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  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

    Nadja hätte nicht gedacht, dass Brottock so schnell einwilligte.

    Gut, dann komme ich jetzt.

    Sie schaute sich erst um, ob sie wirklich alleine waren, dann zog sie sich aus, öffnete ihr Haar und betrat die Duschkabine. Das erste was, sie erblickte, waren seine stähleren Muskeln, die wie gemeißelt wirkten. Sie begann ihn über die Arme zu streicheln, währen das warme Wasser über beide lief.


    Du siehst umwerfend aus.

    Schmeichelte sie ihn, denn eigentlich stimmte es ja auch. Zwar waren Hals und Kopf etwas gewöhnungsbedürftig, doch der Rest des Körpers war ganz nach ihrem Geschmack. Groß und stark, mit vielen Muskeln. Solche Leute braucht die Welt.


    Während Allen weiterlief, hört sie plötzlich ein leises Brummen, welches rasch näherkam.


    >Was zum Teufel...<

    Dann sah sie auch schon dieses riesen Ding vorbeituckern. Es war das Vehikel wo Agu und die alle drin waren, doch sie bogen dann in eine andere Straße ein und schienen keine Notiz von ihr zu nehmen.

    >Komisches Ding.<

    Dennoch fand sie nun, dass sie sich besser bedecken musste, wenn sie aus der Stadt kommen wollte. Zwar war trotz Mittagszeit noch immer eine ziemliche Dunstglocke über der Stadt, die alles in ein bleigraues Licht hüllte. Dennoch gab es bestimmt zig Möglichkeiten sie aufzuspüren.

    >Naja, ich verpiss mich lieber schnell.<

    Wieder einmal mehr wurmte sie es nicht fliegen zu können, denn auf die Art wäre eine Flucht sehr einfach gewesen. Doch es waren sicher schon fast Jahre vergangen, seit dem sie von dem Stalker angeschossen wurde.

    >Ich muss unbedingt in ein Center...<


    Doch es war ja nicht nur der Flügel, auch andere Verletzungen machten ihr noch schwer zu schaffen. Schließlich ließ sie sich auf den Treppenstufen eines Hauseingangs nieder.

    >Muss mich ausruhen...verdammt...<



    Nicht nur Kaadar hatte Mitleid mit den Dienern, auch Alexander begann so zu empfinden. Sie fand es einfach nur widerlich, dass eine solch moderne Gesellschaft noch immer nicht ohne Ausbeutung klar kommt.

    Ich werd mich auch mal erleichtern gehen.

    Sie stand auf und verschwand ebenfalls nach draußen, dabei lief sie Kaadar über den Weg.

    Hallo.


    Grüßte sie sie freundlich.

    Genau die meinen wir und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie euch aus dem selben Grund attackierte, wie auch Wayne. Sie waren sozusagen von den Pandoras dazu gebracht wurden.

    Meinte Ironside zu Medusa.

    Und wir müssen verhindern, dass noch mehr arme Lebewesen in ihre Fänge geraten.

    Shaymin verhielt sich nun absolut ruhig und hoffte, dass Jade dem Bullen die richtige Antwort geben würde.

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    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

      Brottock empfand es angenehm mit Nadja unter der Dusche zu stehen. Auch gefiel ihm sehr das Kompliment, was sie ihm machte, was man auch deutlich sehen konnte.

      Danke., antwortete er darauf und drehte sich zu ihr um, sah ihr dabei tief in die Augen.

      Die Zeit schritt dabei langsam voran. Es waren nur noch 15 Minuten, bis die Pegasus New York im Blickfeld hatte.

      In der Kantine ging es derweilen weiter. Medusa sagte nichts zu den Worten von Ironside, denn sie dachte eher über ihre Tochter Natra nach. Hatte die Partikelkanone sie etwa Natra umgepolt? Eigentlich undenkbar, denn nach den langen Kriegen wussten sie schon einiges über die Pandoras. Zumindest war das nicht so ohne Weiteres möglich und Natra machte in keinster Weise den Eindruck, als würde sie die Witchknights hassen, wenn sie an die letzte Begegnung dachte. Natra hatte in ihren Augen eher aus Überzeugung gehandelt, aber auch aus Liebe zur Partikelkanone.


      Wo finden wir eigentlich diesen Tidalwave?, fragte Nekromina nun Ironside.

      Medusa wartete dagegen eher auf Kaadar. Sie hatte noch einige Fragen an sie.

      Ikx und Jadilian hatten mit Mühe und Not die dummen Klowürmer vom Backofen und Essen fernhalten können und sie aus der Küche ausgesperrt. Den verkohlten dagegen ließ Ikx einfach in den Müllschlucker herunter rutschen. Danach hatten sie Ruhe, um sich um den Auflauf zu kümmern, den sie nun in den Ofen schoben.


      So, jetzt dauert es nicht mehr lange und das Essen ist fertig.

      In der Kommandozentrale der Diploducas ging derweilen der Funkspruch von General Awacho ein.

      + Im Moment können wir keinerlei Pandorasignatur orten. Zudem haben wir bereits ein Team, was auf der Suche nach dem Pandora ist. Es wird von unserem Elite-Soldaten Brottock und der Nod-Kommandantin Oxana angeführt. +, erklärte einer der Kommunikationstechniker dem General.

      Brottock hatte zuvor bescheid gesagt, dass er sich mit ein paar Noddies, dem Team von Oxana, um Allen kümmern wollte. Der Hintergedanke dabei war, dass man sich so nicht gegenseitig in die Quere kommen würde, wenn es an die Jagd ging. Allerdings konnten die Diploducas es dem General Awacho nicht verbieten die Pandorafrau auf eigene Faust zu suchen und sich so, falls er sie vor Brottock und Nadja fangen sollte, bei Slavik einen guten Namen zu verschaffen.
      Zuletzt geändert von Medusa; 20.12.2008, 22:50.

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      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

        +Ich habe verstanden.+
        meinte Agu noch an die Kommunikationsentrale, doch das 'bereits' in dem dem Satz gefiel ihm nicht.
        Er ahnte den Hintergedanken, fand ihn zugleich aber ziemlich dämlich. Er hatte seinen nutzen, wenn jeder dem letzten Signal des Flüchtlings hinterher jagt und sich somit alle gegenseitig auf die Füße treten, viel intelligenter, taktischer war, Patroullien in den Staßen zu postieren, um dem Pandora die Fluchtmöglichkeiten abzuschneiden - oder wenn es genug Einheiten dafür gab, eine Ringfahndung zu eröffnen.


        Unterdessen ruckelte das MFL durch die Stadt.

        {So eine mobile Station ist ihr Geld wert. Mit mehreren von den hier, mit unterschiedlichen Funktionen, ginge soetwas viel leichter}

        Wenn er einmal seine eigene Waffenfabrik haben sollte, würden dort vemehrt Mobile Feldstationen gebaut werden.

        Der unbekümmerte Fahrer des MFL hatte beschlossen, sich auf einer großen Kreuzung zu platzieren und sein Fahrzeug auszubreiten. Die Bauteile wurden verschoben und zusammengeschoben, bis schließlich ein ansehnlicher Gebäudekomplex dastand, harmlos und unbewaffnet. Agu hatte seinen Entschluss gefasst. Er würde selbst nach dem Pandora suchen.
        Er rief seine Soldaten zu sich - allerdings ohne Chan-Ying.

        Männer. In kürze wird der orbitale Scanner den Pandora erfassen. Wir werden ebenfalls nach dem Pandora suchen!
        Seine Soldaten brüllten kurz auf.
        Wir werden uns je zu zweier Teams sortieren und sysematisch Vorgehen. Ihr kennt das. Das ganze wird per Pedes stattfinden, wir haben momentan keine Fahrzeuge zur Verfügung.
        Ich werde alleine suchen.
        Kompanie - Schwärmt aus!

        er wartete, bis alle den Raum verlassen hatten, schulterte sein dickes Lasermaschinengewehr und stapfte seinerseits auf die Straßen.
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        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

          Kaadar sah zu Alexander, als diese sie begrüßte.

          Guten Tag! Sagen sie, können sie mir btte helfen? Den armen Kerl hier das Besteck aus den Rücken zu holen? Ihm ist anscheinend das Tablett runter geknallt.

          Vorsichtig zog sie eine Gabel aus den Rücken.

          Sie sind ein General der WA, richtig? Mein Name ist Kaadar, von der Königlichen Geheimpolizei des Taa´Dor Reiches.

          Unterdessen sah Jade den Cop an.

          Tut mir leid Officer, ich war etwas in eile!

          Ach, un deswegen brettern sie hier mit 160 Meilen die Stunde über den Highway?

          Er nahm seine Sonnenbrille ab und sah ins Auto.

          Sind sie nicht zu alt für Stofftiere?
          Update!
          "World at War: The Final Battle"


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          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

            Auch Nadja fand diese Art des Zeitvertreibs mehr als angenehm und ihre Hände wanderten zu der muskelbepackten Brust von Brottock und von da aus zu seinem Sixpack hinab.

            Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du toll aussiehst?


            Dann sah sie nach oben, um festzustellen, wie eigentlich sein Kopfhaar aussah. Bisher hatte sie angenommen Diploducas trugen eine Glatze, nun wanderten ihre Hände zu seinem Kopf, um eben dies festzustellen.


            Allen saß mehrere Minuten lang auf den Treppen, um sich auszuruhen, sah dabei in der Gegend herum. Das seltsame Auto war nicht mehr aufgetaucht, so glaubte sie ein wenig Zeit zum Verschnaufen zu haben. Noch ahnte sie nicht, dass noch weitere Trupps aufgebrochen waren, nur um sie zu suchen.


            >Mal sehen ob es hier Wassen oder soetwas hat.<

            Die Hunterin stand langsam auf und lief die paar Meter ins Haus hinein, wo im Vorraum ein Waschbecken war, wie in amerikanischen Absteigen üblich. Sie versuchte das Wasser aufzudrehen, doch da kam nichts.

            >Was hier soll kein Wasser sein? Kann ich nicht glauben!<


            Allen schlug mehrfach gegen den Wasserhahn, dann riss sie ihn sogar ab und nun spritzte das Wasser mit einem gewaltigen Strahl nach oben. Sie ließ es eine Weile laufen, dann nahm sie mehrere Hände voll davon und trank erstmal. Als sie ihren Durst gestillt hatte, begann sie sich damit zu waschen, um den Dreck des Kanals abzubekommen. Mehr als Katzenwäsche war nicht drin, doch das genügte für den Anfang. Nun trocknete sie sich mit einem Handtuch ab und ging dann wieder nach draußen. Dort blieb sie stehen und begann mit den Flügeln zu schlagen. Der rechte war nahezu wieder vollständig verheilt und ließ sich einwandfrei bewegen, doch bei dem linken sah es ganz anders aus.

            >Ahhh..verdammt...<

            Als es zu schmerzen anfing, musste sie aufhören. Der war eindeutig im Inneren gebrochen, genau wie auch die linke Schulter, die sich ebenfalls nur mühsam bewegen ließ.

            >Sieht aus, als müsste ich eine Notreparatur versuchen.<

            Das war eines der Dinge, die sie nicht sonderlich gut beherrschte, auch weil sie die meisten Verletzungen bisher ignoriert hatte und trotzdem weiterkämpfte. Jeder Pandora besaß zwar eine Notfallausrüstung, doch sie hatte ihre bereits zu Beginn der Schlacht in Mallorca vor fast einem Jahr verloren und kam bisher nicht wieder in ein Center. Auch waren die Supportdrohnen eigentlich für Behandlungen zuständig. Genug Gründe also unbedingt ein Center anzusteuern.



            Ironside wunderte sich schon über Medusas Verschwiegenheit. Sie wusste, dass die allgemeine Meinung über die Wks nicht besonders gut war, meist galten sie als arrogant und unnahbar. Doch der gemeinsame Feind sollte doch endlich mal ein Umdenken erfolgen lassen, was sie ja selbst auch befürwortete. Sie wusste, auch die Menschen hatten sich in der Vergangenheit nicht gerade vorbildlich benommen, doch nun war die Möglichkeit zu zeigen da, dass jeder über seinen Schatten springen kann.

            Haben Sie irgend etwas?

            Fragte sie nun nach, denn die Kommunikation mit den Wks war ihr wichtiger als Kaadar. Langsam kam ihr sogar der Gedanke auf, dass die Wks immer nur dann nach Hilfe suchten, wenn sie selbst ein Problem hatten, wie damals, als eine Menge vernichtet wurden und sie sich sogar mit Nod verbündeten, um gegen die Pandoras zu kämpfen. Doch nun gab es sehr viele Wks, was wahrscheinlich wieder ihre Überheblichkeit zum Vorschein kommen ließ.
            Dann wandte sie sich an Nekromina, die nach Tidalwave fragte.


            Den haben wir unter Verschluss, da er zu gefährlich ist. Kaum unter Kontrolle zu halten.

            Die Amis waren auch schlau genug ihn nicht nur mit normalen Teilen zu bauen, sondern sie benutzten dazu auch Reste gefallener Pandoras, von denen es mehr als genug gab. Sogar ein künstlicher Kern wurde erschaffen, die einzigen, die ihn von echten Pandoras unterscheiden konnten, waren die Maschinenwesen selbst, aber ganz sicher nicht die technophoben Wichtknights.

            Alex sah Kaadar kurz ins Gesicht, bevor sie sich dem Wurm zuwand.

            Ja ich bin ein General der WA.

            Kaadars Worte fand sie etwas abgehoben, sogar fast hollywoodreif. Sie war ja nicht dabei, als die Echse sich den anderen Generälen vorstellte.

            Was sollen Sie sein? Königliche Geheimpolizei?

            Das hörte sich fast wie nach einer Diktatur eines Drittweltstaates an. Doch im Moment war etwas anderes wichtiger.


            Erzählen Sie mir später mehr, erstmal müssen wir dem armen Kerl helfen.


            Sie zog vorsichtig das Besteck raus und legte es beiseite.

            Abartig, hier noch Sklavenhaltung zu sehen. Ich hab angenommen so hochmoderne Wesen aus der Zukunft haben sowas nicht mehr nötig.

            Auch so strunzendämliche Kreaturen wie diese hatten es in ihren Augen nicht verdient, und die Pandoras schon gar nicht. Doch die entsprechende Antwort hatte sie bereits erhalten. Langsam machte sie sich ohnehin Gedanken darüber und konnte es daher auch kaum erwarten, bis der angekündigte Pandora bei der Konferenz vorgeführt wurde.

            Shaymin blieb noch immer ruhig, er hoffte Jade würde dieses Problem ohne Gewalt in den Griff bekommen, Doch lange werde er nicht mehr warten, das stand fest.


            (Mann, lass dir doch mal ne gescheite Ausrede einfallen. Sag du musst schnell ins Krankenhaus oder so.)

            Doch ob sich der Bulle davon überzeugen lassen wird? Auf jeden Fall machte er sich innerlich kampfbereit.
            Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 21.12.2008, 19:00.

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            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

              Die Truppen schwärmten wie geplant und diszipliniert systematisch in den New Yorker Straßen.
              Jeweils ein Soldat blieb vor einer Ruine stehen, während der andere hineinging und alles nach Pandoras absuchte.
              Das nahm leider viel Zeit in anspruch, denn die meisten Gebäude waren verfallen, große Betonfelsen und Stahlträger versperrten den Weg und mussten trotzdem untersucht werden, denn ein in die Enge getriebener Flüchtling mochte sich in den noch so unerreichbaren Ecken verkriechen.
              Vielen fiel die unglauliche Anzahl an vorbeischwärmenden Ratten auf, verbanden sie jedoch mit nichts. Sie verließen eben das sinkende Schiff.

              Agu ärgerte sich. Nie hatte man die notwendigen Einheiten, wie Luftunterstützung, wenn man sie mal wirklich brauchte.

              Da er allein in die etgegengesetzte Richtung ging, in die das MFL gerollt war, näherte er sich langsam und unwissend dem Standort der gesuchten Pandorafrau. Allerings hatte seine Aufmerksamkeit nachgelassen, denn es war sehr unwahrscheinlich, dass er zufällig jemanden fand, den er suchte. NY war riesig. Und er hatte die letzten Tage und Nächte ohne Schlaf verbracht, hatte dementsprechend Ringe unter den Augen. Trotzdem schritt er unbeheligt durch die Straßen, mit einem festen Schritt und Ziel. Es brauchte bestimmt nicht alle Konzentration, um einen ärmlichen Pandora dingfest zu machen.
              Zuletzt geändert von Ginger Ale; 22.12.2008, 01:00.
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              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                Brottock genoss die Berührungen von Nadja und ließ sie an seinem kahlen Kopf fassen. Außer Schambehaarung hatten die Diploducas keine Haare, im Gegensatz zu den weiblichen Diploducas. Dafür hatten die Männer eine wesentlich dickere Haut, die sie schützte.

                Das gleiche wollte ich dir auch gerade sagen., meinte Brottock zu ihr.

                Plötzlich war ein Piepsen zu hören, was Brottock sofort hörte.

                Wir haben jetzt 12 Uhr. Lass uns auf Pandorajagd gehen!, sagte Brottock mit Freunde und stellte das Wasser ab, reichte Nadja dann auch gleich ein Handtuch.

                Nachdem er sich abgetrocknet hatte, ging er auf einen Kreis am Boden vor der Vitrine, in der sein Anzug bereits repariert wurde, worauf er seine Arme anhob. Anschließend kamen einige Greifer von der Decke und der Vitrine, die den Anzug an Brottock Stück für Stück zusammenbauten und befestigten. Als er schließlich sein Visier aufhatte, konnte er auf den Display erkennen, dass Allen nicht mehr im Kanal war.


                Der Pandora hat den Kanal verlassen. Ich denke, wir werden den Walker wohl leider nicht brauchen., sagte er zu Nadja und sah sie dabei an.

                Er wartete nur darauf, dass sie bereit war.

                In der Kantine war Medusa so sehr auf Kaadar fixiert, dass sie Ironside vergaß.


                Tut mir leid, General Ironside. Ich wollte der Vertreterin der Taa'Dor noch einige Fragen stellen, daher war ich kurz auf sie fixiert., erklärte Medusa ihr im höflichen Ton.

                SIe hatte dabei auch unbeabsichtigt ihr Geschlecht betont, was den Generälen nun ein Rätsel geben dürfte. SIe konnte ja nicht wissen, dass sie sich zuvor als Mann ausgegeben hatte, oder zumindest im Gemach der Männer mit geschlafen hatte. Doch es stimmte schon, dass die Witchknights nach Hilfe suchten, wenn ihre Population in den Keller ging und sie sich weniger auf Hilfe angewiesen fühlten, wenn sie eine schlagkräftige Zahl hatten. Doch dies hatte eher mit dem Selbstwertgefühl zu tun, als mit Arroganz, denn Witchknights fühlten sich in der Horde stärker, als wenn sie im Einzelkampf waren, da sie sich gegenseitig Rückendeckung geben konnten.


                Das heißt, sie haben diesen Tidalwave in Gewahrsam?, fragte Nekromina erstaunt.

                Medusa wollte dagegen etwas mehr Einzelheiten über dieses Monstrum in Erfahrung bringen.


                Können Sie uns vielleicht ein paar Details zu diesem Ding erklären?, fragte Medusa höflich.

                Zwar verstanden die Witchknights nicht alzu viel von Technik, doch sie hatten Technikerinnen, die zwar kaum magische Talente besaßen, dafür aber besser mit Technik klar kamen. Die Technikerinnen waren zumeist konvertierte, bei denen Talente für die Kunst des Ki fehlten - ein Nachteil, den Heras Massenassimilation zum Teil mit sich brachte. Doch dadurch wurde für die Witchknights das Tor zu moderneren Technologien geöffnet. Es war aber dennoch unwahrscheinlich, dass sie sich hochentwickelte Waffen bauen konnten, denn so weit reichten die Fertigkeiten dann doch nicht.

                Ikx und Jadilian waren derweilen noch immer in der Küche. Der Auflauf war nun endlich im Ofen und würde bald fertig sein.

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                • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                  Alexander half Kaadar nun dabei, diesen Armen Vieh das Besteck aus den Rücken zu ziehen.

                  Ich stelle mich nachher nochmal allen Anwesenden vor.

                  Sie sah Alexander kurz an und musterte sie schnell. Nun wusste sie, das auch Frauen bei den Menschen einen Hohen Rang bekleiden konnten. Also haate sie keinen Grund mehr, es geheim zu halten.

                  Sie haben Recht. Diese armen Gestalten verdienen so eine behandlung nicht. Sowas würde es bei uns nicht geben.

                  Da dröhnte es plötzlich über ihnen und Alexander´s und Kaadar´s Blicke folgten den Dröhnen. Da entarnte sich direkt vor der großen Panoramascheibe der Kantine ein Transporter und landete. Kaadar zog nur kurz den Mundwinkel nach oben.

                  Pünktlich wie immer. Nun ist meine Delegation komplett.

                  Jade musste alles alleine machen. Sie überlegte sich fieberhaft eine Lösung.

                  Ich hatte es etwas eilig!...Meine Tochter liegt im Krankenhaus, sie bekommt ein Baby!

                  Sie selbst sehen aber auch noch ziemlich jung aus! Naja, na los, hauen sie ab! Und wehe ich erwische sie nochmal!

                  Der Motorradcop machte auf den Absatz kehrt und stiefelte zu seiner Maschine. Jade atmete erleichtert aus.

                  Ich fürchte, ich muss mir im Kopf ne liste mit hieb und Stich festen Ausreden für solche Fälle einfallen lassen...
                  Update!
                  "World at War: The Final Battle"


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                  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                    Nadja strich über Brottocks kahle und glatte Kopfhaut, als dann plötzlich ein Piepsen losging.

                    Was, 12 Uhr schon? Na dann mal los.


                    Sie nahm das Handtuch und trocknete sich ab, dann schlüpfte sie zurück in ihre Sachen, behielt dabei Brottock immer im Blick mit einem leichten Anflug von Neid.

                    Schade, dass ich nicht auch eine schneidige Uniform haben kann.

                    Doch die bevorstehende Pandorajagd entschädigte sie etwas, da dies ihr absolutes Lieblingshobby war und es zusammen mit Brottock bestimmt noch lustiger wurde.


                    Aber bist du sicher, dass wir die Walker nicht brauchen? Ich bin sicher, wir brauchen sie doch. Komm, nehmen wir sie.


                    Allen war inzwischen dabei zu überlegen, wie sie sich selbst notdürftig versorgen konnte.


                    >Wie mach ich das am besten jetzt?<

                    Eine Idee war den Flügel irgendwie zu schienen, damit er endlich richtig heilen konnte. Nur stellte sich die Frage, wie dies am besten zu bewerkstelligen war. Sie ging daher ins Gebäude zurück, um dort nach Stangen oder Ähnlichem zu suchen. Als sie nichts fand, begab sie sich wieder nach draußen und setzte ihren Weg fort. Musste sie eben versuchen so zu fliehen, dabei bemerkte sie vorerst nicht den in der Nähe laufenden Agu, da ihre Gedanken dem schnellen Finden des Ausweges galt.

                    >So, wo geht es aus dieser beschissenen Stadt raus?<

                    Ärmlich war sie mitnichten, sie war auch mit schweren Verletzungen noch ein ernstzunehmender Gegner, was die Noddies ja schon mehrfach schmerzhaft zu spüren bekamen. Agus Truppe jedoch schien mit Pandoras noch keine Erfahrung zu haben.
                    Plötzlich bemerkte sie ein seltsames Signal, gleichzeitig liefen auch mehrere Ratten piepsend auf sie zu.


                    >Was ist? Hier ist jemand, irgendwo.<

                    Ihre Sensoren konnten sich sicher nicht täuschen, dann, Sekunden später, sah sie den schwankenden Agu.


                    >Was ist denn das für ein Zombie?<


                    Er schien sie nicht zu bemerken, daher lief sie vorsichtig wieder zurück.

                    >Schicken die Nods jetzt schon Zombies los?<


                    Geheuer war ihr es dennoch nicht, so wandte sie sich zur Flucht. Denn ein Noddies kam sicher niemals allein. Einige Ratten folgten ihr, der Rest blieb da, um ihr Rückendeckung zu geben.



                    Alex staunte nicht schlecht, als plötzlich so ein Ding reinkam.


                    Naja, mit den Sicherheitsvorkehrungen ist es hier nicht sehr weit her.

                    Murmelte sie abwertend, doch auch das Ding fand sie suspekt. Konnten die Leute denn nicht normal anreisen, sondern mussten immer irgendwelche Hollywoodtricks benutzen? Dann klingelte ihr Handy.

                    Ah na endlich. Bin gleich wieder da.

                    Dann trabte sie auch schon davon.

                    So ist es. Er ist schwer bewacht in einem unserer geheimen Stützpunkte untergebracht worden, wo er untersucht wird. Schließlich wollen wir herausfinden, wie es den Pandoras gelingt Kreaturen zu beeinflussen.

                    Kane nickte, denn auch er wusste Bescheid. Die Generäle hingegen wurden in der Tat hellhörig, als Medusa über Kaadar erzählte.


                    Vertreterin? Ist das etwa eine Frau?


                    Shaymin grinste bis über beide Ohren.

                    Siehst du? Gewalt ist nicht immer eine Lösung. Jetzt aber schnell weiter.

                    In der Ferne begann die Skyline Nys aufzutauchen, die ja alles andere überragte. Doch um dahinzukommen, mussten sie erst die Randviertel durchqueren und was da sich herumtrieb, mochte sich kaum einer auszumalen. Doch noch waren mehrere Kilometer Straße vor ihnen. Je näher sie kamen, desto mehr fiel ihnen der schlechte Zustand der Stadt auf.


                    Ich hoffe hier hausen keine Zombies oder so. Sieht ja fast so aus. Brrrr. Alles so kahl und ohne Pflanzen.

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                      Brottock grübelte. Er hatte sich schon einen Walker reserviert, um Allen aus dem Kanal zu holen, doch wenn sie nicht mehr im Kanal war, war damit auch der Walker überflüssig. Doch andererseit wäre es ein Problem, wenn sie sich wieder in einen Kanal verkriechen, oder ein anderes Versteck benutzen würde. Außerdem waren sie im Walker vollkommen sicher vor den Ratten, denn die konnten gegen ihn absolut nichts ausrichten. Allen müsste schon schweres Gerät in die Hand nehmen, um dem Koloss Schaden zuzufügen.

                      Nagut, ich habe ja eh einen für die Pandorajagd reserviert. Außerdem hat der ja auch eine Diebstahlsicherung, weshalb der Pandora den Walker auch nicht klauen kann., meinte er und ging mit ihr dann los.

                      Die Diploducas hatten so ihre Erfahrungen mit Pandoras, die versucht hatten ihre Mechs zu kapern. Draußen stand auch schon einer der Walker bereit für den Einsatz und hatte eine ausgefahrene Luke mit Leiter, die in den Torso des Kolosses führte. Am Fuße dieser Leiter blieb Brottock stehen und drehte sich zu Nadja um.


                      Ich hoffe, du hast keine Höhenangst. An dieser Leiter geht es einige Meter nach oben., meinte er zu ihr und trat zur Seite, als Zeichen dafür, dass sie vorausklettern sollte.

                      Um genau zu sein ging es ca. 50 Meter nach oben, wo schon ein deftiger Wind wehen konnte. Daher wollte Brottock auch, dass sie voraus ging, denn so konnte er sie auffange, falls sie den Halt verlieren sollte.

                      Alexander täuschte sich, was die Sicherheitsvorkehrungen anging. Die Diploducas hatten zu jeder Tageszeit ein ganzes Geschwader von planetarischen Raumkreuzern in der Luft schweben und darüber hinaus noch einige hochwendige Kampfflieger, sowie Flug abwehr und Walker am Boden. Die Patrouille hatte den Flug des Taa'Dor Schiffes nur nicht behindert, weil das Schiff keine Waffenenergien benutzt hatte. Die Tarnung war zudem kein Problem, denn sie konnten durch die Sensorposten, die überall in der Stadt verteil waren, das Schiff orten. Doch auch bei den Klowürmern unterlagen sie und Kaadar einem Irrtum.


                      Was machen Sie den da?
                      , fragte Slinger beide, als er in den Flur ging.

                      Oje... Wisst ihr, wie dämlich diese Diener sind?, meinte er, als er realisierte, was passiert war.

                      Derweilen hörte Medusa Ironside zu, wandte sich dann jedoch erst an Granger.

                      Kaadar stößt weibliche Pheromone aus, also dürfte sie auch weiblich sein. Hat sie denn etwas anderes behauptet, oder warum fragen Sie so entsetzt?, fragte Medusa nach.

                      Sie konnte diese Scham nicht verstehen, da eine Trennung nach Geschlechtern für sie Weltfremd war, zumal es bei den Witchknights auch nur ein Geschlecht gab - bis jetzt zumindest. Danach wandte sie sich an Ironside.


                      Können Sie uns diesen Tidalwave etwas mehr beschreiben? Was kann dieses Pandoramonstrum überhaupt? Wie ist er nach ihrem bisherigen Stand der Nachforschungen entstanden und wo sind seine Schwachpunkte? Das alles kann auch bei der Bekämpfung der Pandoras beitragen., fragte Medusa nun etwas energischer und aufdringlicher nach.

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                      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                        Kaadar sah Slinger finster an.

                        Sie mögen zwar nicht schlau sein, aber es sind Lebewesen die fühlen können! Merk dir das du Gefühlloser Kerl!

                        Kaadar zog das letzte Messer aus den Rücken des Wurms heraus und dieser schmusste quasi zum Dank mit ihr und Alexander.

                        Ist ja gut kleiner. Ach, General. Würden sie bitte den anderen in der Kantine sagen, das ich gleich mit den Rest der Taa´Dor Delegation wieder komme?

                        Sie sah Alexander an...

                        Unterdessen fuhr Jade wieder von Standstreifen auf den Highway drauf.


                        Sowas wie Zombies gibt es doch nicht. Höchstens in Hollywood Streifen und fast jeden zweiten PC Spiel!

                        Meinte sie dann grinsend zu Shaymin. Doch sie musste zugeben, New York sah wirklich Trümmermäßig aus.

                        Das war also mal die Stadt, die niemals schläft! Naja, jetzt ist sie tot.
                        Update!
                        "World at War: The Final Battle"


                        http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                          Agu würde sich selbst sicher nicht als Zombie bezeichnen.
                          Er hatte nur Schlafmangel.
                          Trotzdem fand er sich in der Lage, einen gemeinwütigen Pandora auch alleine stellen zu können.

                          Aus dem Augenwinkel bemerkte er einen Schatten, doch als er sich umwandte, war da nichts.
                          Dennoch wollte er auf Nummer sicher gehen und stapfte gemütlich zu der Ecke.
                          Zuletzt geändert von Ginger Ale; 22.12.2008, 18:48.
                          sigpic

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                          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                            Nadja sah nach oben, wo es umgerechnet mehr als 20 Stockwerke hochging.

                            Kein Problem.

                            Meinte sie und begann loszuklettern, dabei ging ihr immer noch die Frage durch den Kopf mit dem Ding Allen nicht versehentlich zu zerdrücken, da sie im Vergleich zu dem Walker wie ein Insekt wirkte.

                            Weißt du was das Ding gebrauchen kann? So einen Kescher, mit dem man Schmetterlinge fängt. Nur eben etwas größer, damit unsere dicke Hummel da auch reinpasst.

                            Kicherte sie über ihren eigenen Scherz und kletterte dann geschwind nach oben. Höhenangst war etwas, was sie nicht kannte.

                            Allen blieb noch einmal stehen und überlegte, ob sie mal aufs Dach eines Gebäudes steigen sollte, damit sie mehr Aussicht hatte. Denn sie hatte keinen wirklichen Plan, wie es aus der Stadt herausging. Zwar würde sie irgendwann immer rauskommen, ganz gleich welche Richtung sie nahm, dennoch hätte sie ganz gerne den schnellsten Weg, eben auch weil sicher bald Gefahr drohte.


                            >Wer weiß, was sich hier noch alles herumtreibt.<

                            Sie sah sich die Häuser an und welches wohl am besten geeignet wäre, als sie schwere Schritte vernahm.


                            >Was soll denn das schon wieder?<

                            Sie verfiel in einen schnellen Trab, um erst einmal wegzukommen, beachtete dabei jedoch nicht, dass man ihre Schritte hören konnte, die ähnlich denen von Pferden klangen. Zwar konnten Pandoras auch schleichen, doch für lautlose Angriffe benutzten Hunter wie sie meist den Weg aus der Luft.


                            Ja mach ich, aber ich muss erstmal nach unten.

                            Meinte Alexander zu Kaadar, denn ihr bestellter Pizzaservice war angekommen, wusste nur nicht, wie er ins Gebäude kommen soll. In Sachen der Würmer dachte sie übrigends ähnlich wie Kaadar.


                            Bin gleich zurück.

                            Unten nahm sie die Sachen in Empfang und blieb erstmal in einer Ecke stehen.

                            Zwar gibts hier auch gleich etwas, aber eine kleine Vorspeise kann nie schaden.

                            Damit schnitt sie sich ein Stück ab und steckte es in den Mund.

                            Köstlich.


                            Granger zog die Augenbrauen hoch.

                            Weibliche Pheromone?

                            Er war verdutzt. Zwar wusste er was das war, kannte es jedoch nur von Insekten und anderen niederen Tieren. Dabei stieß jedes Lebenwesen derartige Duftnoten aus.


                            Sie hat nicht gesagt ein Mann zu sein, das hatten wir von uns aus angenommen.

                            Er fand ja auch, dass Kaadar nicht sonderlich weiblich aussah.
                            Ironside wandte sich unterdessen Medusa zu.


                            Unseren bisherigen Erkenntnissen zufolge wurden Teile seines Körpers, vorallem der Kopf mit Pandoratechnologie verbunden. Wahrscheinlich wurde versucht ihn zu einer Kommandoeinheit zu machen.
                            Ich schlage vor nach der Konferenz begeben wir uns zu dem Komplex, denn ich möchte ihn gerne an Ihr Volk ausliefern, damit er seine gerechte Strafe erhalten kann.


                            Wieder nickte Kane nur, ohne etwas zu sagen. Dies war nämlich auch der Ort, wo sie Allen hinbringen wollten.


                            Wer weiß, ob sie wirklich tot ist.


                            Meinte Shaymin, denn ihm kam das Ganze wenig geheuer vor.

                            Die Partikelkanone meinte doch was von einem Störfeld, wir sollten daher aufpassen.

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                            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                              Kaadar sah Alexander Fragend an. Es roch sehr gut, was sie da mümmelte.

                              Wenn ich fragen dürfte, was ist das was sie da gerade essen? Das riecht gut!

                              Neugierig (und etwas Hungrig) sah sie Alexander die Pizza schmatzen.

                              Verzeihen sie, wenn ich unverschämt klinge....aber....dürfte ich ein Stück davon probieren?

                              Jade sah zu Shaymin.

                              Ich meinte eigentlich, das die Stadt so genannt wurde, also "Die Stadt die niemals schläft"! Aber ich glaube ja auch nicht, das dort niemand ist! Hey Tristan! Komm mal hoch!

                              Tristan´s Kopf kam unter den Sitz hervor.

                              Sag, kannst du mit deinen Kern schon etwas spüren? Du kannst das doch als Pandora!

                              Ich versuch es mal!

                              Tristan, der gerade etwas größer als Shaymin war, kletterte nun auf den Beifahrersitz neben den Igel und konzentrierte sich. Doch bald musste er passen!

                              Verdammt! Das Störfeld ist zu stark! Ich kann Allen nicht finden!

                              Mist! Trotzdem danke!

                              Inzwischen fuhr Jade die Ausfahrt runter und fur nun entgülltig richtung Big Apple!
                              Update!
                              "World at War: The Final Battle"


                              http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                                Brottock schmunzelte bei dem Witz von Nadja, während er selbst hinter ihr an der Leiter hochkletterte. Als beide oben ankamen, warteten schon 5 Besatzungsmitglieder auf die beiden.

                                Sir, eine Ehre mit ihnen wieder auf Pandorajagd zu gehen!, grüßte einer der Piloten Brottock salutierend.

                                Brottock salutierte ebenfalls auf der Art, wie es die Diploducas eben taten. In einer kleinen Kammer in der Brust des Kampfkolosses, hinter 5 Meter dickem Stahl, wo er und Nadja von den Piloten begrüßt wurden, waren sie nun. Die Piloten schlossen die Luke in der Brustpanzerung und gingen danach nach der Begrüßung voraus.


                                Komm, wir gehen jetzt zum Cockpit. Ich bin sicher, die Aussicht dort oben wird dir gefallen., meinte er grinsend.

                                In der Tat war die Aussicht vom Kopf des Walkers aus beeindruckend, da man ca. 100 Meter über dem Erdboden war und von dort aus die halbe Stadt überblicken konnte. Brottock führte Nadja nun durch eine Schleuse, die sich sofort hinter den beiden schloss. Was die beiden nun vor sich hatten, war ein kleiner Fußmarsch durch einen Korridor, hinter dem sowohl Kojen, eine Küche, ein Badezimmer und noch einiges mehr. Im Grunde waren die Walker nicht nur Kampfmaschinen, sondern auch mobile Kasernen. Nach diesem Flur passierten Brottock und die Nod-Unteroffizierin eine Brücke, die das Zwischenstück zwischen Rumpf und Hals passierbar machte.


                                So, nur noch den Fahrstuhl hinauf, dann sind wir im Cockpit., meinte Brottock zu ihr und geleitete sie in die Fahrstuhlkabine hinein, wo die 5 Piloten schon warteten.

                                Halten Sie sich gut fest, der Fahrstuhl geht sehr schnell nach oben., warnte sie ein anderer der 5 vor, als die Kabine geschlossen wurde.

                                Mit einem plötzlichen Ruck schoss der Fahrstuhl nach oben, übte dabei eine Gravitationswirkung von 3 G aus, was für untrainierte schon heftig sein konnte. Dafür waren sie aber auch in Sekundenschnelle oben.


                                So, da wären wir.

                                Als sich die Tür öffnete, konnte man bis in das Cockpit hinein sehen. Auf dem Gang zwischen Fahrstuhl und Cockpit waren nochmal Kojen für die Piloten, ein kleines Bad und eine Miniküche - alles, was man für längere Aufenthalte brauchte und auch das Leben im All erleichterte.

                                Von hier aus habe ich die Erde in unserer Zukunft aus dem All gesehen., seufzte Brottock und erinnerte sich dabei auch an die Schönheit des Alls, als der Walker von der Erde zur Pegasus schwebte.

                                Man kann es kaum glauben, aber im All sind diese riesigen Dinger so wendig, wie diese Mobile Suites aus euren Zeichentrickserien. Mit ihnen haben wir auch die großen Teile der Pegasus gebaut, Mondbasen der Pandoras überfallen und viele ihrer Raumkolonien zerstört., berichtete ein weiterer Pilot Nadja mit vollem stolz und streichelte die Wand.

                                Oja, uns bedeutet dieser Walker viel. Er ist für uns nicht nur eine Kampfmaschine, sondern auch unser Zuhause.

                                Slinger war derweilen über Kaadars Worte ein wenig angesäuert und verschränkte vor ihr die Arme. Er war sich sicher, dass er sie schon einmal gesehen hatte.

                                { Wo und Wann... ? }, fragte er sich in Gedanken.

                                Auch ihre Stimme kam ihn sehr bekannt vor, doch es war sicher einige Tage her. Doch dann schlängelte der Klowurm weiter mit dem Tablett, sah dabei so fröhlich durch die Gegend, wie immer. Er sollte eigentlich in die Küche, von wo aus er das Essen für die Kantine abholen sollte, doch kam er dort nie an, denn er erwischte die Tür rechts neben der zur Küche.


                                Das ist die falsche Tür...!, murmelte Slinger.

                                Der Klowurm reagierte viel zu spät auf Slinger und öffnete die Tür. Ein großes Flurreinigungsgerät fiel aus der Besenkammer und knallte auf den Klowurm drauf. Der Klowurm dagegen gluckste verwundert, als er unter dem Ding lang, und sein Kopf durch das Tablett gehauen wurde, dabei lag er eingequetscht auf dem Boden, schielte dann aber im Flur herum. Slinger dagegen griff sich mit der Hand ins Gesicht und schüttelte fassungslos den Kopf. Kaadar hatte nicht die leiseste Ahnung, was diese kleinen Diener anging.

                                In der Kantine ging in der Zwischenzeit das Gespräch weiter. Medusa wunderte sich etwas über Granger, da es den Anschein hatte, als wüsste er nicht genau, was Pheromone überhaupt waren. Doch wollte sie nun etwas mehr über Kaadar wissen, da sie selbst nicht anwesend war um Medusas Fragen zu beantworten.


                                Was hat die Vertreterin der Taa'Dor allgemein von sich und ihrem Volk erzählt?, fragte sie nun nach, bevor Ironside sie ansprach.

                                Sie ließ sich ihren Vorschlag einige Sekunden lang durch den Kopf gehen, bevor sie eine Antwort darauf gab.


                                Das ist eine gute Idee. Haben sie vor diesem Komplex auch ein großes, bewaldetes Areal? Und was wissen sie über die Schwachstellen, oder die Kampfkraft dieser seelenlosen Maschine?

                                Medusa wollte so viel wie möglich über diesen Tidalwave wissen, denn der Kampf sollte schließlich eine Hinrichtung werden und nicht auf Leben und Tod hinauslaufen. Und in Wahrheit wusste Ironside sehr viel über diesen Koloss - sogar Baupläne usw. waren vorhanden. Niemand durfte diese je zu Gesicht bekommen. Nekromina und Chronos hatten dagegen bedenken bei dem Vorschlag.

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