AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Nadja hätte nicht gedacht, dass Brottock so schnell einwilligte.
Gut, dann komme ich jetzt.
Sie schaute sich erst um, ob sie wirklich alleine waren, dann zog sie sich aus, öffnete ihr Haar und betrat die Duschkabine. Das erste was, sie erblickte, waren seine stähleren Muskeln, die wie gemeißelt wirkten. Sie begann ihn über die Arme zu streicheln, währen das warme Wasser über beide lief.
Du siehst umwerfend aus.
Schmeichelte sie ihn, denn eigentlich stimmte es ja auch. Zwar waren Hals und Kopf etwas gewöhnungsbedürftig, doch der Rest des Körpers war ganz nach ihrem Geschmack. Groß und stark, mit vielen Muskeln. Solche Leute braucht die Welt.
Während Allen weiterlief, hört sie plötzlich ein leises Brummen, welches rasch näherkam.
>Was zum Teufel...<
Dann sah sie auch schon dieses riesen Ding vorbeituckern. Es war das Vehikel wo Agu und die alle drin waren, doch sie bogen dann in eine andere Straße ein und schienen keine Notiz von ihr zu nehmen.
>Komisches Ding.<
Dennoch fand sie nun, dass sie sich besser bedecken musste, wenn sie aus der Stadt kommen wollte. Zwar war trotz Mittagszeit noch immer eine ziemliche Dunstglocke über der Stadt, die alles in ein bleigraues Licht hüllte. Dennoch gab es bestimmt zig Möglichkeiten sie aufzuspüren.
>Naja, ich verpiss mich lieber schnell.<
Wieder einmal mehr wurmte sie es nicht fliegen zu können, denn auf die Art wäre eine Flucht sehr einfach gewesen. Doch es waren sicher schon fast Jahre vergangen, seit dem sie von dem Stalker angeschossen wurde.
>Ich muss unbedingt in ein Center...<
Doch es war ja nicht nur der Flügel, auch andere Verletzungen machten ihr noch schwer zu schaffen. Schließlich ließ sie sich auf den Treppenstufen eines Hauseingangs nieder.
>Muss mich ausruhen...verdammt...<
Nicht nur Kaadar hatte Mitleid mit den Dienern, auch Alexander begann so zu empfinden. Sie fand es einfach nur widerlich, dass eine solch moderne Gesellschaft noch immer nicht ohne Ausbeutung klar kommt.
Ich werd mich auch mal erleichtern gehen.
Sie stand auf und verschwand ebenfalls nach draußen, dabei lief sie Kaadar über den Weg.
Hallo.
Grüßte sie sie freundlich.
Genau die meinen wir und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie euch aus dem selben Grund attackierte, wie auch Wayne. Sie waren sozusagen von den Pandoras dazu gebracht wurden.
Meinte Ironside zu Medusa.
Und wir müssen verhindern, dass noch mehr arme Lebewesen in ihre Fänge geraten.
Shaymin verhielt sich nun absolut ruhig und hoffte, dass Jade dem Bullen die richtige Antwort geben würde.
Nadja hätte nicht gedacht, dass Brottock so schnell einwilligte.
Gut, dann komme ich jetzt.
Sie schaute sich erst um, ob sie wirklich alleine waren, dann zog sie sich aus, öffnete ihr Haar und betrat die Duschkabine. Das erste was, sie erblickte, waren seine stähleren Muskeln, die wie gemeißelt wirkten. Sie begann ihn über die Arme zu streicheln, währen das warme Wasser über beide lief.
Du siehst umwerfend aus.
Schmeichelte sie ihn, denn eigentlich stimmte es ja auch. Zwar waren Hals und Kopf etwas gewöhnungsbedürftig, doch der Rest des Körpers war ganz nach ihrem Geschmack. Groß und stark, mit vielen Muskeln. Solche Leute braucht die Welt.
Während Allen weiterlief, hört sie plötzlich ein leises Brummen, welches rasch näherkam.
>Was zum Teufel...<
Dann sah sie auch schon dieses riesen Ding vorbeituckern. Es war das Vehikel wo Agu und die alle drin waren, doch sie bogen dann in eine andere Straße ein und schienen keine Notiz von ihr zu nehmen.
>Komisches Ding.<
Dennoch fand sie nun, dass sie sich besser bedecken musste, wenn sie aus der Stadt kommen wollte. Zwar war trotz Mittagszeit noch immer eine ziemliche Dunstglocke über der Stadt, die alles in ein bleigraues Licht hüllte. Dennoch gab es bestimmt zig Möglichkeiten sie aufzuspüren.
>Naja, ich verpiss mich lieber schnell.<
Wieder einmal mehr wurmte sie es nicht fliegen zu können, denn auf die Art wäre eine Flucht sehr einfach gewesen. Doch es waren sicher schon fast Jahre vergangen, seit dem sie von dem Stalker angeschossen wurde.
>Ich muss unbedingt in ein Center...<
Doch es war ja nicht nur der Flügel, auch andere Verletzungen machten ihr noch schwer zu schaffen. Schließlich ließ sie sich auf den Treppenstufen eines Hauseingangs nieder.
>Muss mich ausruhen...verdammt...<
Nicht nur Kaadar hatte Mitleid mit den Dienern, auch Alexander begann so zu empfinden. Sie fand es einfach nur widerlich, dass eine solch moderne Gesellschaft noch immer nicht ohne Ausbeutung klar kommt.
Ich werd mich auch mal erleichtern gehen.
Sie stand auf und verschwand ebenfalls nach draußen, dabei lief sie Kaadar über den Weg.
Hallo.
Grüßte sie sie freundlich.
Genau die meinen wir und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie euch aus dem selben Grund attackierte, wie auch Wayne. Sie waren sozusagen von den Pandoras dazu gebracht wurden.
Meinte Ironside zu Medusa.
Und wir müssen verhindern, dass noch mehr arme Lebewesen in ihre Fänge geraten.
Shaymin verhielt sich nun absolut ruhig und hoffte, dass Jade dem Bullen die richtige Antwort geben würde.
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