörte Jade´s schreie und eilte sofort zu ihr. Da sah er sie auf den Boden liegen. Er wurde wütend auf Natra, die ohne Rucksicht auf ihre Tochter unbeding noch Noddies umbringen wollte! Schnell war er neben ihr und stieß Natra weg!

      Verschwinde!!!
      Tristan nahm seine Jade in den heilen Arm und sah, das Natra Jade nicht richtig geheilt hatte. Es würde eklige Narben bleiben. Mit einen Hass erfüllten Blick sah er Natra an.

      Lass dich nie wieder in Jade´s nähe blicken! So eine Irre, die so von ihren Hass auf alles verblendet ist, braucht Jade nicht! Du bist voll unzurechnungsfähig!
      Tristan führte Jade weg von Natra.....
      Zuletzt geändert von Raider; 14.09.2007, 13:06.
      Update!
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      • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

        Reston,der bei der ganzen Sache dabei war,bekam große Augen und sein Maul klappte vor Schreck auf. Ihm war nicht ganz klar,wie sich zwei Freunde nur derartig angehen konnten. Er überlegte lange,dann schüttelte er sich und polterte los.

        >SAG MAL HAT MAN DIR INS HIRN GESCHISSEN UND VERGESSEN UMZURÜHREN????<

        Schrie er voller Wut Tristan hinterher. Er musste zwar zugeben,daß Natra überreagiert hatte,doch ihr Hass auf Nod war mehr als berechtigt. Auch die Pandoras teilten diesen Hass auf diese Truppe,die nur darauf aus war,sie auszurotten und überall,wo es nur ging,verfolgte. Dabei sogar über Leichen Unschuldiger ging.

        >Komm Natra,wir gehen jetzt zu deinen wahren Töchtern. Vergiss diese verzogene Halbmenschengöre einfach.<

        Dann sprang er an ihr hoch und leckte ihr Gesicht ab.

        >Komm,deine Liebste braucht dich.<

        Und ob sie das tat,denn die Partikelkanone war scheinbar überfordert mit Sofias komplizierter Geburt. Sie wußte zwar,daß es die selben Komplikationen waren,die sie selbst einst auch hatte,aber konnte nichts dagegen tun. Auch die kleine Shiva schaute gespannt zu,doch dann hopste sie von der Plattform ihrer Mutter,und will versuchen Hilfe zu holen.

        Gilany,die andere Tochter der Partikelkanone,war mit drinnen im Lazarett und wurde dort mit verarztet. Sie war zum Glück jedoch nur leicht verletzt,da ihre schneeweiße Färbung sie quasi getarnt hatte. Doch um Dandan sah es nicht gut aus,sie hatte viel Blut verloren. Die Drohnen versuchten so gut es ging zu flicken,doch dann wurde bereits eine Bluttransfusion ins Auge gefaßt. Burian und Jolande,die beiden medizinisch ausgebildeten Hunter,bereiteten schon alles dafür vor.

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        • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

          Natra wurde wieder wütend. Denn kannte Tristan nichteinmal die halbe Geschichte und faucht sie dennoch an - typisch Mensch eben. Am liebsten hätte sie Tristan kurz mal eine Lektion erteilt. Aber das brauchte sie nicht. Denn damit würde sie Jade wirklich wehtun. Denn Jade wusste, dass es ihr eigener Fehler war. Sie hatte bisher kaum Erfahrungen mit ihrer Mutter Natra gemacht. Sie konnte nicht wissen, dass es gefährlich bei ihr war, je schwerer sie verletzt wurde. Und wenn sie dann in Todesnähe ihre Energie frei setzt, war das meist ein sicherer Tod.

          Tristan, du bist so ein Idiot!, murmelte sie und heilte sich ihre Wunden selbst.

          Langsam klang ihre Wut ab. Dann ging sie mit Reston zu ihrer Liebsten und ihren Töchtern.
          Zuletzt geändert von Medusa; 14.09.2007, 15:38.

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          • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

            Jade sah es sicher anders! Tristan drehte sich nochmal um.

            Ich bin ein Idiot? Was bist dann du?
            Fragte er immer noch Wütend!

            Immer wenn jemand dir helfen will, verletzt du ihn! Mir hast du den Arm abgetrennt und Jade hast du enstellt! Wer ist der nächste? Ich bemitleide dich!
            Jade bekam das alles nicht so richtig mit, sie schwebte noch immer zwischen Ohmmacht und bewusstsein....
            Update!
            "World at War: The Final Battle"


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            • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

              >Kümmere dich nicht um sie.<

              Sprach Reston beschwichtigend zu Natra,während sie langsam auf die Stelle zugingen,wo sich die Partikelkanone mit Sofia versteckt hatte.

              >Sie sind keine Pandoras,also nicht beachtungswürdig.<


              So war nun auch bei Reston der Punkt gefallen,denn früher hätte er niemals soetwas verlauten lassen. Natra allerdings hatte ein Pandoraskelett,was sie automatisch ihnen zugehörig machte.
              Plötzlich kam ihnen Shiva entgegengeschwebt,sie gluckste und piepste wild herum,dann drehte sie sich wieder um und schwebte zurück.


              >Das ist doch deine Kleine. Deine richtige Kleine. Sie will uns anscheinend etwas zeigen.<


              Im Lazarett ging es nun auch voran,bei mehreren der Verletzten war die Heilung nun abgeschlossen. Dandan wurde inzwischen an einen Tropf gehangen,in dessen Beutel türkises Blut war. Bald würde es in ihre Adern fließen und der erste Schritt zur Umwandlung in einen Pandora wäre damit erfolgt.

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              • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

                Tristan brachte Jade ins Lazarett. Da sah er, das man Dandan gerade dieses blaue Blut eintrichtern wollte.

                Hey! Was wird das?
                Er sah sich alles an. Dann bemerkte er einen kleinen, schon bereit liegenden Pandorakern.

                Nein! Das wollt ihr doch nicht wirklich machen!
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                "World at War: The Final Battle"


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                • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

                  Natra war erfreut endlich eine ihre kleine wieder zu sehen. Sie sah Shiva, die süße Miniaturausgabe ihrer Liebsten. Diese führte sie zu ihrer Liebsten und Sofia

                  Na, mein Kleine., sprach sie die beiden erfreut an.
                  Zuletzt geändert von Medusa; 14.09.2007, 17:28.

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                  • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

                    >Hey Liebste. Sieht man dich auch mal wieder?<

                    Rief die Partikelkanone ihr freudig zu und stupste sie kurz an. Doch dann zeigte sie ihr Sofia vor.

                    >Hilf ihr bitte,sie hat dasselbe Problem wie ich damals.<

                    Das war es in der Tat,denn sie hatte ebenfalls Schwierigkeiten bei der Geburt.

                    >Kacke das ich keine Arme habe.<

                    Schnaubte die Partikelkanone leise vor sich hin,denn sie konnte es nicht mit ansehen,wie Sofia litt. Sie sah kurz zum Himmel,wo der fast volle Mond am Horizont verschwand. Reston war inzwischen auch bei der Gunner Dame und bot sein dickes Fell als Kuscheldecke an.

                    Im Lazarett zeigte inzwischen Tristan starke Bedenken zu der Umwandlung Dandans zu einer Pandora. Jodokus,der die ganze Zeit ihren Kopf streichelte,konnte dies nicht ganz verstehen. Hier steht das Leben der kleinen Hündin auf dem Spiel und diese Echse äußert hier rassistische Bedenken. Gekränkt meinte er daher nur trocken.

                    >Sie stirbt,wenn es nicht gemacht wird.<

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                    • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

                      Tristan wollte nicht Rassistisch klingen. Doch da meldete sich Jade.

                      Sie braucht Blut, oder?
                      Jodokus nickte.

                      Ich könnte ihr doch auch Blut spenden!
                      Tristan sah sie überrascht an. Doch sie redete schwach weiter.

                      Das war jetzt nicht Rassistisch gemeint von ihn. Aber Tristan sorgt sehr um Dandan.
                      Jade wollte das jetzt wirklich für Dandan machen. Sie empfand die kleine Hundin als gute Freundin, und wollte ihr dementsprechend gerne helfen......
                      Zuletzt geändert von Raider; 14.09.2007, 18:17.
                      Update!
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                      • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

                        Natra war mit der Gesamtsituation unzufrieden. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Schließlich beschloss sie erstmal die Gunnerin auf Verletzungen zu überprüfen. Doch dann kam ihr der Einfall des Tages. Sie ging mit ihren Haaren in Gunnerin hinein und sah sich das ganze genauer an. Sie sah ein Ei, das sich verkeilt hatte. Sie versuchte es nun so zu richten, dass es aus der Gunnerin flutschen konnte.

                        Das haben wir gleich...

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                        • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

                          Jodokus verschränkte jetzt die Arme und legte einen missmütigen Blick auf,denn die Aussagen von Jade klangen erst recht abweisend.

                          >Was soll das denn? Wir sorgen uns doch auch um sie,wir versuchen sogar ihr Leben zu retten. Aber mir kommt es so vor, als wolltet ihr nicht,das wir sie retten. Ihre inneren Organe sind auch schwer geschädigt worden.<

                          Irgendwie fühlte er sich vor den Kopf gestoßen. Was soll denn daran schlimm sein ein Pandora zu sein? Es kam ihm fast vor als wäre das für die anderen die Pest.

                          Indes war Natra dabei Sofia zu helfen. Sie fuhr dazu mit den Haaren hinein und plötzlich machte es laut Plopp und ein gelblich schimmerndes,sehr weiches und rundes Etwas lag im Schnee. Es war ein Ei und es sah denen der Partikelkanone sehr ähnlich.

                          >Puuuuhhhhh...<

                          Schnaufte die Gunnerin zufrieden. Gleichzeitig war auch die Partikelkanone froh,daß diese es verhältnismässig leicht über die Bühne brachte,denn solche Probleme wie sie selber hatte,wünschte sie keinem.

                          >Gratuliere,Sofia.<

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                          • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

                            Tristan sah deprimiert aus. Dann sah er Jodokus traurig an.

                            Tut mir leid. Aber ich...ich....
                            Er wich kurz Jodokus blick aus.

                            Bitte rettet Dandan. Aber bitte sorgt dafür, das sie nicht nach einer weile alles und jeden hasst, der kein Pandora ist.
                            Tristan setzte sich auf ein Bett und ließ den Kopf hängen. Jade schlängelte schwerfällig fast zu Jodokus.

                            Bitte versteh ihn. Seit seine echte Mutter ihn verstoßen hat, ist Dandan seine Ersatz Mutter. Er liebt sie sehr.
                            Jade hoffte, das Jodokus das verstand.

                            Du, Jodokus....känntet ihr meinen Arm wieder herstellen, wenn ihr Dandan gerettet habt?
                            Er löste den Verband und hielt den Arm hoch. Deutlich war zu sehen, das da nur noch Knochen waren, und diese waren von Kerben gezeichnet, die von Kennors Zähnen stammten.
                            Zuletzt geändert von Raider; 14.09.2007, 21:58.
                            Update!
                            "World at War: The Final Battle"


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                            • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

                              Natra war entzückt von dem goldenen Ei. Es erinnerte sie sehr stark an den Moment, wo ihre Liebste ihre eigenen Eier gelegt hatte. Mit ihren Haaren machte sie auch sofort ein Nest, um das Ei zu wärmen.

                              So, Sofia. Ich denke, dein Junges müsste es jetzt schön warm haben., meinte sie und lächelte sie an.

                              Dann wandte sie sich zu ihrer Liebsten.

                              Was ist denn mit Gilany? Ist mit ihr alles in Ordnung?

                              Natra war aber nicht nur um ihre kleine besorgt. Sie war auch um ihre Schwestern im Nordwald besorgt. Und wie auf Kommando kam auch schon Sattania herbei. Sie wurde beim Kampf schwer verletzt, doch ihre Wunden schienen ihr kaum was auszumachen.

                              Geliebte Sattania, warum seid ihr eigentlich ausgerechnet hierher geflüchtet?

                              Das fragst du mich? Wir hatten ja keine andere Wahl! Hera hätte uns sonst gefunden. Die einzigste, die sie von uns vielleicht am Leben gelassen hätte, wäre Gilany.

                              Und was ist mit unseren Schwestern? Was ist mit Mutter?

                              Ich habe keine Ahnung. Uns blieb nichts anderes übrig, als sie und die anderen im Nordwald zu lassen. Aber ich denke, dass sie alle wohlauf sind. Noch zumindest.

                              Wenn diese Hera meiner Mutter, oder einer anderen meines Volkes etwas antut, dann werde ich sie eigenhändig zerlegen!

                              Sattania schwieg. Sie wusste, dass Natra alleine chancenlos gegen Hera war. Es gab bisher nichts und niemanden, was ihr das Wasser reichen könnte.

                              Liebste, was machen wir als nächstes?, fragte Natra und drehte sich zu ihr rüber.
                              Zuletzt geändert von Medusa; 14.09.2007, 22:21.

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                              • AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

                                Auch die Partikelkanone war ganz entzückt von dem goldenen Ei.

                                >Süss...<

                                Dann kam jedoch Sattania herbei und die folgende Unterhaltung war alles andere als freudig. Anders als Sattania glaubte die Partikelkanone auch nicht,daß Hera Gilany verschont hätte. Denn sie hatte eine verdammt große Ähnlichkeit mit jemanden sehr bekanntes.

                                >Ich mach mit dieser Hera die Leviten zu lesen. Schließlich ist es ihre Schuld,daß wir obdachlos wurden und hier den Noddies in die Hände fielen. Das vergese ich ihr nie!<

                                Doch just in dem Moment war es wieder da,dieses Unwohlsein. Wieder war irgendwo etwas schlimmes geschehen. Sie fühlte zwar die ganze Zeit schon so etwas,doch die Aktionen hier hatten dies zuerst überdeckt.

                                >Ahhhhh...ich fühle erneut Schmerz...in...Tibet...zwei unserer Brüder liegen im Sterben...<

                                Sie hatte kurz durch Fitas Augen gesehen,dann wurde sie eilig.


                                >Wir sollten sofort dahin. Das Core Center dort können wir als Unterschlupf benutzen,denn dort haben die Noddies mit dem Höhenkoller zu kämpfen.<

                                ----------------------------------------------------------
                                Geschehnisse in Tibet
                                http://www.hqboard.net/showthread.php?t=24836&page=9

                                ----------------------------------------------------------



                                Jodokus nickte freudig.

                                >Natürlich werden wir sie retten.<

                                Dann begann die Operation auch schon,doch es war nur das Blut,was Dandan bekam,der Kern war für jemanden anderes bestimmt.
                                Bald floß das blaue Blut durch den Schlauch in Dandans Adern und erfüllte den Körper der kleinen Hündin mit neuem Leben.


                                >Es war doch nur das Blut. Sie ist immer noch so gut wie die alte.<

                                Dann schaute er sich Tristans Arm an.

                                >Auweia das sieht böse aus.<

                                Sofort dirigierte er einige Drohnen heran,die sich sofort an die Arbeit machten.

                                >Das kann jetzt etwas wehtun.<

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