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  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

    Kaadar hörte sich den "Gesang" von Kane noch eine Weile an. Innerlich ließ dieses Gejammer sie erschaudern.

    Wie lange braucht er den? Es dürfte doch bald losgehen!

    Man merkte deutlch, das sie keine Lust mehr hatte, zu warten. Ihr Schwanz zuckte hin und her.

    Die Zeit vergeht ja auch nicht gerade langsam.
    Zuletzt geändert von Raider; 09.12.2008, 00:13.
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    "World at War: The Final Battle"


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    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

      Benson erhielt mehrere Treffer in die Brust, die jedoch extra stark gepanzert war, nur sein Hemd zeriss immer mehr und gab nun vollständig seine Brustpanzerung frei. Damit wurde auch für jeden ersichtlich ein Maschinenwesen vor sich zu haben, jedoch war er kein Pandora.

      Ich sagte doch ihr kapiert nichts. Die Pandoras wurden jahrhundertelang verfolgt, da ist es doch nur verständlich, dass sie den Spieß irgendwann umdrehen.

      Nun machte er plötzlich einen Satz und sprang hinter Brottock, dann schoss er seinerseits auf ihn.

      Nicht nur sie hatten Frauen und Kinder angegriffen, ihr fingt damit an. Doch ihr seid ja so großkotzig und bemerkt es nichtmal. Den Pandora von eben, den ihr verfolgt hattet, der ist auch weiblich.

      Wieder feuerte er aus seiner Armkanone, zielte dabei vorangig auf die Beine des Diploducas.

      Ihr konntet sie nicht aufspüren, weil sie im Untergrund waren? Ja warum wohl? Sie wurden dahin gedrängt.

      Doch er stieß mit hoher Wahrscheinlichkeit auf taube Ohren, denn diese Langhalsviecher kapierten über haupt nichts. Genau wie Wks und Menschen ja auch.
      Während die anderen Soldaten sich um die Abgestürzten kümmerten, schaute Nadja dem Kampf zu. Auch sie hatte Bensons mechanische Gestalt bemerkt und rätselte nun, was das für ein Typ war und wo er herkam.


      Allen lief unterdessen weiter, während ihr tausende Gedanken durch den Kopf gingen. Sie erinnerte sich, wie freundlich Ayana und ihre Tochter sie aufgenommen hatten, nun rührten beide keinen Finger mehr und schienen sich nicht mehr um sie zu kümmern.

      >Bitchknight eben...sind doch alle dieselben...<


      Langsam kam ihr der Verdacht nahe, dass die beiden sie mit Absicht an die Noddies ausgeliefert hatten. Zum Glück wusste sie nicht, wie die beiden bereits im Main Center waren und sich dort ziemlich anwanzten. Sie selbst hatte noch niemals das neue Main Center betreten und kannte nur das alte am Nordpol.

      >Wie es dort wohl war? Und ob ich es jemals schaffe da hin zu kommen?<

      Sie würde gerne einmal dahin, doch wie soll das gehen, wenn man sie jedesmal aufs Neue irgendwo hin verschleppt?
      Dann kam ihr Ferana in den Sinn und wie sie sich beide in dem Kältegefängnis der Noddies auf Malle kennenlernten. Wo war die Echse jetzt und wie ging es ihr?


      >Irgendwie ist keine Bekanntschaft von Dauer...<

      Dabei rollte ihr eine Träne herab, die sie jedoch sofort wegwischte. Auch Alexaj und Friedhelm fielen ihr ein, Noddies, die ihre gute Seite entdeckten und dafür büßen mussten. Und dann schließlich Deto, doch diesen versuchte sie zu vergessen. Er war ein Pandorafeind, der sich mit den verhassten Bitchknights gutstellte.

      >Ich hasse sie und sie werden büßen, sie alle...<

      Nun tauchten die wildesten Pläne zur Vernichtung der Wks auf, doch bevor sie in diese Richtung weiterdenken konnte, war lautes Poltern zu hören.


      >Scheisse, die schon wieder.<

      Es waren in der Tat die Noddies, doch sie verriegelten die falsche Seite, denn Allen hatte nicht vor das Haus durch die Tür zu verlassen. Stattdessen lief sie den Kellergang weiter, der auf einmal in einem Raum endete, von dem vier Türen abgingen.

      >So, wolang nun?<

      Erst versuchte sie mittels ihrer Sinne und Sensoren herauszufinden, ob jemand in der Nähe war. Wie gut, dass Pandoras mehr Sinne als jedes andere Wesen besaßen. Dann begann sie durch die Schlüssellöcher der Türen zu schauen, um herauszufinden, wohin diese führten.


      Kane war nun fertig und kam nur mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt raus.


      Ah guten Morgen Kaadar. Ach ihr könnt jetzt auch.

      Meinte er mit einer nichts zu erschütternden Fröhlichkeit. Townes ließ sich das nicht zweimal sagen und stürmte ins Bad, dann war sein erleichternder Seufzer bis nach draußen zu hören.
      Kane trat nun, immer noch nur das Handtuch tragend, zum Fenster um die Vorhänge zu öffnen.


      So, nun lassen wir mal die Sonne hinein.

      Bis zur Konferenz war es etwa noch eine Stunde Zeit und auch die Generälinnen Alex und Ironside machten sich nun in ihrem Zimmer fertig, brauchten jedoch auch zu zweit nicht so lange wie Kane. Und das, obwohl sie sich auch schminkten.

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      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

        Brottock war überrascht, wieviel dieser Roboter aushielt und auch als er auf einmal hinter ihm war und erst auf seinem Rücken schoss und dann ins Bein. Doch beide male verursachten die Geschosse nur Beulen in die Rüstung und diesmal war er auch gefasster, wodurch er nicht durch die Gegend flog, wie beim ersten Treffer. Er ließ sich nichts von Benson sagen, denn er war da einer vollkommen anderer Meinung. Die Diploducas hatten Jahrhunterlang keinen Kontak mehr mit den Pandoras gehabt, bis diese schließlich aus heiterem Himmel über seine Welt her fielen und alles zerstörten. Die Diploducas waren die einzigsten überlebenden aus dieser Zeit. In ihrer Vergangenheit gab es nur ihre Vorfahren, die etwas in der Richtung unternommen hatten. DIe Diploducas hatten also einen trifftigen Grund, in dieser Zeit gegen die Pandoras zu kämpfen.

        Brottock ließ sich Bensons Angriffe nicht gefallen. Er holte aus, drehte sich in seine RIchtung hin um und zog ihm eins mit seiner Faust über den Latz, sodas er 2 Meter durch die Luft flog, ehe er gegen einen Pfeiler krachte. Danach richtete er seine Kanone auf die Maschine und schoss, was das Zeug hielt.


        Stirb! Stirb! Stirb!, brüllte er und gab einen Schuss nach dem anderen auf ihn ab.

        Er achtete dabei nicht auf Nadja und ihre Leute, die sich im Hintergrund mit einigen Abstand um die Verletzten kümmerten.

        Derweilen waren die Soldaten fertig mit der Durchsuchung des Hauses. Sie fanden Allen nicht in den oberen Stockwerken, also konnte sie nur noch im Kellergewölbe ihr Unwesen treiben, wo sie gefangen war. Die 4 Gänge, die sie erspähte, waren alt und total eingefallen. Die Noddies entriegelten nun die Tür, hinter der eine lange Treppe nach unten führte. Vorsichtig und mit der Waffe im Anschlag gingen die Black Hands voraus, verließen sich bei der Dunkelheit auf ihre Taschenlampen, die an den Gewehren montiert waren. Als sie am Fuße der Treppe ankamen, sicherten sie den ersten Kellerraum und postierten sich an den Eingängen und Türen, um diesen Raum zu sichern, bis der Rest der Truppe nachgerückt kam.

        In der Kantine wollten die Witchknights nicht mehr mit dem Fraß bedient werden.


        Ich denke, wir warten einfach, bis wir wieder zu Hause sind., meinte Medusa und ihre beiden Begleiterinnen nickten.

        Ikx dagegen wollte ihnen etwas anderes anbieten.


        Ich bitte euch, ihr braucht bei uns nicht zu hungern. In euren Kabinen habt ihr Geräte, die euch alle möglichen Gerichte in guter Qualität materialisieren können. Zwar sind sie ein wenig arm an Geschmacksstoffen, aber dafür frisch!, schlug er ihnen vor.

        Medusa, Nekromina und Chronos sahen sich gegenseitig an und nickten anschließend.


        Ok, ich begleite euch nach oben und erkläre euch, wie unser Gerät funktioniert., meinte er und ging voraus.

        Medusa erhob sich schließlich und schlängelte ihm hinterher, worauf ihr dann auch Chronos und Nekromina folgten. Im Treppenhaus hörten sie dabei kurz Kanes gejaule, was aber kurz darauf auch wieder verstummte. Sie dachten sich ihren Teil dazu.

        In der Zwischenzeit hatte Deto die Geschichte um Medusa schnell verdaut und werkelte auf dem Bett an seinem Sender weiter. Imagala lang neben ihm auf dem Bauch, stützte sich mit ihren Ellebogen ab und sah ihm teils interessiert, teils gelangweilt bei seinem Werk zu. Sie beobachtete genauestens, was er machte, bis er einen Test wagen wollte.


        So, ich werde mal etwas ausprobieren. Also einen Testlauf.

        Deto drückte auf einem Knopf und gab dann eine Testnachricht auf seine ausrollbare Tastatur ein. Eine Weile passierte nichts, doch dann vernahm Imagala ein leichtes pfeifen im Ohr, dass dann zu einem kurzen, stechenden Schmerz heranwuchs.

        *Argh*....

        Sie hielt sich die Ohren zu, knurrte dabei vor Schmerzen. Deto sah sie an, wusste erst nicht, was mit ihr los war. Doch dann merkte er schnell was los war und schaltete seinen Sender wieder aus.

        Scheiße... Geht es wieder?, fragte er und legte seine Hand auf ihre Schulter.

        Imagala erholte sich schnell wieder von dem stechenden Schmerzen und sah Deto etwas angesäuert ins Gesicht.


        Mach das nie wieder..., sagte sie mit etwas vertränten Gesicht zu ihm.

        Tut mir leid...

        Deto ließ den Kopf hängen, aber Imagala vergaß schnell das Ärgernis und versuchte ihn wieder etwas aufzuheitern.

        Versuch es einfach später noch einmal. Jetzt solltest du dich wieder ein wenig ausruhen. Du hattest eine harte Nacht hinter dir und kaum Schlaf gehabt. Wenn du dich etwas mehr erholt hast, bist du auch wesentlich konzentrierter und machst dann auch weniger Fehler., versuchte sie auf ihn einzureden und wand sich etwas um ihn,

        Sie wusste dabei noch nicht, dass Medusa und die anderen, begleitet von Ikx, auf dem Rückweg waren.
        Zuletzt geändert von Medusa; 09.12.2008, 23:12.

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        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

          Kaadar sah Kane zu, wie er die Gardine aufzog. Sonnenlicht durchflutete nun den Raum.

          Ein schöner Sonnenaufgang.

          merkte Kaadar an, als die Sonne langsam immer höher stieg und der Morgenhimmel leicht rötlich war.

          Trotzdem. Es gibt schönere Sachen! Zum Beispiel das prächtige Farbspiel der Materiewolken im All um die Heimatwelt unseres Reiches.
          Zuletzt geändert von Raider; 10.12.2008, 00:06.
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          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

            Allen sah es auch selbst, dass sämtliche Gänge eingestürzt waren.

            >So ein Mist aber auch. Nö.<

            Doch davon wollte sie sich nicht aufhalten lassen. Sie hatte die Wahl zwischen Geröll und den Noddies und in deren Hände hatte sie absolut keine Lust mehr zu fallen. Sie probierte nun die Türen zu öffnen, doch drei waren fest mit Steinen und Schutt blockiert, nur eine ließ sich öffnen, die ganz rechts. Dennoch war jetzt erstmal Klettern angesagt, denn ein großer Schutthaufen blockierte den Weg.

            >Zum Glück geht es da weiter.<

            Murmelte sie und begann auf die Steine zu steigen, was eine sehr wackelige Angelegenheit war und sie zudem stark gehandicapt war. Zwar hatte Benson sie gut verbunden, so dass sie nicht mehr blutete und zudem ihre Flüssigkeit wieder aufgefüllt, dennoch war sie im Grunde genommen noch schwer krank und bräuchte dringendst Ruhe.
            Als Allen die Steine erklommen hatte, bewegte sie sich auf den Spalt zu und versuchte ihren massigen Körper da hindurchzuzwängen, was nach einigen Versuchen auch gelang.


            >Hehe, die Noddies mit ihren schweren Rüstungen werden es nicht leichter haben.<

            Ein stockdusterer Raum, nur erhellt durch ihr Leuchten, schloss sich nun an, doch noch eines hatte sie vergessen.


            >Nein, ihr werdet gar nicht durchkommen. Mal sehen was das Ding hier draufhat.<

            Sie hatte immer noch Bensons Waffe, welches keineswegs eine normale Waffe war. Diese richtete sie jetzt auf die Decke und drückte ab. Ein leises Zischen ertönte, bevor ein greller Ball den Lauf der Waffe verließ und gegen die Decke knallte, diese darauf mit einem lauten Krachen einstürzte.

            >Nicht übel. Nun dürfen sie buddeln.<

            Sie lief weiter und erreichte nun einen weitern Raum, von dem es nicht mehr weiterzugehen schien.

            >Toll, was jetzt?<

            Hatte sie sich jetzt etwa selbst eine Falle gestellt?


            Auch zwischen Benson und Brottock ging es heiß her, der Arzt krachte nun gegen einen Pfeiler und musste daraufhin mehrere Treffer einstecken, die seinen rechten Arm abrissen. Funken sprühten aus der Stelle, doch dann trat auch normales, rotes Blut aus.

            Wer hier wohl stirbt.

            Er kickte nun seinen abgetrennten Arm auf Brottock zu, der sich lieber schnell aus dem Staub machen sollte. Denn der Arm begann zu ticken.


            Kane musste schmunzeln, denn für ihn gab es nur zwei was, was schön aussah.

            Der schönste Anblick ist doch unsere Welt ohne diese Maschinenbiester.

            Das war die eine Sache, die zweite war, dass die ganze Welt mit Tiberium überzogen werden sollte. Doch das behielt er lieber erstmal für sich.
            Er lief nun zu seinem Bett und wunderte sich schon etwas über Kaadar. Offenbar kannten diese Wesen keine Scham, war es doch selbst leicht bekleidet.


            Townes war nun fertig und Granger betrat das Badezimmer, während der Lasergeneral bereits voll bekleidet wieder rauskam. Im Gegensatz zu Kane fiel ihm Kaadars Aussehen nun ins Auge.

            Hmm...

            Dann schaute er schnell weg, während Kane seelenruhig seine Klamotten rauslegte und anzog. Zu guter Letzt dieselte er sich noch mit diversen Wässerchen ein.


            Erzählen sie doch noch mal etwas über ihre Königin, wie hieß die gleich nochmal? Und wie sieht die aus, so wie Sie?
            Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 10.12.2008, 01:02.

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            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

              Brottock entging es nicht, dass Benson seinen Arm zu ihm hinwarf, nachdem er schwer von seinen Angriffen angeschlagen wurde. Er zögerte aber nicht und schoss vor Wut den tickenden Arm wieder in Bensons Richtung zurück.

              Annahme verweigert! Paket wird postwendend zurück zum Absender geschickt! Feigling!, rief er ihm nach, während der Arm zu ihm zurück flog.

              Brottock hatte nicht bemerkt, dass der Arm tickte und vermutete auch keinerlei Bombe dabei. Er sah den Roboter einfach wegrennen und wollte ihm das Souvenir an den Kopf werfen, bevor er ihn endgültig den Gar ausmachte, wozu er seine Kanone nachlud.

              Die Nachhut der Noddies erreichte nun den gesicherten Raum am Fuße der Treppe. Die Black Hands teilten sich darauf hin in 3er Gruppen auf, die dann Gang für Gang absicherten, bis sie schließlich an den 4 Türen halt machten, wovon eine offen stand und ihnen eine frische Staubwolke entgegenschwebte.


              + Der Pandora muss dort hineingeklettert sein. +, stellte ein Noddie leicht frustiert fest.

              + Vermutlich wurde er von Geröll begraben. +

              Der zweite Noddie leuchtete mit der Lampe in den Haufen hinein und versuchte etwas zu erkennen, doch Fehlanzeige - bisher.

              + Los, informieren wir Kommandantin Oxana. +, meinte der erste Noddie und zückte auch gleich das Funkgerät, um Nadja zu informieren.

              Ikx und Medusa sowie ihr Gefolge gingen gerade die Treppe hinauf, als Anführer der Diploducas von der Kommandozentrale angefunkt wurde.


              + Morgen Sir, sind sie schon auf? +, fragte einer der Techniker grüßend.

              Ikx fasste sich darauf hin an seinen Helm, um antworten zu können.


              Ja, ich bin schon auf den Beinen. Was gibt es?, antwortete er neugierig.

              Mit einer Handbewegung deutete er an, dass er kurz stehen bleiben wollte. Die Witchknights taten es ihm gleich.


              + Ich denke, Sie wurden noch nicht über die Ereignisse der vergangenen Nacht informiert, oder? +

              Nein, schieß los.

              + Ein Pandora und ein Pandorasympatisant sind gestern Nacht mit einem Flugzeug von Nod in New York gelandet und ausgebrochen. Der Pandora soll vorgeführt werden, der Sympatisant dagegen soll eleminiert werden. +

              Ok, wie sieht der Sympatisant aus?

              + Es ist ein Mensch mit Sehhilfe, schwarzem Shirt, schwarzer Hose und schulterlangen, blonden Haaren. +

              Ok, wenn ich ihn finde, wird er eleminiert.

              Medusa ballte ihre Hände unmerklich zu Fäuste zusammen, als sie dies hörte. Sie würde es nicht zulassen, dass ihn jemand auch nur ein Haar krümmte. Doch sie wollte auf eine handgreifliche Lösung so gut es ging verzichten. Aus diesem Grund versuchte sie Imagala telepatisch anzusprechen.

              # Imagala...? #

              Imagala war im Moment beschäftig, denn nachdem sie Deto wieder etwas aufgemuntert hatte, hatte der sich in den Kopf gesetzt, das Gerät zum Materialisieren von Essen mitzunehmen. Knobelnd saß er vor dem Tisch und versuchte das Gerät von diesem zu lösen, doch das war selbst mit seinen Werkzeugen schwieriger, als es den Anschein hatte. Imagala ließ ihn nur werkeln, behielt ihn aber gut im Auge, während sie Medusa antwortete.

              # Ja, Herrin? #

              # Wir sind auf dem Weg zu euch zurück. Versteck Deto, er ist in Gefahr. #

              # Ok, werde ich machen. #, meinte sie und schlängelte dann auf Deto zu.

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              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                Benson war nicht wirklich geflohen, sondern hatte nur nach Deckung gesucht. Da er die Detonation des abgetrennten Armes selbst bestimmen konnte, war Brottocks Move wirkungslos.

                Aber aber, ich wollte dir doch nur ein Souvenir mitgeben.

                Höhnte der Arzt, der sehr wohl erkannte dass Brottock den Arm nicht mit einer Bombe in verbindung brachte. Er fing den Arm daher mit dem Kanonenarm auf, legte ihn ab und zielte dann direkt auf Brottocks Waffe.

                Solche Ignoranten wie ihr werden keinen Boden bekommen. Gar keinen. Ihr wollte die Pandoras nur vernichten, weil ihr sie nicht versteht. Doch zum Glück gibt es Leute wie mich, hehehe.

                Dann feuerte er mit der Armkanone und suchte selbst Deckung hinter einem großen Stein.

                Nadja schaute immer noch gespannt zu, als ihr Funk losging.


                +Oxana hier. Was gibt es? Habt ihr das Pandoraweib endlich?+


                Allen schien in dem Raum gefangen zu sein, doch dann hörte sie ein leises Trippeln, gefolgt von Fiepen.

                >Ratten, na klar, das ist es.<

                Die Hunterin wusste, wenn die Tiere hier hineinkamen, musste es auch irgendwo wieder hinausgehen. Sie blickte kurz auf ihre Waffe und musste schmunzeln.

                >Ganz schön Bums das Ding.<

                Dann begann sie nach den Rattenlöchern zu suchen und entdeckte einen Riss in der Wand, der sogar auf Druck nachgab, wie sie rasch feststellte. Sie trat nun ein Schritt zurück und trat dann mehrmals heftig gegen die Wand, was diese einstürzen ließ. Dahinter befand sich ein schmaler Kanal, gerade groß genug um auf allen Vieren durchzukrabbeln. Doch es musste wohl oder übel genügen.

                >Na dann mal rein da.<

                Vorsichtig kroch Allen hinein, was gar nicht so einfach war. Schließlich war sie ziemlich kräftig, zudem hatte sie Schwierigkeiten den gebrochenen Flügel anzulegen. Auch ging das Krabbeln nicht sonderlich schnell, da auch der linke Arm stark bewegungseingeschränkt war. Doch dann gelang es ihr doch und als sie drinnen war, hob sie die dünne Wand wieder an und legte diese wieder vor das Loch. Nun sah es von außen auf dem ersten Blick so aus, als wäre sie vom Erdboden verschluckt oder wirklich von dem Geröllhaufen begraben worden.

                >Vielleicht haben die Noddies ja Angst vor Ratten.<


                Meinte sie, denn in dem Kanal wimmelte es von ihnen, als sie hindurchkroch.


                >Bin gespannt, wo das hier langgeht.<

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                • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                  Brottock schoss mehrmals auf den Arzt, doch als er in Deckung ging, war er zu einer anderen Taktik gezwungen. Als aller erstes sprang er selbst hinter einem Schutthaufen in Deckung und lud seine Kanone auf.

                  { Na warte, du wirst dich nicht mehr lange dort verstecken! }, dachte er sich und wartete etwas, bis seine Kanone ein bestimmtes Energielevel erreicht hatte, was er auf der Anzeige seines mittlerweile angeschlagenen Visieres sehen konnte.

                  Dann sprang er mit einem großen Satz zum nächsten Pfeiler. Von dort stieß er sich ab, um sich danach beim ersten Pfeiler wieder abzustoßen. Beim dritten mal sprang er auf die Decke zu, drehte sich dabei in der Luft so, dass er einerseits mit den Fußsolen seines Anzuges die Decke berühte, andererseits aber auch mit dem Gesicht zu Benson unter ihm gerichtet war. Dabei richtete er seine Kanone auf den Roboter und legte seine linke Hand an seine Kanone.


                  Verdammte Maschine!, fluchte er erneut.

                  Plötzlich begann das Gewitter. Mehrere Schüsse folgeten im Schnellfeuer. Eine Ionengranate nach der anderen Verließ den Lauf und auf Benson zu. Der Rückstoß hielt Brottock an der Decke kleben, die Erschütterung ließ diese und auch die Pfeiler in der Nähe beben. Von seiner Position war die Deckung von Benson nutzlos, denn die Schüsse hagelten von oben auf ihn herab. Dieser Ionenhagel, so hieß dieser Angriff von Brottock auch, drohte seinen Kontrahenten zu zerschmettern.

                  Die Noddies im Gebäude sprachen derweilen mit Nadja.


                  + Wir vermuten, dass der Pandora sich hier im Gebäude verstecken wollte und... +, fing der Black Hand an in sein Funkgerät zu sprechen und kam dann ins Stocken, denn er wusste genau, dass Slavik darüber nicht gerade erfreut sein würde.

                  + ... Wir vermuten, dass sie vom Schutthaufen vor und begraben ist. +, vermutete er dann.

                  Während der Soldat Nadja informierte, wahrend andere Soldaten dabei die Geröllmassen beiseite zu räumen.


                  Bisher haben wir keine Spur vom Pandora. Entweder er ist abgehauen, oder er ist tot. Wir können jedenfalls kein Leuchten erkennen., rief einer der Grabenden dem funkenden Black Hand zu, was man auch über dessen Head Set hören konnte.

                  Imagala geriet derweilen fast in Panik, denn sie sollte Deto irgendwie verstecken.


                  Deto, komm. Ich muss dich irgendwie verstecken., meinte sie zu ihm.

                  Er sah sie nur fragend an, bevor sie ihn aus dem Bett scheuchte. Sie überlegte sich, wo sie ihn hinstopfen konnte. Unters Bett wäre kaum möglich, denn die Betten waren zu flach für ihn. Schließlich ging ihr Blick in Richtung Bad. Ihr kam auch gleich die rettende Idee.


                  Versteck dich im Bad., wies sie ihn an und schob ihn dort hinein.

                  Was ist überhaupt los?, fragte er verwundert, denn er konnte die Aufregung erst nicht verstehen.

                  Als sie ihn ins Bad geführt hatte, drehte Deto sich zu Imagala um. Sie stand in der offenen Tür zwischen Bad und Stube.


                  Ich glaube einer unserer Gastgeber kommt. Verhalte dich auf jedenfall ruhig!, erklärte sie ihm schnell.

                  Ok, ist gebongt.

                  Und bleib auf jedenfall hier, hast du mich verstanden!, befahl sie ihm regelrecht und in einem strengen Ton.

                  Deto konnte so einen Ton nicht leiden und sah daher auch ein wenig säuerlich zu ihr und antwortete dementsprechend in einen frechen Ton.


                  Ja!

                  Er musste ihr jedoch gehorchen, dachte er sich zumindest als erstes. Doch dann sah er das Fenster über den Toilettenkabinen, wodurch ihm gleich eine Idee in den Sinn kam. Um diesen Gedanken aber nicht preis zu geben, sah er direkt wieder zu Imagala, spingste aber zwischenzeitlich wieder zum Fenster.


                  Ok, dann hoffe ich, dass ich sie vom Bad fernhalten kann. Bis gleich., sagte sie noch, doch diesmal in einen lieblichen Ton.

                  Bei Deto kam die etwas ruhigere Stimme besser an.


                  Bis gleich., erwiederte er.

                  Imagala schloss darauf die Badezimmertür und drehte sich um, blieb vor dieser Tür aber stehen. Kaum hatte sie ihn aber versteckt, traten auch schon Ikx mit Medusa, Nekromina und Chronos in die Stube ein.


                  Hallo., grüßte sie die vier und lächelte dabei freundlich.
                  Zuletzt geändert von Medusa; 11.12.2008, 01:55.

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                  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                    So langsam aber sicher ging Benson die Puste aus, was auch nicht verwunderlich war. Doch woran es lag, werden sie erst herausfinden, wenn er tot war.
                    Er wurde nun mit einem Ionenhagel eingedeckt, dem er fast nichts mehr entgegenzusetzen hatte, seine Rüstung hielt dem nicht mehr lange stand. Dennoch hob er seinen Kanonenarm und feuerte zurück, traf Brottock auch mehrmals und schlug nicht nur Dellen in seine Rüstung. Doch dann stürzte ein Balken auf den Arzt und klemmte ihn ein, dann wurde er von weiteren Ionentreffern erwischt, von denen einer schließlich die Rüstung durchbrach.


                    Ahhhhhhh...


                    Schrie Benson, als die Treffer nun direkt seinen Körper trafen und Blut umherspritzte. Dann traf einer seinen Kopf und er erlosch wie eine ausgeblasene Kerze.

                    Endlich, du hast es geschafft, Großer.

                    Meinte Nadja bewundernd, doch dann meldete sich ihr Funkgerät wieder.

                    +Was sagt ihr da? Sie ist verschüttet? Worauf wartet ihr denn noch? Buddelt sie aus.+


                    Sie dachte wieder an Slaviks Worte und wie er sicher die Krise bekommt, wenn Allen tot wäre. Woran sie aber nicht so recht glaubte. Die Pandorafrau hatte bereits unzählige und auch potentiell tödliche Verletzungen erlitten, doch sich immer wieder aufrappeln können.

                    + Ich hoffe sie lebt noch, sonst bin ich am Arsch. Wir sind bald bei euch.+

                    Kabelte sie zurück und steckte dann das Gerät weg, um in der langsam verblassenden Staubwolke nach Benson zu sehen. Er lag ziemlich verenkt da, sein Kopf war nur noch halb vorhanden und zu ihrem Erstaunen war dieser nahezu menschlich, mit Haut, Knochen und Gehirn. Doch der Rumpf sah schon wieder ganz anders aus. Im Inneren waren zwar sämtliche Organe zu sehen, jedoch war die Außenhaut wie bei einem Roboter aus Metall. Aber auch Teile seiner Organe, besonders das Herz, war mit mechanischen Implantaten versehen. Die Beine waren organisch, während die Arme rein mechanisch waren.

                    Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen das hier ist ein Cyborg. Ein Mensch, den man zu einer Maschine gemacht hatte.


                    Dann brachte einer ihrer Soldaten den Rest des Kopfes herbei, der eindeutig Spuren von Implantaten zeigte.

                    Was meinst du dazu, Brottock? Ob die Pandoras das waren? Und ob er freiwillg so war?

                    Als sie diese Worte sagte, war ihr Gesicht vor Abscheu verzerrt.

                    Offenbar machen die Pandoras nicht mehr nur Tierexperimente, sondern sind zu Menschen übergegangen. Widerlich sowas.


                    Allen hatte immer noch alle Zeit der Welt, doch nun musste sie durch den engen und düsteren Kanal kriechen. Doch um zu entkommen, war ihr jedes Mittel recht. Sie störte es auch nicht, dass unzählige Ratten anwesend waren und diese auch auf ihr herumkletterten.

                    >Wie könnt ihr hier nur leben? Gut, wenn diede scheiss Zweibeiner euch alles wegnehmen und nur den Rest übriglassen.<


                    Sie dachte daran, wie Menschen alles und jeden als Plage einstuften, dabei waren sie die einzige Plage dieses Planeten. Jedes Tier, auch Ratten und Schaben, stellen die Fortpflanzung ein, wenn es zuviele Individuen und zuwenig Nahrung gibt. Zudem gab es ja auch Fressfeinde, die ein Überhandnehmen verhinderten, sofern die Menschen sie nicht ausrotteten und damit das gesamte ökologische Gleichgewicht durcheinanderbrachten. Doch mit dem Auftauchen der Pandoras hatte auch die Menschheit ihren Feind, den sie sich sogar selbst geschaffen hatten. Die Maschinenwesen hatten nicht nur sich selbst vom Joch der Sklaverei befreit, sondern wollten dies nun auch auf alle Tiere ausweiten. Mit ihren Fähigkeiten konnten sie mit ihnen kommunizieren und für den Kampf mit einspannen. Mehr noch, Tiere konnten bei ausreichend Kontakt zu den Pandoras selbst eine Art Bewußtsein ausbilden, auch wenn dieses niemals so stark werde kann, dass sie wie Menschen werden und jeglichen Bezug zu ihren Wurzeln verlieren.

                    >Hier kommen gleich ein paar Idioten vorbei, habt ihr nicht Lust mir zu helfen die loszuwerden?<

                    Sprach Allen nun mit den Ratten, die freudig piepsten und auf ihr herumsprangen. Dann begannen sämtliche Tiere ihr zu folgen und bildeten einen regelrechten Wall aus Leibern, durch den es kaum ein Durchkommen gab.

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                    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                      Kaadar sah Kane an und fing einfach an. Sie hatten ja noch ein paar Minuten, ehe sie los mussten.

                      Meine Königin heißt Blackblood. Nein, sie sieht nicht so aus wie ich. Um erlich zu sein, bin ich eher der Exot in den Streitkräften des Taa´Dor Reiches hier auf diesen Planeten.

                      Kaadar holte ein sehr Flaches Gerät aus ihren Beutel.

                      Wollen sie etwas über die verschiedenen Rassen des Reiches erfahren?
                      Update!
                      "World at War: The Final Battle"


                      http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                        Brottock hatte es geschafft - Benson war Geschichte. Als seine Kanone dann verstummte, dabei vor Hitze glühte, verlor er den Halt an der Decke und stürzte in die Tiefe. In der Luft jedoch nahm er etwas Schwung, drehte sich dadurch und landete auf den Füßen, jedoch ging er in die Knie, um den Sturz etwas abzufedern. Danach griff er sich an die Brust - Bensons Schuss hatte die Brustpanzerung stark beschädigt.

                        Verdammt... Die Anzugenergie lässt nach.

                        Dann stellte Nadja ihm eine Frage, auf die er ein wenig überlegen musste, während er die Kanone wieder einfuhr.

                        Wie ich schon sagte: die Pandoras haben keine Ehre! Daher ist es mir jetzt auch klar, warum die Pandora Menschen in ihre Fänge ziehen. Sie wollen sie zu Cyborgs machen und die dann an ihrer Seite kämpfen. Pervers..., meinte er nur dazu, kramte dann aber sein Werkzeug aus einer Klappe am linken Arm, setzte sich dabei hin.

                        Ich muss mir aber erst kurz den Anzug reparieren, bevor ich weiter kann. Sonst kann man das Teil bald auf den Müll hauen., meinte er und begann mit einem stiftförmigen Utensil an seiner Brustpanzerung zu fuhrwerken.

                        Hier zeigte sich nun auch einer der Vorteile des langen Halses, den Diploducas hatten und der meist zwischen 50cm und einem Meter lang war. Dadurch konnte Brottock sehen, wo er mit dem Werkzeug ansetzte. Eine gane Weile lang sprühten ein paar Funken an der Stelle. Er reparierte die Elektronik so gut es ging und schweißte dann die Brustpanzerplatte wieder fest, die als letztes durch die Treffer abgefallen war.


                        Fast so gut wie neu.

                        Er schien wieder bereit zu sein, durfte jedoch nicht wieder in so einen harten Kampf verwickelt werden, denn der Anzug hatte viel Energie verloren. Brottock sah zu Benson rüber und überlegte, was man mit diesem Wrack, oder Leichnam, noch machen könnte.

                        Ich würde sagen, wir schleifen dieses... Ding... in eure Basis zurück. Was meinst du?, schlug er vor und blickte zu Nadja rüber, während er sich erhob.

                        Im Keller räumten die Noddies weiterhin die Geröllmassen beiseite. Sie kamen jedoch nur mäßig voran, da einzelne Betonbrocken imens groß, schwer und unhandlich waren. Sie konnten diese Brocken auch nicht ohne Weiteres aus dem Raum schleppen. Sie müssten diese Stücke sprengen, doch da würden sie der Gefahr auflaufen, dass sie Allen vielleicht ganz unbrauchbar für Slavik machen. Nichts desto trotz sahen die Noddies schon ihre Köpfe vor Slavik rollen.

                        In der Koje der Witchknights waren nun Ikx und seine vier Gäste aus dem Nordwald versammelt.


                        Gute Morgen., erwiederte Ikx Imagalas Gruß, bevor er dann das Gerät auf dem Tisch erklärte.

                        Also gut. Das hier ist unser Speisematerialisator. Wir nennen das Gerät auch SpeMa, was eine Abkürzung ist. Mit einfachen Sprachbefehlen kann man jedes Gericht materialisieren, was in der Speisekarte gelistet ist., erklärte er und stellte plötzlich fest, dass das Ding aufgeschraubt und bearbeitet wurde.

                        Was zum...? Das Gerät wurde aufgeschraubt.

                        Er begutachtete das Gerät einige Sekunden lang. Jemand mit viel Verständnis für hochentwickelte Technologien schien hier am Werke gewesen zu sein. Dann jedoch meldete sich Imagala und versuchte sich als "Schuldige" darzustellen, um Deto in Schutz zu nehmen.

                        Ähm... ja. Es gab keine Pizza, darum habe ich das Gerät etwas präpariert.

                        { Oh nein... }, dachte sich Medusa und sah schon voraus, was kommen musste.

                        Chronos sah dagegen ihre Chance, sich bei den Diploducas zu profilieren und ihr Vorhaben in die Wege zu leiten. Für diesen Zweck gab sie das kleine Geheimnis preis, was die Witchknights hatten und fiel so Medusa in den Rücken.


                        Ich glaube eher, dass es war der Menschenjunge., meinte sie hochnäsig.

                        Medusa, Nekromina und Imagala sahen Chronos etwas grimmig an. Medusa hatte ausdrücklich gesagt, dass sie Deto nicht gegen seinen Willen in diese Sache hineinziehen wollte. Trotzdem wagte es die selbsternannten Hüterin von Raum und Zeit, ihrer Anführerin in den Rücken zu fallen. Aber vielleicht waren einige von Heras Töchter einfach so hinterhältig. Jedenfalls wurde Ikx's Interesse geweckt und er wurde hellhörig.


                        Welcher Menschenjunge?

                        Chronos?!, sprach Nekromina Chronos ein wenig drohend an.

                        Ikx wollte ihr jedoch ungehinder zuhören, weshalb er ihr das Wort erteilte.


                        Erzähl weiter!

                        Den, den ihr sucht., deutete Chronos nun an und wusste genau dass Ikx nun ein Licht aufgehen würde.

                        Doch bevor noch irgendwelche Missverständnisse aufkeimen konnten, griff Medusa ein. Sie versuchte die ganze Sache logisch zu erklären.


                        Wir haben ihn aus den Klauen der Pandoras befreit. Die Pandoras haben eine Art Gedankenkontrolle entwickelt, mit dem sie Menschen manipulieren können.

                        Wo ist er?, fragte Ikx unbeirrt.

                        Sein Blick wanderte schließlich zu Imagala, danach an ihr vorbeit zu Badezimmertür, vor der die Witchknight davor stand.


                        Naja...

                        Ikx ging schließlich auf sie zu.

                        Erschrecken sie ihn bitte nicht. Denn..., sagte sie ihm und wich dem Diploduca aus dem Weg.

                        Ikx öffnete die Tür, schob danach seinen Kopf ins Bad hinein. Er konnte jedoch nichts und niemanden sehen.


                        Hier ist niemand., stellte er fest, guckte dabei im ganzen Raum nach.

                        Doch dann sah er, dass das Fenster auf war. Für ihn war nun klar, dass der Junge durch das Fenster geflohen sein musste.


                        Er scheint durch das Fenster entkommen zu sein!, vermutete er und ging auf das offene Fenster zu, sah schließlich dort hinaus.

                        Ikx konnte unten bei dem Blick aus dem Fenster nichts erkennen, was Deto ähneln könnte. Imagala war entsetzt, aber auch verwundert, als Ikx ihn nicht vorfand. Deto hatte ihr doch ein Versprechen gegeben, dass er im Bad bleiben würde.


                        Wie?!

                        Medusa sprach Imagala telepatisch an, denn sie hatte ihr die Verantwortung erteilt, auf dem Jungen aufzupassen.

                        # Imagala!? #

                        # Ich habe ihm doch gesagt, er soll dort drin bleiben... #

                        Medusa konnte Deto jedoch spühren und wurde das Gefühl nicht los, dass er nicht weit gekommen war. Ikx jedenfalls hatte ihn nicht auffinden können und ging aus dem Bad hinaus, direkt auf Medusa zu.

                        Wieso eigentlich diese Geheimnistuerei?, fragte er sie und sah sie auch direkt an.

                        Dieser Mensch braucht sehr viel Ruhe, um sich von seiner Geiselnahme zu erholen., versuchte sie weiter zu erklären.

                        Für soetwas haben wir ein Krankenzimmer., gegenargumentierte er.

                        Da gibt es noch etwas, dieser Mensch steht mir perönlich sehr nahe. Daher konnte und wollte ich die Aufruhr um ihn so klein wie irgendwie möglich halten., fügte sie noch hinzu und rechtfertigte sich somit.

                        Medusa stand Ikx entschlossen entgegen. Sie verteidigte Deto, auch wenn dies die Konferenz unnötig anheizen und sie sich damit selbst Steine in den Weg legen würde.


                        Ich werde ihn suchen und zurück bringen., bot sich Imagala an.

                        Medusa sah darauf hin zu ihr rüber und nickte zustimmend, wollte sich aber auch selbst an der Suche beteiligen.


                        Oja, dieser Mensch ist mit seinen Kenntnissen eine Wunderwaffe gegen die Pandoras!, brachte Chronos nun ein.

                        Sie wollte damit ihrem Ziel, das sie für den Jungen im Sinne hatte, selbst gegen Medusas Willen, näher kommen.


                        Aha?!

                        Ikx überlegte kurz. Er sah den Witchknights an, dass sie dieses Thema sehr berührte und es auch sehr empfindlich war. Er entschloss sich, seine Gäste ersteinmal handeln zu lassen. In der Zwischenzeit wollte er sich besinnen, sich auf weitere Gespräche vorbereiten. Auch bot er an, dies in der Konferenz weiter und im Beisein der anderen Teilnehmer, auszudiskutieren. Dabei führte er ihnen auch vor Augen, dass es wichtig war, solche Geheimnisse mit den Diploducas, die sich selbst als den Kopf des Bündnisses und der Konferenz sahen, zu teilen.

                        Ich denke, das können wir auf der Konferenz dann weiter besprechen. Jedenfalls wäre es für unsere Zusammenarbeit gut, wenn solche Geheimnisse gar nicht erst entstehen würden. Ihr könnt mir auf der Konferenz, oder ersteinmal unter vier Augen mehr über ihn erzählen. Aber sorgt ersteinmal dafür, dass er unseren Leuten keinen Schaden zufügt., meinte er und verließ ein wenig angesäuert das Zimmer., meinte er.
                        Zuletzt geändert von Medusa; 12.12.2008, 00:17.

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                        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                          Genau so ist es, doch da gibt es noch etwas.

                          Meinte Nadja, denn sie hatte etwas Auffälliges an Bensons Leiche gefunden.

                          Schau mal das hier an.

                          Es war eine Art Pass, die ihn als Österreicher auswies.

                          Doktor Michal Benson nannte der sich. Ich frag mich immer noch, ob der freiwillig zu so einem...

                          Sie verstummte kurz und sah mit Abscheu auf die Metallteile.

                          ...Ding da gaworden ist. Du hast recht, schaffen wir ihn weg, doch das können unsere Soldaten machen, wir zwei haben Wichtigeres zu tun. Das Pandoraweib einfangen.

                          Insgeheim hoffte sie Allen sei wirklich verschüttet, doch noch am Leben. Doch mitnichten war dies der Fall, die Hunterin war putzmunter, zumindest für eine angeblich Verschüttete. Auch wenn die Verletzungen langsam an ihr zu nagen begannen.
                          Sie kroch immer weiter, die Ratten im Schlepptau.


                          >Ganz schön lang der Tunnel.<


                          Dann kam sie auf eine weitere Idee, nämlich sich an den Tieren zu orientieren, wo es hier hinausging.

                          >Also, ihr könntet mich doch sicher aus diesen Kaff hier herausführen, oder?<

                          Eine Ratte, eine ziemlich große, blieb stehen, piepste etwas und lief dann los, Allen kroch ihr nach. Der Kanal schien endlos zu sein.
                          Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 12.12.2008, 01:49.

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                          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                            Brottock nickte Nadja zu. Sollen ihre Leute den Österreicher zur Basis bringen. Er konnte mit den ganzen Daten vom Ausweis im Moment nichts anfangen, denn er wusste nichts mit den Angaben auf dem Pass anzufangen - noch nicht zumindest.

                            Ok, lass uns dieses Pandoraweib suchen. Aber egal wo sie sich versteckt, spätestens ab 12 Uhr Mittags können wir jede Bewegung von ihr verfolgen., meinte er.

                            Er wusste gerade nicht, ob er ihr schon von der Pegasus erzähl hatte, die in einem geostationären Orbit die Erde im Blick hatte und die Pandoraaktivitäten überwachte. Brottock ging mit ihr zusammen los, nahm sie vorher auf den Arm, um dann an den Pfeilern hochspringen zu können, von wo aus er durch das Loch in der Decke springen konnte. An der Oberfläche angekommen ließ er sie herunter, damit sie mit ihm zu Fuß weitergehen konnte.

                            Derweilen taten die Noddies alles, um den Schutthaufen zu beseitigen. Die den großen Brocken hatten sie dabei eine eigene Lösung gefunden.


                            + Zerteilt den Beton mit dem Gewehr. +

                            + Gute Idee. +

                            Die Soldaten setzten vorsichtig das Gewehr mit dem Lauf auf das Stück und betätigten den Abzug. Die Schüsse spalteten den Beton etwas. Danach sezte der Black Hand sein Schießeisen ein paar Zentimeter weiter an und drückte wieder kurz ab. Dies wiederholte er, bis der Beton sich ganz gespalten hatte. Anschließend konnten sie die beiden Teile, die nun etwa gleich groß waren und sogar durch die Tür passten. Mit viel Schweiß schafften sie es so die beiden Brocken hinaus zu tragen. Es waren nur noch wenige Steine im Weg.

                            Bei den Witchknights herrschte nun Aufregung, denn Deto war weg und keiner wusste wohin er verschwunden war.


                            Es tut mir leid Herrin... Ich hätte mit ihm im Bad bleiben sollen., entschuldigte sich Imagala, nachdem sie einen Blick ins Bad geworfen hatte, um sich zu vergewissern, dass Deto sich nicht doch irgendwo versteckt hatte.

                            Doch sie fand ihn nicht. Deprimiert ließ sie den Kopf hängen und faltete die Hände vor sich zusammen.


                            Ist schon gut. Wir hätten nicht so zeitig losgehen dürfen. Ich hoffe nur wir finden ihn wieder. Jetzt, wo ich endlich wieder mit ihm zusammen sein kann, möchte ich ihn nicht mehr missen., meinte Medusa darauf hin zu ihrer treuen Gefährtin und legte ihre Hand auf ihre Schulter.

                            Imagala blickte zu ihr auf. Ihr Blick war mit leichten Tränen erfüllt, denn dieser Fehler tat ihr leid. Medusa streichelte dabei ihre Wange, als Zeichen dafür, dass sie ihre Entschuldigung annahm. Anschließen schlängelte sie selbst nocheinmal ins Bad, wo sie einfach nur im Raume stehen blieb. Sie spürte seine Aura ganz in der Nähe. Als sie dann mit einem der Schlangenköpfe an ihren Haarstrangenden gegen die Festhaltestange der Dusche schlug, viebierte diese mehrere Sekunden lang. Die Schallwellen erfüllten den gesamten Raum. Plötzlich konnte sie etwas in der Ecke, hinter dem Papierkorb erkennen, was verdächtig aussah. Auch Imagala erkennte das Objekt, solange die Stange vibrierte. Mit ihren Augen konnte sie jedoch nichts erkennen. Plötzlich hallte aus dieser Ecke eine Stimme.


                            Ist er weg?

                            Diese Stimme kam den Witchknights bekannt vor.

                            Deto?

                            Die Luft schien wieder rein zu sein, weshald er seine Kapuze abnahm, die langen Ärmel seines Shirts wieder hochkrempelte und das Tarnfeld deaktivierte.

                            Deto!, jauchzte Medusa und schlängelte zu ihm hin, umschlang ihn dabei vor Freude.

                            Der Mutter sei dank, du bist noch da!, meinte Imagala und machte nun ein fröhlicheres Gesicht.

                            Sie, Nekromina und Chronos staunten nicht schlecht.


                            Ich wusste gar nicht, dass die Menschen noch über magische Gegenstände und Kleidung verfügen., meinte Nekromina, denn so eine Technologie war ihr nicht bekannt.

                            Allgemein lebte sie in der Hinsicht, genau wie Imagala und noch viele Witchknights mehr, hinterm Mond. Deto versuchte dies ein wenig zu erklären.


                            Das ist keine Magie oder Zauberei. Ich habe meinen Klamotten einfach eine kleine Tarntechnik verpasst. Alles was ich machen muss ist die Kapuze überziehen und die Ärmel ausrollen. Danach noch einen Knopfdruck und ich bin unsichtbar. Das Fenster hatte ich aufgemacht, damit er auf eine falsche Fährte gelockt wird., meinte er stolz auf seine Erfindung, sowie dem Täuschungsmanöver.

                            Medusa war auch erstaunt, wie raffiniert Deto manchmal war.


                            Du bist ein Teufelskerl, weißt'e das!, sagte sie zu ihm und führ ihm dabei mit der Hand durch seine Haare, blickte ihm aber auch lächelnd an

                            Er war davon geschmeichelt und nicht ganz abgeneigt. Doch wieder musste er an Allen denken. Er wünschte, dass er sie mit dieser Kleidung vor den Noddies hätte verstecken können. Sie hätte sowas wahrscheinlich eher gebrauchen können. Auch hätte er ihr wenigstens ein paar seiner Waffen oder eines der Werkzeuge überlassen. Doch er musste sich wohl damit abfinden, dass er sie nie mehr wiedersehen konnte - so zumindest sein Gedanke.
                            Zuletzt geändert von Medusa; 12.12.2008, 03:31.

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                            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                              Nadja schaute auf die Uhr und meinte dann grinsend.

                              Dauert wohl aber noch etwas, es ist erst 9 Uhr. Daher sollten wir sie auf normalem Wege suchen, auch wegen der Konferenz.


                              Sie machten sich nun auf den Weg die Straße herunter, bis zu dem Haus welches ihre Leute ihr gemeldet hatten. Unterwegs hatte sie nun endlich die Möglichkeit ihn etwas zu fragen.

                              Wie hast du das mit deinem Anzug denn gemacht? Der war doch beschädigt und jetzt wieder in Ordnung?

                              Die Techniken der Diploducas interessierten sie immer mehr und so wie sie es sah, wären diese für Nod mehr als nützlich. Und nicht nur für Nod, denn wenn die Menschen der Vergangenheit schon derart gerüstet waren, hatten sie es bei weiten einfacher gegen die Pandoras.

                              Wäre es denn möglich auch uns mit dieser Technik auszustatten?


                              Langsam wurde es also brenzlig für Allen, die jedoch noch einen ausreichend großen Vorsprung hatte. Doch merkte sie nun, dass sie doch etwas ausruhen musste und ließ sich einfach plumpsen.

                              >Nur ein paar Minuten.<

                              Denn auch wenn Benson sie gut versorgt hatte, war sie noch immer mit schweren Verletzungen belastet. So lag sie jetzt da und verschnaufte.



                              Während sich nun auch Granger fertig machte, hatten Townes und Kane Zeit auf Kaadar einzugehen.


                              Ja wir möchten gerne mehr über euch erfahren.

                              Keiner hier wusste jedoch, dass die Kreatur, die ganz Washington verwüstete, sich Blackblood nannte. Jedoch ihr Aussehen, das war bekannt.
                              Alex hatte inzwischen wieder etwas anderes zu tun, nämlich an der Wand lauschen.


                              Was die da drüben wieder treiben. Die haben wieder diesen Jungen bei sich.

                              Ironside grinste in sich hinein, dann ging jedoch ihr Handy. Sie ging ran und verzog dann das Gesicht.

                              Die Konferenz muss wahrscheinlich verschoben werden, der österreichische Gesandte fehlt immer noch. Um so besser, können wir gleich noch was essen gehen.

                              Auch in ihrem Zimmer stand so ein Materialisierungsteil und Ironside begann daran herumzufummeln.


                              Sowas kennt man doch aus den billigen Raumschiff Filmen.

                              Die Technik war eigentlich simpel. Es gab mehrere Zutaten, die getrocknet oder anderweitig chemisch dauerhaft haltbar gemacht wurden und bei Knopfdruck werden diese Dinge blitzschnell angerichtet. Die reine Chemie also.

                              Mal sehen, was die hier haben.


                              Die komischen Schriftzeichen konnte kein Schwein lesen, so drückte die Generälin einfach ein paar Knöpfe. Es zischte und ein ovaler Teller mit einem dampfendem Etwas stand da.

                              Keine Ahnung was das sein soll.

                              Sie schnupperte dran, dann probierte sie es und verzog daraufhin das Gesicht.

                              Iiihhhhhh...

                              Alex kam näher und wollte es auch mal versuchen.

                              Schmeckt ja wie schon einmal gegessen. Würg. Sowas kann man doch nicht essen, aber wir lassen uns einfach was vom Pizzaservice bringen.

                              Ironside nickte und rief ihren Bediensteten an, dann legte sie zufrieden auf.

                              Wird in weniger als 30 Minuten heiß geliefert. Mit einem Hubschrauber.

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                              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                                Brottock grinste auf Nadjas Frage, ließ dabei seinen Schwanz- und Gesichtsschutz einfahren.

                                Ich habe ein paar Kenntnisse von der Technik, daher konnte ich ihn auch etwas reparieren. Aber voll und ganz in Ordnung ist der Anzug nicht. Dieser Benson hat mich sehr viel meiner Anzugenergie gekostet und ihn zum Schluss auch noch stark beschädigt. Laut meiner Anzeige kann ich nur noch wenige Stunden operieren. Es war also nur eine Notreparatur. Ich muss vor Ablauf der Zeit in der Basis sein, sonst braucht man einen kleinen Kran, um mich abtransportieren zu können. Das Teil wiegt etwa 300 kg., meinte er zu ihrer Frage.

                                Doch auf ihre Frage, die Menschen mit dieser Technologie auszustatten, musste er mit einer ernüchternden Antwort Nadja enttäuschen.


                                Ich fürchte nicht. Diese Anzüge sind Spezialanfertigungen und jedes Molekül ist High-Tech vom feinsten. Aber frag da am besten unseren Anführer Ikx, denn auch wenn ich dir zu Liebe die Pläne geben möchte, darf ich das nicht ohne seinem Ok machen. Aber ich denke, du kannst das verstehen, denn ihr würdet eure Technologien auch nicht so ohne Weiteres an weitestgehend fremde Bündnispartner überreichen.

                                Er und Nadja betraten nun das Haus, während er ihr das erklärte. Die Noddies warteten schon auf Nadja, hatten dabei auch fast alles an Geröll beiseite schaffen können.

                                In der Koje der Witchknichts war es nun still. Medusa war in der Stube und hatte Deto umschlungen. Sie nutzte die noch freie Zeit vor der Konferenz, um sich an ihm anzuschmiegen. Imagala und Nekromina fanden es gut, dass ihre Anführerin durch ihn ihre emotionalere Seite ausleben konnte, war sie doch sonst eine eher besonnenere Anführerin. Nur Chronos teilte diese Freude nicht, denn sie wollte Deto als Waffe gegen die Pandoras nutzen und sah Medusa in dieser Hinsicht total verblendet. Medusa konnte aus ihrer Sicht den Jungen ganz leicht dazu bringen, mächtige Waffen gegen die Pandoras zu entwickeln. Stattdessen schmuste sie mit ihm herum, wie mit einem zahmen Stubentiger.

                                Derweilen bereitete sich Ikx auf die bevorstehende Konferenz vor. Er wusste nicht, dass sie wegen dem Gesandten aus Östereich etwas verschoben werden musste. Die Generäle sollten ihn diesbezüglich informieren.
                                Zuletzt geändert von Medusa; 12.12.2008, 19:47.

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