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Gebiet: Nordamerika, Houston und Umgebung

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  • #91
    AW: Gebiet: Nordamerika, Houston und Umgebung

    er konnte den Harridan nicht erkennen und die Flugkreaturen hoben jetzt den Trygon hoch und schwanden schnell zu einem kleinen Punkt. Plötzlich tat sich wieder etwas am Reaper

    Was zum...???
    Der Liktor rief sich alle in Erinnerung, was er über Maschinen wusste.

    Rückblick
    Auf Q 7 hatte er die Gelgenheit gehabt hochentwickelte Technologie zu studieren. Nachdem die Forschungsanstalt auf dem Planeten gefallen war und er befreit worden war, hatte Ferros jegeliches Material was unbeschädigt gewesen ist, untersucht. Und nur eines kam dem gleich, was dieses Metallding macht. Er hatte zu Testzwecken aus einem Fusionsreaktor das Antriebsplasma abgebalsen, um die Auswirkungen zu studieren. Die Folgen waren katastrophal und die halbe Forschungseinrichtung in der er experimentiert hatte, wurde zerstört. Das Plasma hatte sich nicht abkühlen können und die Kettenreaktion ist unkontrollierbar geworden. Eine Thermo-nukleare Explosion hatte alles verbrannt, was im Zerstörungsradius gewesen ist.

    Gegenwart
    Mit den Zeichen konnte der Tyranide nichts anfange, er merkte sie sich trotzdem, falls er später wieder Kontakt mit den Taa'dor haben sollte. Jetzt fing aber die mittlere Sektion des Reapers an zu glühen.

    ?<Eine Kernschmelze...>?
    die Worte des Liktors waren kaum ein flüstern. So nahe wie er war, würde er in der Feuerwalze verbrennen, egal wie schnell er laufen konnte. Die Harridans mit Prodet waren bereits weit genug weg, um nicht mehr im Explosionsradius zu sein. Fieberhaft suchte der Tyranide nach einer Lösung, fand aber keine... Seine Zeit lief ihm davon... Da kam ihm doch eine Idee

    Besser als gegrillt zu werden!
    Ferros kletterte in den Tunnel, durch den Prodet gekommen war. So schnell er konnte rannte er durch den fünfundzwanzig Meter durchmessenden, stockfinsteren Stollen.
    Zuletzt geändert von dopingman; 24.01.2008, 23:21.

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    • #92
      AW: Gebiet: Nordamerika, Houston und Umgebung

      Die Temparatur des Reaktor erreichte den Schmelzpunkt und quasi sofort danach detonierte der Reaktor in einen grellen Lichtblitz. Die entstehende Feuerwalze fegte durch die Haüserschluchten, die kaum Sekunden später von der Druckwelle vernichtet wurden. Alles im Umkreis von 30 Kilometern wurde vernichtet. Housten....existierte nicht mehr......
      Update!
      "World at War: The Final Battle"


      http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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      • #93
        AW: Gebiet: Nordamerika, Houston und Umgebung

        Der Liktor hatte fast 13 Kilometer zurückgelegt, als die Druckwelle ihn erreichte. Ferros wurde zu Boden geschleudert und ein Teil des Tunnels stürzte über ihm ein. Das rettete ihm wahrscheinlich das Leben, denn als die Feruerwalze durch den Tunnel rollte, schmolz sogar ein Teil des Schutts der auf ihm lag zu Glas. Hustend erhob sich der Liktor. Direkt vor ihm war der Tunnel eingebrochen, die Felsen untrennbar miteinander verschmolzen. Um da durch zu kommen, hätte Ferros einen Trygon gebraucht.

        {Ach so ein Feth!}
        Schlecht gelaunt machte er sich auf den Rückweg, zurück in die Hölle...

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        • #94
          AW: Gebiet: Nordamerika, Houston und Umgebung

          Housten war quasi völlig vernichtet! Dort, wo der Reaktor des Reapers detoniert war, war es am schlimmsten. Inzwischen setzten die ersten folgen des Fallouts ein und ein Ascheregen setzte ein. Allerdings stärker, als er nach einer normalen, von Menschenhand hervor gerufenden Nuclear Explosion hervor gerufen worden wäre. Innerhalb von Minuten war eine über einen halben Meter dicke Ascheschicht auf den Boden.......
          Update!
          "World at War: The Final Battle"


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          • #95
            AW: Gebiet: Nordamerika, Houston und Umgebung

            Ferros sprintete den ganzen Weg zurück, bis er die Oberfläche erreichte. Prodet, der die Tunnel gegraben hatte, war ein Meister seines Fachs und kein Stück des Tunnels war über dem Liktor eingebrochen, nur gelegentliche Steinschläge versperrten einen Teil des Wegs. Als er aus dem Tunnel kletterte erwartete ihn das Grauen. Dicke Ascheflocken tauchten die Szene in ein schummriges Licht. Dort wo eigentlich der Kampfplatz sein sollte, war nichts als ein halben Kilometer durchmessender Krater, der vor Radioaktivität nur so strahlte übrig geblieben. Der Radioaktive Fallout musste gigantisch sein...

            Rückblick
            Auf Q 7 waren nach der Kernschmelze 40% der Fauna in der Umgebung um das Labor verendet und ein großteil der Tyraniden in unmittelbarer Umgebung sind von der Strahlung gegrillt worden. Ferros hatte eine extrem hohe Dosis abbekommen und hätte eigentlich auch sterben müssen, wenn er sich nicht gerade noch ein von den ursprünglichen Humanoiden entwickelte Substanz gespritzt hätte. Dummerweise hatte das Mittel einige Nebenwirkungen gehabt...

            Gegenwart
            {Das hat nichts und niemand überlebt...}
            Durch die hohe Strahlung konnte der Liktor keine telepathische Nachricht versenden, als musste er zu Fuß gehen. Wütend machte er sich auf den Weg

            Verfluchte Taa'dor, hirnlose Echsen sind das!

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            • #96
              AW: Gebiet: Nordamerika, Houston und Umgebung

              Auf dem Weg stieß der Liktor immer wieder auf ausgebrannte Chtinhüllen und verkohlte Biomasse. Die nukleare Explosion hatte tatsächlich alles Leben im Sprengradius ausgelöscht. Auch machte der starke Ascheregen es ziemlich schwer sich zurecht zu finden. Die Sicht betrug kaum mehr als 10 Meter und der Boden war bereits so stark zugeascht, dass selbst Ferros Probleme hatte zu rennen, obwohl er für Einsätze in unwirtlichem Gebiet geschaffen wurde. Auch machte er sich sorgen um Artos und Prodet. Von seinen beiden Freunden hatte er seit sie verwundet worden waren nichts mehr gehört. Durch die EMP Welle konnte er immer noch nicht Kontakt mit dem Schwarmbewusstsein herstellen.

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              • #97
                AW: Gebiet: Nordamerika, Houston und Umgebung

                Nicht nur ausgebrannte Chitinpanzer und verkohlte "Biomasse" lagen hier rum. Ferros kam auch an Zahlreichen, halb geschmolzenden Paladin Panzern und Partikelschleifern vorbei. Die immer noch gegen die Tyraniden kämpfenden Amerikaner wurde vollkommen von der Nuklear Explosion überrascht. Selbst der mächtige Partikelkreuzer lag zum Teil geschmolzen ineben den Resten eines Hochhauses. Seine Besatzung hatte zwar die Explosion und die Hitze überlebt.....doch die Radioaktivität hatte sie stattdessen getötet. Teilweise lagen sie auf den Rumpf, andere hingen aus den Luken heraus. Überall lag Zerschmolzendes Material herum....
                Update!
                "World at War: The Final Battle"


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                • #98
                  AW: Gebiet: Nordamerika, Houston und Umgebung

                  Interessanter Weise war der Reaktor, obwohl er nicht mehr versiegelt war, immer noch aktiv war. Dis Magenetspulen die das Fusionsplasma eindämmten summten vor Energie und das Plasma leuchtete bläulich. Die Strahlung machte dem Liktor nichts aus, also versuchte er das Fahrzeug wieder zum laufen zu bringen. MIt den Lobotentakeln untersuchte er die Gehirne der Besatzung und die Kontrollen des terranischen Vehikels. Da Ferros einen großen Teil der Sprache "Englisch", sie sie die Menschen nannten verstand, hatte er sehr schnell die Kontrollen gefunden und der Plasmareaktor erwachte summend zum leben. Gleißendes blau-weiß pulsierendes Licht strömte aus dem Riss in der Hülle und die Strahlung hätte jedes Lebewesen innerhalb von Sekunden gegrillt.

                  Na bitte geht doch! Und schon hab ich ein neues Spielzeug... Diesen Taa'dor tret ich sowas von in den (Echsen-)Arsch!
                  murmelte der Tyranide vor sich hin

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                  • #99
                    AW: Gebiet: Nordamerika, Houston und Umgebung

                    Doch plötzlich versagte der Antrieb des Kreuzers und er knallte auf den Boden. Anscheinend hatte der Reaktor eine Notabschaltung ausgeführt. Tja, da lag der Kreuzer nun. Und da würde er auch liegen bleiben!
                    Update!
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                    • AW: Gebiet: Nordamerika, Houston und Umgebung

                      Ach so ein Mist!
                      wütend trat der Liktor gegen eine Abdeckung. Irgendwo musste ein Schaltkreis durchgeschmort sein. Bewegen ließ sich das Fahrzueg nicht mehr...

                      Na wenn ich dich schon nicht behalten darf, dann soll dich auch kein anderer kriegen...
                      Der Liktor umging die primitiven menschlichen Sicherheitssperren und überlud den Reaktor auf 300%. Grellweißes Licht drang aus dem Riss im Gehäuse.

                      Achtung Überladung! Kernschmelze in 10 Minuten. Achtung Überladung! Kernschmelze in 9 Minuten 50 Sekunden.
                      säuselte eine Frauenstimme aus irgendeinen Lautsprecher


                      Der Liktor verließ den Panzer und bewegte sich weiter zum Rand des riesigen Kraters, den die Explosion des Reapers gerissen hatte. Nach etwas weniger als 10 Minuten ging wieder eine zweite Sonne auf. Endlich erreichte Ferros auch den Kraterrand und konnte eine Verbindung zum Schwarmbewusstsein herstellen. Er übertrug seine gesammelten Daten über die Taa'dor und die Menschen an das Schwarmbewusstsein und ließ sich einen Harridian schicken, der ihn einsammeln sollte...

                      OOC

                      Kleinere Änderungen, Hier gehts weiter

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