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  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

    Allen sah nun, wie sich keiner mehr um sie zu kümmern schien und konnte daher ihr Vorhaben weitermachen. Nachdem sie alle Splitter entfernt und die Kompressen ab hatte, führte sie einen Systemcheck aus. Kurz hielt sie inne, jedoch nur um die alten Kompressen und die Splitter beiseite zu treten. Dann sah sie sich um, doch noch immer nahm keiner Notiz von ihr. So konnte wie weitermachen und danach dann schauen, ob und wie man vielleicht hier herauskäme.
    Doch erstmal weiter der Check. Jetzt fuhr sie sich über die Brust, die ebenfalls Brandverletzungen trug, jedoch nicht ganz so schlimm wie am Bauch und schon am Verheilen waren. Man sah eben, dass die Haut am Brustbereich am dicksten und stabilsten war. Danach hob sie den rechten Arm und bewegte ihn vor und zurück, dann auf und ab. Schließlich strich die Hunterin den gesamten Arm ab, doch bis auf ein paar Schmarren und alte, bereits verheilte Verletzungen, war er in Ordnung. Was sie von dem Linken jedoch nicht behaupten konnte, denn kaum als sie begann ihn auf und ab zu heben, knirschte und knackte es, gefolgt von einem ziehendem Schmerz.


    >Ach kacke...<

    Nun wollte Allen sich den Bauch vornehmen, als es ihr abermals unbequem wurde, so wie sie saß. Solange der Boden kühl war, fühlte es sich angenehm an, doch dies hielt nicht lange an. So musste sie wieder einmal den Platz wechseln und stemmte sich dazu auf Arme und Beine, wie im Krebsgang, die Flügel wurden dabei hinterhergeschliffen. Einen Meter weiter etwa ließ sie sich wieder nieder und atmete erleichtert auf, als sie angenehme Kühle wieder von unten kam. Als sie jedoch weitermachen wollte, fiel ihr die Stelle auf, wo sie zuvor gesessen hatte, denn da war eine türkise Blutpfütze.

    >Ich wusste es...<

    Knurrte sie und langte mit den Händen nach unten, um da vorsichtig nachzutasten. Es waren die Verletzungen durch die Folterung, doch nahm sie auch an, dass man sie während der Narkose oder aber kurz danach unsittlich behandelt hatte.
    Die Stellen waren ziemlich geschwollen, denn auch bei Pandoras zeigten sich Blutergüsse und Entzündungen auf diese Art, da sich die Nanos in dem Blut zusammenballten, andere bereits tot waren und genauso wie bei Lebewesen, eine eiterähnliche Flüssigkeit bildeten.


    Shaymin verzog das Gesicht, denn Detos Worten und vorallem seiner Miene nach zu urteilen bedauerte er es kaum, was mit Allen geschah und noch immer am Geschehen war.


    Bedeutet es dir denn gar nichts? Oder hat man dir hier den Kopf gewaschen?


    Knurrte der Grashirsch Deto nun an. Niemand verlangte doch, dass er jetzt auf der Stelle runtermarschierte und Slaviks Soldaten alle eigenhändig erwürgte. Aber einen Kopf machen war immer noch besser, als alles so hinzunehmen.


    Wer ist diese Medusa? Deine neue Freundin?

    Er wusste zwar noch nichts von der Rivalität zwischen ihr und Allen, doch langsam fügten sich die Teile in seinem Hirn zu einem Bild zusammen. Und die Tatsache, wie sich die beiden verhielten, ließ ihm diesen Schluss nahekommen. Entweder also ihm wurde der Kopf gewaschen, oder er hatte Allen aufgegeben und mochte jetzt diese Medusa.


    Sag es mir bitte wie du denkst.


    Marvin hatten jetzt den halben Park durchquert und schien die Verfolger abgehängt zu haben. So blieb er stehen um zu verschnaufen.

    Puh...

    Er sah sich um, doch dann sah er die Verfolger auch schon wieder. Es hieß also weiterlaufen.

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    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

      Deto verzog das Gesicht, als ihm Shaymin ankeifte, von wegen ihm würde Allen nichts bedeuten. Da versuchte er ihm klar zu machen, was er hier auf der Konferenz zu suchen hatte.

      Allen bedeutet mir nach wie vor sehr viel und ich will sie auch irgendwie da heraus holen.

      Dann fragte er, wer eigentlich Medusa sei bzw. woher er sie kannte.

      Medusa ist eine alte Freundin von mir. Ich habe sie einst in Deutschland kennen gelernt, lange bevor ich überhaupt von Allen hörte. Aber damals war es so, dass sie mit ihrem Volk gegen die Pandoras kämpfen musste und ich nur ein einfacher Mensch war, daher trennten sich unsere Wege, bis ich mit Allen nach New York verschleppt wurde..., erklärte er ihm und erinnerte sich dabei an diverse Dinge zurück, die damals in Köln passierten.

      Am liebsten wollte er aber diese Dinge vergessen, die er getan hatte, denn dafür hielt er schon seine Hand ins Feuer, um alles wieder gerade zu biegen - sofern möglich. Danach erklärte er, was sein Outfit auf sich hatte und wie er sich dachte der Pandorafrau helfen zu können.


      Um mich zu schützen, haben wir uns einen Plan ausgedacht, wie ich an der Konferenz teilnehmen kann, daher auch diese Aufmache. Ich bin offiziell Medusas Lebensgefährte..., erklärte er und errötete leicht.

      Er hatte damals, als er der Witchknight zum ersten mal begegnete, mit den Gedanken gespielt, mit ihr eine Beziehung zu führen, doch seit jenem schicksalhaften Tag, wo seine lange und gefährliche Reise von Dresden aus startete, hatte Allen Medusa diesen Platz um seine Gunst streitig gemacht und lag bisher in Führung gegen der nicht minder atraktiven Witchknight. Zudem war auch die Pandorafrau der Grund, warum er den Pandoras helfen wollte.


      Da ich ja auf der Konferenz sozusagen ein hochrangiges Tier spiele, wollte ich Medusa dazu überreden, dass sie sie nach der Vorführung mit zum Hauptsitz der Witchknights mitnimmt. Solange ich bei ihr bin, kann ihr da so gut wie nichts passieren und gleichzeitig kann ich mich auch um sie kümmern., erleuterte er.

      Seiner Ansicht nach hatte es somit auch was Gutes an sich, mit der Anführerin der ärgsten Feinde der Pandoras gut befreundet zu sein. Außerdem dachte er bei seinem Plan auch an das, was Medusa ihm vorhin erklärt hatte. Er dachte sich dabei, dass die Witchknights so vielleicht einem Pandora mal nicht als Totfeind, sondern im "Alltag" erleben konnten und so der Einsicht, dass ein Krieg einfach nur falsch war, wenigstens ein Stückchen näher kommen würden.

      Rangararock hatte schon 2/3 der Strecke hinter sich gelassen, nachdem Sattania den Dreien ihren Plan erleutet hatte, die diesen auch so aktzeptierten. Sattania hatte sich dabei immernoch Gedanken gemacht, wie die drei mit ihr im Kontakt bleiben konnte. Doch plötzlich kam ihr der goldene Einfall.


      > Wegen der Kommunikation kann ich eine Art Funkgerät bauen, das aber ohne Pandoraenergie funktioniert. <, schlug sie vor.

      Doch wenn es ohne Pandoraenergie funktionieren sollte, musste man eine alternative Energiequelle in Betracht ziehen. Sonnenenergie war schonmal nicht möglich, da es schon dunkel war und es auf Mitternacht zuging. Eine Möglichkeit war dagegen die Energie, die die Witchknights für ihre Fähigkeiten nutzten, auch als Qi bekannt.


      > Wenn wir vor New York sind, müsste ich mit euch dreien mal einen kleinen Test machen, was das Funkgerät angeht. <, meinte sie dann noch.

      Es dauerte nicht mehr lange, bis sie vor den Toren der besagten Stadt standen und halten mussten.



      General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

      Slaviks Wissenschaftler beobachteten Allen genauestens und bemerkten durch den Wärmebildsensor, dessen Aufnahme auf einem Laptop angezeigt wurde, dass Allen extra die kühlen Stellen auf dem Boden des Glaskastens aufsuchte.


      Interessant, der Pandora scheint die Kühle für die Regeneration zu nutzen., meinte nun einer der Brillenschlangen und verfolgte Allens Platzwechsel sowohl live, als auch auf dem Bildschirm seines Computers.

      Ein anderer bestätigte dessen Beobachtung, brachte damit aber auch seine Erkenntnisse mit ein, da ihm speziell auffiel, dass Allen sich das Glas aus dem Rücken puhlte.


      Ja, außerdem versuchen sie sich teilweise selbst instand zu setzen. Zumindest versucht es dieser Pandora, indem er die Glassplitter aus seinen Rücken herauszieht.

      Nachdem Allen dann den Platz erneut gewechselt hatte, fiel einem weiteren auf, dass sie sich zwischen die Beine griff, um die Verletzung des Unterleibes abzutasten.

      Seht mal, der Pandora scheint gemerkt zu haben, dass er zwischen den Beinen ausläuft.

      Ob die Pandoras über eine Diagnosesoftware verfügen?, meinte der erste wieder.

      Er schlussfolgerte seine Vermutung unter anderem aus den Armbewegungen, mit dem sie ihre Beweglichkeit austestete, und auch aus den Abtastungen ihrer verletzten Stellen.

      Derweilen wurde Jade mit dem bewusstlos spielenden Doru zum Zellenblock gerführt, der aber nicht in der Nähe von Allens Spezialkäfig war, welcher zudem noch unter freiem Himmel stand. Eher grenzte die Zelle der Pandorafrau an dem Hauptgebäude an. Der Kerker war dagegen ein zum Gefängnis umgebautes Appartment das sich in einem der am Stützpunkt angrenzenden Häusern befand. Der Soldat vor Jade merkte nichts von ihrer Tarnung, sondern führte sie einfach nur in den Zellenblock. Dagegen fiel dem Noddie hinter ihr auf, dass etwas mit der Kleidung nicht stimmte, da sie eigentlich keine maßgenschneiderte Uniform erwischen konnte. Auch wenn sie das Glück hatte, dass sie einen Soldaten erwischte, dessen Maße weitestgehen mit ihren übereinstimmten, konnte man dennoch Abweichungen feststellen.


      { Komisch. Ich hätte schwören können, dass mein Kamerad nicht so ein Hochwasser hatte. Außerdem frage ich mich, seit wann seine Uniform fast aus allen Nähten platzt... }, dachte sich der begleitende Soldat.

      Es war jedoch nur ein Verdacht des Soldaten, weshalb er noch nichts unternahm, aber seinen Vordermann im Auge behielt.
      Zuletzt geändert von Medusa; 02.03.2009, 23:53.

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      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

        Allen ahnte nicht, dass sie doch beobachtet und jeder ihrer Handlungen akriebisch notiert wurde, so machte sie einfach weiter. Nachdem sie ihren Unterleibsbereich betastet und diesen als beschädigt befunden hatte, nahm sie eine der abgemachten Kompressen, knüllte diese zusammen und schob sie in sich hinein.

        >So.<

        Sagte sie sich, als das Blut nun nicht mehr hinauslaufen konnte. Danach setzte sie sich mit gespreizten Beinen hin, um diese abzusuchen. Auch hier waren mehrere ältere Wunden und Narben zu sehen, die aber ebenfalls schon gut verheilt waren. Nur die Fußspitzen trugen Verbrennungen, da sie mit ihnen ihr gesamtes Körpergewicht auf der heißen Platte abstützen musste. Allgemein waren die Unterschenkel und Füße eines Hunters die stabilsten Dinge, geeignet um sogar kurzzeitig halberstarrte Lava zu überqueren. Daher schenkte sie den Stellen keine weitere Beachtung mehr und wandte sich nun dem Bauch zu, den es neben Flügel und Schulter am schlimmsten erwischt hatte und dementsprechend schmerzte.

        >Grahhhhh...<


        Fluchte sie vor sich hin und schlug einmal mit den Fäusten auf den Boden, ehe sie begann an dem Verband herumzuzupfen.

        >Was haben diese Idioten hier gemacht?<

        Wollte sie nun wissen und tastete erst ein wenig herum. Der Bauch fühlte sich, soweit sie es durch den Verband beurteilen konnte, heiß an und war steinhart. Zu dem Zeitpunkt wusste sie noch nicht, dass man ihre Eingeweide zusammengetackert hatte, ebenso die innere Bauchdecke, während man die äußere Bauchdecke einfach nur draufgelegt hatte. Durch die Kämpfe gegen die Nanosuittypen wurde die Operationswunde, wie allgemein der ganze Verband, etwas verschoben, was sich nun durch einen türkisen Streifen im Verband selbst zeigte, der von oben nach unten ging.

        >Klar..<


        Es war ganz klar ausgetretenes Blut, welches genau die Operationswunde abzeichnete.


        Shaymin hörte zu und musste nachdenken.


        Also du gibts dich mit Pandorafeinden ab, um Allen zu retten?

        Für ihn klang das nicht gerade logisch, denn was war denn, wenn Medusa sich nicht an Detos Worte hielt und Allen misshandelte oder gar umbrachte? Was sie ja bereits mehrmals versuchte, zuletzt in der Absteige, wo sie sie mit dem Speer verletzte und dann aus dem Fenster warf.
        Zudem fragte sich der Grashirsch gerade, was Allen wohl sagen würde, wenn Deto in diesem Fummel auftauchte und sich als Medusas Lebensgefährte ausgab.
        Zudem mussten Noddie, Taador und Diploducas zustimmen, was sie wohl kaum machen dürften.

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        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

          Medusa hörte die ganze Unterhaltung zwischen Shaymin und Deto mit, während sie sich abtrocknete. Bisher wussten nur wenige Nichtwitchknights, dass sie mit ihren Tentakelhaaren auch hören konnten. Aber ansich fand Medusa die Idee von Deto nicht schlecht. Zwar war runzelte sie die Stirn, als Deto Allen meinte, da sie den Jungen ja für sich wollte, doch erfüllte die Pandorafrau bei den Witchknights ihren Zweck, was Medusas Ziele anging.

          { Ich würde gerne ihr Gesicht sehen, wenn ich ihr vor ihren Augen meinen Freund verführe. }, dachte sie sich und fing bei dem Gedanken an zu schmunzeln.

          Deto nickte, als Shaymin das ganze mit einem Satz zusammenfasste. Dann fügte er noch eine ganz persönliche Meinung hinzu.


          Die Noddies und Diploducas sind Allens sichere Fahrkarte in die Hölle. Besonders letztere, denke ich mal., meinte er.

          Er wusste dabei noch nicht, wie recht er hatte, denn würde Deto mit Allen fliehen, wären ihnen die Langhälse unerbittlich auf den Fersen. Hinzu kam dann auch noch, dass die Pegasus alle 12 Stunden für 12 Stunden Allen erkennen konnte. Und eine derartige Übermacht zu zweit für solange aufzuhalten, war schier unmöglich. Im Nordwald jedoch, wäre Allen weitestgehend sicher vor den Diploducas, Noddies und auch vor den Taa'Dor. Außerdem stand Medusa auch sehr in seine Schuld, da er ihr mehrmals das Leben gerettet hatte.


          Medusa und ich sind gut miteinander befreundet, da ich ihr ein paar mal das Leben gerettet hatte und sie meines. Ich denke, dass sie mir sehr vertraut, wie ich ihr vertraue. Außerdem hat sie sehr viel Einfluss auf der Konferenz, eben weil sie Anführerin eines Volkes ist, was seit jeher die Pandoras bekämpft hatte. Sie wird mir schon helfen., meinte der Junge optimistisch.

          Derweilen machte Rangararock vor New York halt.


          > Da wären wir. Das ist Ort, an dem sich der Abschaum der Welt versammelt hat! <, meinte der Koloss zu seinen weiblichen Fahrgästen.

          > Alles absteigen. <, forderte er nun die vier Frauen auf.

          Natra und Sattania sprangen als erstes von ihm ab. Nun wartete der Pandorakoloss nur noch auf Ayana und Ferana.



          General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

          Die Wissenschaftler notierten auch weiterhin Allens Verhalten und gaben dementsprechen ihre Kommentare dazu ab.


          Was macht der Pandora mit den Kompressen?, fragte der eine mit hocherstauntem Blick.

          Ein anderer erkannte dagegen, was Allen trieb.


          Das Analyseprogramm des Pandoras festgestellt, dass unten die Außenpanzerung gerissen ist und Nanomechanoiden aus der defekten Leitung treten., versuchte einer besserwisserisch zu erklären, machte aber eine kleine Denkpause, bevor er fortfuhr.

          Wahrscheinlich hat der Pandora interne Greifer oder sowas in der Art, die die Kompressen dann reinziehen, um die Leitungen zu reparieren.

          Doch die wilden Theorien des Wissenschaftlers waren falsch, zumindest wenn man seine Erklärung wortwörtlich überbahm, wie es auch eigentlich gedacht war. Allen versuchte jedoch einfach nur die Blutungen zu stoppen, die ihren Unterleib und auch ihre Beine total eingesaut hatten. Bei ihren Beobachtungen stellten sie aber auch fest, dass sich offenbar die Operationswunde wieder geöffnet hatte, als man deutlich erkennen konnte, dass aus Allens Bauch Blut austrat.

          Die Ärzte haben aber nicht gerade sauber gearbeitet, wie mir scheint., meinte ein der Wissenschaftler.

          Ein anderer musste da jedoch widersprechen, denn die Weißkittel hatten das getan, was ihnen aufgetragen wurde.


          Das war so beabsichtigt, damit der Pandora mit der offenen Wunde nicht fliehen kann. Der Verband kann dabei leicht abgehen, damit die Wunde auch gut sichtbar war, nicht nur für den Pandora, sondern auch für die Soldaten und Wachen, damit man den Pandora gut erkennen kann., erklärte er und führte seine Beobachtungen fort.
          Zuletzt geändert von Medusa; 02.03.2009, 19:19.

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          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

            Allen besah sich weiter den durchgebluteten Verband an und kam nun auch selbst auf die Idee, dass dies eine Art Schandmal sein sollte um sie an der Flucht zu hindern. Auch wenn dies von dem Standpunkt her nicht nötig war, denn ein Pandora fiel unter Nichtpandoras auf wie ein bunter Hund in der Großstadt. Doch wahrscheinlich wollte man ihren Blutspuren folgen können, deshalb auch die Folterungen, reimte die Hunterin sich zusammen.

            >So, ihr wolltet mich also zeichnen, damit ich nicht abhauen kann, was?<

            Dies ließ ihr den Schluss nahekommen, dass dieses Glasding doch nicht so sicher war, wie einst angenommen, wenn schon solche Mittel vonöten waren. Allerdings kannte sie auch Slaviks Kontrollzwang nicht.
            Jetzt begann sie die Stelle zu betasten und fühlte eine Art Rille oder Verwerfung, wie wenn zwei Enden von etwas nicht gerade aufeinanderlagen. So war es jedoch in etwa auch, denn die Wundränder hatten sich aufgrund der Gewalteinwirkung mangels Fixierung verschoben.


            >Was...soll das...<

            Noch immer konnte sie sich nicht vorstellen, was gemacht wurde. Erste Vermutungen lagen nahe, dass man sie aufgeschlitzt hatte, irgendwas in die Wunde gegeben und hinterher verbunden hatte. Auf jeden Fall bestand Gefahr durch Verschmutzung und dadurch bedingter Entzündung der Wunden, aber auch durch den Blutaustritt.
            Jetzt begann sie an dem Verband zu nesteln, denn er war relativ stabil angelegt worden. Das würde etwas dauern ihn abzubekommen.


            Für Shaymin mutete das Ganze unlogisch an, denn wieso sollte eine der ärgsten Feinde der Pandoras einem von ihnen helfen? Das ergab für ihn keinerlei Sinn.


            Naja sieht man ja, wie gut ihr euch versteht. Sie als Anführerin eines Volkes, welches die Pandoras bekämpft soll dir helfen das Leben eines Pandoras zu retten? Tut mir ja leid, aber ich steige da nicht ganz dahinter.

            Seiner Meinung nach hatte diese Medusa eindeutig die Zügel in der Hand und sie schien auch Deto irgendwie zu beeinflussen.

            Ich glaube ich geh dann wohl besser wieder.

            Er würde gerne noch von Allen selbst wissen, wie diese über die Wichtknights, speziell Medusa, dachte.
            Zuletzt geändert von Medusa; 02.03.2009, 21:41.

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            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

              Es mochte sein, dass Medusa vielleicht irgend etwas ausheckte, doch sie war im Moment die einzigste Chance, die er zur Zeit hatte, um an Allen ran zu kommen. Es war also eine Zwickmühle.

              Schon klar..., sagte er zum Grashirsch.

              Er erinnerte sich wieder an das zurück, was die Witchknight vor gut einer Stunde zu ihm gesagt hatte. Er wusste nun, worauf Medusa hinaus wollte und dazu brauchte sie auch Allens Hilfe. Denn er konnte mit Allen den Witchknights beweisen, dass die Pandoras nicht die gefühlskalten Monster waren, für die sie sie einst hielten.


              Eines noch, Shaymin., sprach Deto ihn an, damit er ihm noch etwas sagen konnte.

              Bitte, habt vertrauen, zumindest solange alles soweit glatt läuft. Denn es gibt viel, was sowohl Witchknights, als auch Pandoras lernen müssen, aber aus eigenem Antrieb, damit das nicht nur zu einem nachgeplapper wird. Aber ich darf dir nicht alles veraten, weshalb ich dich einfach darum bitte, mir zu vertrauen., meinte er strich Shaymin noch vorsichtig übern Kopf.

              Nimm die Drohne mit, die ich gebaut hatte. Sie kann dir noch helfen und mir nützt sie bei meiner "geheimen Mission" nicht viel, weshalb ich auch meine Handschuhe nicht anhabe. Es ist schon gefährlich genug, wenn ich meine Brille dazu nutze, um der Drohne zu morsen., meinte er noch zu ihm, bevor er sich von ihm vorerst verabschiedete.

              Machs gut, Shaymin. Hoffentlich passiert dir nichts und schaffst es Allen aus deren Dreckspfoten zu befreien.

              Danach sah er ihm hinterher, wie er den Duschraum verließ und ging ihm die paar Schritte nach, bis er ihm zum Fenster mit dem Blick verfolgen konnte.

              Als Ayana und Ferana von Rangararock abgestiegen waren, transformierte sich der Pandora-Panzergeneral in seine eigentliche Form, wo er eine Größe von etwa 10 Metern hatte.


              > Hier scheint kein Feind zu sein. <, meinte er, als er von seiner Höhe aus die Gegend überlickte.

              Sattania hatte sich derweilen, von ihren fleißigen Drohnen, drei Armbänder bauen lassen, die die erwünschte Kommunikationsschnittstelle herstellen sollten.


              > Ich habe hier für euch diese Armbänder entworfen. Zieht sie an und versucht dann eure Energien in dieses Gerät umzuleiten, um es zu aktivieren und darüber auch mit mir telepatisch in Verbindung zu treten. <, forderte Sattania Natra, Ayana und Ferana auf, gab ihnen dabei jeweils eines dieser Armbänder.

              Sie wusste aber nicht, wie es um derartige Fähigkeiten bei Ayana und Ferana stand. Doch bei Natra war sie sich sicher, dass sie über eine derartige Kontrolle ihres Qi verfügte, da sie die erfahrenste Witchknight auf Seiten der Pandoras war. Natra legte jedenfalls ihren Kommunikator an, besah ihn sich aber erst genauer und wollte Ayana und Ferana den Vortritt beim Test lassen.

              Marvin wurde derweilen weiterhin von den hartnäckigen Diploducassoldaten verfolgt, die teilweise sogar das Feuer auf ihn eröffneten. Doch musste der ehemalige Noddie nicht nur den Standardsoldaten aus dem Weg gehen. Schnell stieß er in Bereiche, die von schweren Patrouillen bewacht wurden und musste mit Blade Mastern und sogar den schwerbewaffneten Legionären rechnen.


              Stehen bleiben!, riefen die Diploducas-Schützen teilweise dem Noddie hinterher, während sie ihn mit den Lampen an den Gewehren ins Licht zu bekommen.



              General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

              Allen merkte offenbar noch immer nicht, dass sie beobachtet wurde, was aber auch nicht so schlimm war. Nun, da Slavik sich etwas ausruhen wollte und Allen ersteinmal gut verschlossen war, betätigte Slavik an seinem Pult die Schlüssel, und gab dann einen Code ein, den nur er kannte. Plötzlich schlossen sich die Stahlklauen des Glaskäfigs, wodurch das Gefängnis der Pandorafrau bombenfest verschlossen und mit dem Boden verankert war. Anschließen packte der Nod-General den Koffer zusammen, in dem die Eingabeinstrumente für das Öffnen und schließen der Stahlklauen waren, worauf er ihn in die Hand nahm. Jedoch sah Slavik noch einmal kurz zu Allen rüber, die sich noch immer versuchte selbst zu versorgen.


              Werft dem Pandora etwas Proviant und Verbandszeug zu. Er soll schließlich den morgigen Tag überstehen., befahl er seinen Leuten, bevor er auf seinen Offizier zu ging und diesen ansprach.

              Sie sind von nun an für die Bewachung des Pandoras verantwortlich. Wenn ein Notfall besteht, der die Öffnung des Glaskastens erfordert, dann kommen sie sofort zu mir und informieren sie mich., wies Slavik seinen treu ergebenen Offizier an.

              Verstanden, Sir.

              Sofort kletterten einige Noddies auf den Käfig, hatten dabei eine Sporttasche mit Fressalien, zwei Flaschen Wasser und Verbandszeug dabei, wo sie Sachen wie z. B. Würstchen als erstes durch die kleine Öffnung an der Decke schoben, danach die Wasserflaschen und zum Schluss das Verbandszeug, was dann alles in den Glaskasten plumste. Slavik ging darauf hin, begleitet von sechs Sturmpanzerkämpfer, ebensovielen Black Hands und Ghosts Stalkern als private Leibwache auf den zweiten Ausgang des Absperrgebietes zu, der direkt in die Kommandozentrale hinein führte, wo auch die Koje von General Slavik war. Doch da stellte sich Jadilian ihm in den Weg, wollte damit sagen, dass sie ihm noch etwas zu sagen hatte.

              Warum stärken Sie den Pandora, General? Sie wissen, dass dieses Glas für einen gestärkten Pandora kein Problem ist?, meinte sie.

              Was sie aber nicht wusste, war das es dieses Spezialglas von Slaviks Forschungsabteilung war.


              Diese Glas ist selbst für Pandoras der Heavy Gunner Klasse fast zu robust. Man kann es nur zerstören, wenn man genug Sprengstoff hat, oder einen Pandora als Wurfgeschoss nutzt, wie es Ihr Kamerad heute Abend tat und den Pandora fast zerstört hatte., antwortete Slavik mit und legte dabei auch eine kalte Mime auf.

              Jadilian merkte sofort, dass mit dem General nicht zu scherzen war, weshalb man seine Kompetenzen wohl auch nicht weiter anzweifeln brauchte. Mit einem zufriedenen Blick trat sie zur Seite, machte Slavik so den Weg frei. Dieser ging umstellt von seiner Leibwache weiter, rief dabei der Diploducafrau noch etwas zu.


              Es liegt an eurem Interesse diesen Pandora zu beschützen, auch wenn er in eurer Zukunft unser Todfeind sein wird. Noch brauchen wir ihn, und zwar lebend., meinte er zu Jadilian.

              Dann verschwand er mit seinen Leuten hinter deiner Stahltür, die sich hydraulisch schloss.
              Zuletzt geändert von Medusa; 02.03.2009, 23:54.

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              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                Eigentlich hatte Jade sich gut getarnt und ihre Oberweite mit Verbandsmaterial so eingeschnürrt, das es eigentlich nicht auffallen konnte! Bestenfalls konnte man vermuten, das es nur starke Muskeln waren! Unterdessen bemerkte Jade, das sie hier offenbar nicht in Richtung Allen gingen! Hier war alles so... leicht bewacht!

                (Shit! Hier landen wir sonstwo!)

                (Sieht nicht gerade nach nen Hochsicherheitstrakt aus!)

                Irgendwas musste geschehen!

                Ferana und Ayana stiegen nun auch von Rangararock ab. Ferana sah Sattania nun fragend an.


                Was möchtest du für einen Test machen?

                Fragte Ferana nun Sattania. Dann zeigte diese ihnen diese Armbänder. Ayana und Ferana zogen diese Armbänder an und versuchten es nun.

                #Ich glaube, es funktioniert bei mir.#

                Ferana konnte zwar nicht wie die beiden Witchknights Ki nutzen, doch konnte sie ihre eigene Magie nutzen!

                #Bei mir auch.#

                Unterdessen kamen Kazimir und Kaadar in das Taa´Dor Quartier zurück. Sepiroth lag schon im Bett und schlief.

                Sepiroth schläft schon tief und fest!

                Passt ja gut...für uns!


                Meinte Kaadar und rieb ihre Schnauzenspitze an Kazimirs Kopf...
                Zuletzt geändert von Raider; 02.03.2009, 23:46.
                Update!
                "World at War: The Final Battle"


                http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                  Gerade als Allen an dem Bauchverband herumfummelte, kamen mehrere Soldaten auf den Glaskasten zu, worauf sie sofort aufhörte und still dasaß.

                  (>Die wollen doch nicht etwa zu mir?<)

                  Innerlich machte sie sich kampfbereit, indem sie sich anspannte, was jedoch nur ein aufmerksamer Beobachter erkennen konnte. Für einen Laien saß sie jedoch einfach nur da. Doch die Soldaten kletterten nach oben und warfen dann etwas hinein, worauf sie es interessiert verfolgte und die Wissenschaftstypen wieder was zum Lästern haben, so nach dem Motto Pandoras verfolgen aufmerksam ihre Umwelt.
                  Allen blieb jedoch solange sitzen, bis sich die Leute wieder verzogen haben und begann dann zu untersuchen, was man ihr hineingeworfen hatte. Die meisten Gefangenen hätten es sicher ignoriert, sie jedoch war sehr neugierig und musste immer alles sofort in Erfahrung bringen.


                  >Was ist denn das?<

                  Murmelte sie, während sie die Dinge ansah, die man ihr hineingeworfen hatte. Es waren eine Packung eingeschweißter Wiener Würstchen, zwei Brötchen, ein Schokoriegel und zwei Wasserflaschen. Daneben war noch neues Verbandszeug dabei, ebenfalls noch verpackt.

                  >Das trifft sich ja gut, kann ich mich wenigstens etwas selbst verbinden.<

                  Sie hatte ihre Bauchwunde natürlich nicht vergessen, doch zuerst würde sie das Verbandszeug kontrollieren, ob es nicht manipuliert war oder sowas. Die Hunterin war in der Hinsicht sehr misstrauisch. Das Essen interessierte sie jedoch zuerst, denn auch Pandoras konnten Nahrung zu sich nehmen, was das Vorhandensein des Darms und anderer Verdauungsorgane bewies. Was sie in den Centern zu sich nahmen, war unbekannt und bot daher Anlass zu wildesten Spekulationen, eine davon war, dass sie Menschen schlachteten, eine andere, dass sie sich an Steckdosen hingen.

                  Allen begann nun als erstes die Würstchenverpackung genauestens zu untersuchen, ob da nicht Löcher oder andere Hinweise auf Manipulation waren. Auch las sie sich die Inhaltsstoffe durch und rümpfte die Nase.

                  >Typisch. Fleischlinge und ihre Chemienahrung.<

                  Dennoch öffnete sie die Packung, nahm eine Wurst heraus und schnupperte lange daran. Als sie befand, dass sie normal rochen, biss sie herzhaft hinein.

                  >Naja, annehmbar.<

                  Dann nahm sie eines der Brötchen, untersuchte es ebenfalls und riss es dann der Länge nach auf, steckte die Wurst hinein und aß es dann. Der ersten Wurst folgten zwei weitere, natürlich nicht ohne vorherige Untersuchung, das zweite Brötchen und die zwei restlichen Würste hob sie sich auf. Als sie fertig war, wischte sie sich den Mund mit einer der alten Kompressen ab und nahm dann die Wasserflasche zur Hand, die sie natürlich ebenfalls erst einmal untersuchte. Dadurch benötigte sie mehr als dreimal solange, wie ein normaler Esser dieser Speisen, doch war sie so auch beschäftigt und kam nicht auf andere Ideen.
                  Sie trank die Flasche nun fast aus und nahm dann den Scholoriegel, ein Milka Nussini, den sie nach bekannter Prozedur ebenfalls verspeiste und das sogar mit Genuss.


                  >Lecker...<

                  Die leeren Tüten legte sie fein säuberlich zusammen, packte sie zu den alten Kompressen und deponierte alles in einer Ecke, nutzte sie Gelegenheit auch gleich, um sich umzusetzen. Dann streckte sie sich und setzte sich bequem hin, doch ihre Augen huschten noch immer wachsam durch die Gegend.

                  >Könnt euch ruhig alle verpissen. Oder noch besser gleich sterben.<


                  Shaymin nahm die Drohne und setzte sie auf seinen Rücken, doch Detos letzte Worte ließen ihn aufhorchen, denn da war ein gewaltiger Widerspruch. Denn wenn er ihm schon wünschte, dass er Allen befreite, konnte das mit Medusas Plan nicht ernstgemeint sein. Doch er ließ sich nichts anmerken und trat dann ans Fenster.

                  Ok, machs gut. Bedenke aber, dass Allen das sicherlich nicht gutfindet, mit wem du dich hier abgibst.

                  Für ihn war der Junge sehr lieb, aber auch ein wenig naiv. Er selbst glaubte nicht wirklich daran, dass die Wichtknights aufrichtig waren und Detos Plan sicher auch nicht unterstützen werden.
                  Auf jeden Fall wollte er sich den Befreiungsversuch Allens zu Herzen nehmen, denn er wollte sie auch auf keinen Fall an die Schlangenhexen ausliefern, da sie ihm ziemlich brutal rüberkamen.

                  Marvin geriet nun wirklich in die Bredouille, denn es hing sich alles mögliche an seine Fersen, dann fielen wieder Schüsse. Doch er dachte nicht daran anzuhalten, sondern rannte schnurstracks weiter. Plötzlich streifte ihn einer der Schüsse, worauf er stolperte und der Länge nach hinfiel. Er schrammte sich dabei die Hosen an einer Baumwurzel auf, doch stand wieder auf und lief weiter.


                  Ihr werdet mich nicht bekommen. Niemals. Nicht bevor ich der Welt gezeigt habe, was für ein abgekartetes Spiel ihr treibt.


                  Er war nun daran den Park zu verlassen, da dieser endete. Eine breite und ungepflegt wirkende Straße schloss sich an. Er blieb stehen und sah sich suchend um, danach lief er die Straße herunter.

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                  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                    Medusa sah Shaymin und der Drohne hinter her, als die beiden verschwanden.

                    { Allen würde es auch bestimmt nicht gut finden, wenn ich sein Herz vor ihren Augen für mich gewinne. }, dachte sich Medusa und sah zu Deto, der vor dem Fenster stand und nach draußen blickte.

                    Sie merkte aber auch, dass er ziemlich frustriert war, da er Allen nicht aktiv helfen konnte. In diesem Moment kam die Witchknight kurz von ihrem Konkurenzgedanken ab. Deto war ihr einzigster wirklicher Freund auf der Welt und als sie ihm das erste mal begegnet war, wusste sie das erste mal eine Freundschaft zu schätzen, weshalb sie ihn nicht wieder verlieren wollte.


                    Deto..., sprach sie ihn an, schlängelte dabei auf ihn zu.

                    Ich habe euch zugehört, auch wenn es sich nicht gerade gehört. Ich werde dir aber dabei helfen, Allen aus deren Hände zu bekommen., sagte sie zu ihm, schmiegte sich von hinten an ihm an und legte ihre Hände auf seine Schultern.

                    Doch stellte sie für sich selbst fest, dass ihr Konkurenzdenken gegenüber Allen gerade weden der Angst entstand, dass der Junge sie vergessen könnte, oder das ihm etwas zustieße oder sie ihn nie wieder sehen würde. Auch versuchte Medusa irgendwie den Fluch zu bekämpfen, der ihre Augen zu tödlichen Waffen machte. Deto war derweilen froh, dass sich Shaymins Zweifel an Medusa sich nicht zu bewahrheiten schienen.


                    Ist schon in Ordnung... Ich bin dir auf jedenfall sehr dankbar, dass du hinter mir stehst..., sagte er, erhob dabei seinen Kopf wieder.

                    Sie war froh, dass er ihr sehr dankbar sei. Ihre Hoffnung bestand auch darin, dass der Junge merken würde, dass die Pandorafrau ihn einfach wie eine heiße Kartoffel fallen lassen würde. Zwar würde ihm diese Erfahrung sehr weh tun, doch andererseits hätte die Witchknight den Jungen bis in alle Ewigkeit für sich und könnte sich um seine seelischen Wunden kümmern.

                    Als Marvin in die Häuserschluchten hineinging, blieben die Schützen am Rande des Parkes stehen und verfolgten den abtrünnigen Noddie nicht weiter. Es war nun vollkommen ruhig bei ihm und er wurde nicht mehr gejagt - glaubte er vielleicht. Doch nachdem er auf die nächste Kreuzung zu ging, zeigte sich welcher neue Ärger sich ihm bieten sollte, der in Form von metallischen Schritten durch die Straßenschluchten hallte.


                    + Patrouille 12 an Basis, wir bewegen uns auf die Position des Eindringlings zu. Leiten Eliminierung ein. +, sprach der Squadleader der Patrouille 12, während er und sein Trupp auf die Kreuzung zusteuerten, auf die Marvin zu ging.

                    Die Diploducas hatten die Meldung eines Eindringlings in ihrem Sektor an die Kommandozentrale weitergeleitet wurde, die darauf hin einige Patrouillen in der Nähe verständigt hatte, so auch den Trupp 12, der in erster Linie aus Legionären bestand.




                    General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                    Slavik verschwand in seiner Koje, die keine Fenster hatte und auch nur einen schmalen Lüftungsschacht von 15 cm Durchmesser. Der einzigste Eingang von Slaviks Koje wurde dabei von seiner Leibwache versperrt, doch wollte er ihnen noch eine Anweisung erteilen, bevor er den Koffer in einen Tresor verschließen und sich endlich mal was zum Schlafen hinhauen wollte.


                    Lasst niemand rein oder raus, der nicht von euch begleitet wird. Und es darf niemand ohne meine ausdrückliche Erlaubnis den Koffer aus dem Raum tragen, geschweige denn anfassen., sagte er seinen Leuten, die diese Anweisung salutierend bestätigte, bevor sie wegtraten.

                    Derweilen ergözten sich die Wissenschaftler an ihrem Studienobejkt und beobachteten genauestens, wie Allen sich verhielt. Als sie die Würstchen begutachtete, wurde es für die Männer besonders interessant, denn sie hatten bisher noch nie einem Pandora beim Essen zusehen können.


                    Scheinbar haben die Pandoras sowas wie einen Nährstoffaufnahme- und Verwertungsapperat, den sie nutzen, um biologisch abbaubare Stoffe einzunehmen und diese dann in neues Rubonium oder andere Stoffe umwandeln, die wir bisher nicht verzeichnen konnten., spekulierte der erste.

                    Der nächste versuchte daraus eine Schlussfolgerung zu ziehen, die die Pandoras als "Parasiten" darstellte.


                    Das würde also bedeuten, dass die Pandoras unser Nahrung, also die der Menschen, wegnehmen und daraus ihre Regenerationsfähigkeiten beziehen. Sie versuchen damit wahrscheinlich eine "Verbrannte Erde" herbei zu führen, wo der Mensch durch Nahrungsknappheit, Hunger und Krankheit geschwächt wird.

                    Ein wieder anderer Wissenschaftler war da anderer Meinung.

                    Ich glaube, sie nutzen es zwar für die Regeneration, doch verbrauchen diese Maschinen nicht unermesslich viel. Es hält sich in Grenzen, vielleicht ist verbrauchen sie sogar weitaus weniger als Menschen., meinte er.

                    Dann fiel den Leuten aber auch das Ordnungsbewusstsein des Pandoras auf, was sie zum Staunen brachte, als Allen ihren Müll geordnet in eine Ecke ablegte.
                    Zuletzt geändert von Medusa; 03.03.2009, 20:32.

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                    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                      Die Wissenschaftler waren schon ein paar seltsame Käuze, denn sie hatten doch Allens Darm selbst gesehen und sogar in der Hand gehabt, nun sahen sie auch seine Funktion, zum Glück kamen sie nicht auf die Idee ihr durch den geöffneten Bauch zu schauen, wie die Nahrung verwertet wurde.
                      Doch Allen wollte ohnehin austesten, wie es sich jetzt entwickelte, weshalb sie auch ruhig sitzen blieb. Die Minuten verstrichen und die Nahrung blieb diesmal drin, was sie zu dem Entschluss kommen ließ, dass man sie offenbar behandelt hatte. Irgendwie jedenfalls.


                      >Die haben mich also...ach neee.<

                      Daher auch der Verband und die Schmerzen, dachte sie sich. Sie ahnte schon, dass sie hier ein Versuchskaninchen war und schaute nach oben, um eventuelle Kameras entdecken zu können, doch da war nichts. Sie konnte ja auch nicht ahnen, dass die Dinger versteckt waren und sich auch nicht durch Sensoren orten ließen. Doch wozu dann ein Glaskasten? Also musste man sie irgendwie beobachten. Sie schüttelte sich und nahm sich vor später mal gründlich nachzusehen.
                      Eines war ihr jedoch nicht ganz klar, denn wieso folterte man sie einerseits und behandelte sie dann? Wollte man sie so länger am Leben erhalten? Oder wollte man sehen, wie Pandoras auf Verletzungen reagierten?
                      In einem hatten die Weißkittel unrecht. Pandoras nutzten organische Nahrung nicht, um Rubonium herzustellen, sondern einfach zur Energiegewinnung, weshalb vorallem verletzte Pandoras vermehrt Nahrung zu sich nahmen.

                      Jetzt interessierte sie der Bauch doch wieder und begann daran herumzutasten.


                      >Jetzt will ich aber wissen, was die hier gemacht haben.<

                      Doch in dem Moment bemerkte sie noch etwas anderes, denn Pandoras hatten nicht nur Verdauungsorgane, sondern auch die entsprechenden Ausscheidungsöffnungen, die auch ihren Zweck hatten.

                      >Verdammt, ich muss pissen.<

                      Knurrte sie und sah sich um, wo dies denn am besten möglich war. Normalerweise verwerteten Pandoras alles aufgenommene zu 99,999 Prozent,
                      doch wenn underdauliche Stoffe oder aber Gifte in den Körper gelangten, mussten sie ja auch irgendwie wieder raus. Und Allen hatte Fremdstoffe im Körper und zwar die Narkosemittel, die von den Nanos nicht vollständig abgebaut und deshalb nach draußen befördert werden mussten. Doch wohin damit? Ein Klo gab es hier ja schließlich nicht und der Drang wurde stärker. So begab sie sich nun in die Ecke, wo auch der Müll lag und kauerte sich hin. Nun konnten die Quacksalber sehen, was sie noch niemals zuvor sahen.


                      Shaymin vernahm Medusas letzte Worte bruchstückhaft und reimte sich daraus zusammen, dass sie Allen auch nur helfen wollte, um sie dann zu demütigen. Ihr selbstgefälliges Grinsen sprach Bände.


                      Das werde ich verhindern, verlass dich drauf.

                      Auch hatte er vor Deto den Kopf zu waschen, denn nach seiner Logik konnten Feinde keine Freunde sein.
                      Doch nun schwebte er mit der Drohne davon und begab sich zu einem Dachvorsprung, um von da auch die nächsten Schritte zu überlegen.


                      Marvin geriet nun immer mehr in Schwierigkeiten, denn er hörte das Stampfen ja auch und beschloss, in den Häusern weiterzufliehen. Er betrat nun das nächste Gebäude und lief drinnen die Treppen nach oben.

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                      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                        Unterdessen war Tristan im Transporter der Taa´Dor Delegation mit EnergieSchellen fest fixiert und nebenbei behandelt worden. Mehr Tot als Lebendig hing er dort. Die beiden Piloten kümmerten sich um ihn.

                        ?<Und, wie schauts aus?>?

                        ?<Soweit alles Stabil. Nur diese große Schwertverletzung sieht übel aus!>?

                        Durch die Wunde konnte man einiges sehen. Jedoch ging die Versorgung von Tristan weiter...

                        Ferana und Ayana hatten erfolgreich Sattanias Armband getestet. Nun sahen beide zu Natra.....

                        Kazimir und Kaadar waren inzwischen im Bad verschwunden und mann hörte die Dusche. Allerdings konnte man ab und zu einen Seufzer oder ein leichtes stöhnen hören....
                        Zuletzt geändert von Raider; 03.03.2009, 23:21.
                        Update!
                        "World at War: The Final Battle"


                        http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                          Deto spürte vielleicht sogar in seinen Tiefen des Unterbewusstseins, dass Medusa Allen gefangen nehmen wollte, um sie zu demütigen, denn immerhin hatten die beiden Charaktere sich in der Vergangenheit getroffen und nicht nur in New York die Klingen gekreuzt. Das war vielleicht auch der Grund, warum er Shaymin für seine Aktion Glück wünschte.

                          Natra war nun an der Reihe mit dem Test des Armbandes. Fast schon gelangweilt, oder besser gesagt mühelos, brachte sie das Teil zum Leuchten.


                          Hmmm..., meinte sie.

                          Zwar wirkte das ein wenig eingebildet, doch andererseits war es für eine Witchknight von Natras Kaliber aber keine Kunst, besonders da sie die Tochter Medusas war und ihr so viele Fertigkeiten mit in die Wiege gelegt wurden. Doch alle drei warteten nur auf das Startsignal von Sattania.


                          > Bei Natra bezweifel ich nicht, dass es Funktioniert. Es gibt jedoch einiges, was mir Sorgen macht, denn ich weiß nicht, wie die Diploducas auf Witchknights reagieren. Wenn sie ihnen wohlgesonnen sind, wegen ihrer Antipathie gegen uns, dann dürftet ihr sehr leicht voran kommen. Aber wenn die beiden ebenfalls Feinde sind, würde der ganze Plan unheimlich schwer werden. <, meinte Sattania erst zu Ferana und Ayana, doch sprach sie dann auch Natra mit an.

                          Sie überlegte nun, wann die beste Zeit für die Operation war. Wäre es besser jetzt loszuziehen, oder aber sollte das Dreiergespann lieber bis zum Sonnenaufgang warten? Das Problem war, dass Sattania kaum Informationen über die Diploducas und allgemein das Geschehen in New York hatte.


                          > Was meint ihr? <, fragte sie in die Runde.

                          Mir ist jede Zeit recht., anworte Natra und tat so ihre Meinung kund.

                          Als Marvin in das Gebäude rannte, wurder er erspäht. Zwar verloren die Legionäre ihn dadurch aus den Augen, aber noch lange nicht aus dem Sinn.


                          + Geben Sie sich zu erkennen, oder wir eröffnen das Feuer! +, rief einer der schweren Infanteristen, während alle fünf Legionäre in Stellung gingen.

                          Was würde Marvin nun tun?



                          General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                          Die Weißkittel und die Brillenschlangen, letztere im allgemeinen Sprachgebrauch aber eher Wissenschaftler bekannt, waren zwei von Grund auf verschiedene Teams. Während die Ärzte aus fünf Leuten bestanden, waren die Wissenschaftler nur zu dritt. Auch fand ganz bewusst kein Austausch zwischen denen statt, denn es sollte aus zwei verschiedenen Quellen Informationen gesammelt werden, die dann zusammen ausgewertet wurden. Das hatte den Vorteil, dass die Wissenschaftler sich nicht auf die Notizen der Quacksalber fixieren konnten, was unweigerlich passieren würde, würde man deren Wissen zu früh zusammenlegen - allgemeine Beobachtung war vielleicht ein sehr passender Begriff. Doch nicht desto trotz stellten die Noddies weitere Funktionen des Pandoras fest, wie sie es umschreiben würden.


                          Der Pandora scheint sich den Verband abmachen zu wollen., stellte einer fest.

                          Doch schnell wandte sich Allen einem anderen Bedürfniss zu und ließ von dem Verband ab.


                          Oh, was hat der Pandora nun vor?, fragte der zweite gespannt, verfolgte dabei ihre Bewegungen.

                          Als Allen sich in die Ecke über den Müll hockte, wurden die drei aber misstrauisch.


                          Was macht der Pandora da? Warum hockt der sich über den Müll in der Ecke hin?, fragte der erste wieder seine Kollegen, die aber genau so ratlos waren.

                          Doch dann schien es den dritten wie einen Blitz vom Himmel zu treffen.


                          Der Pandora will mit der verdauten Nahrung eine Explosion auslösen und so sich den Weg freisprengen!, rief der Schlaumeier entsetzt.

                          Schreiend gingen die drei unter ihrem Tisch in Deckung und warteten auf den Knall. Als jedoch die ganze Zeit lang nichts kam, wurden sie abermals misstrauisch und gucken langsam hervor. Was sie sahen, ließ sie aber teils beruhigt, teils blamiert unter dem Tisch hervor kommen.


                          Er lässt Wasser...
                          Er lässt Wasser...
                          Er lässt Wasser...
                          , sagten die drei erleichtert.

                          Sie notierten sich dieses bislang unbekannte Phänomen, denn bisher wusste niemand, dass Pandoras auch Wasser lassen konnten.

                          Derweilen schien Jade auf dem Weg zum Gefängnistrakt der Basis, der sich im südlichen Häuserblock befand, einfach stehen zu bleiben. Verwundert sahen die beiden Soldaten sie an, bis einer von den beiden sie ansprach.


                          + Hey Ramirez, alles in Ordnung? Gehts auch mal weiter hier? +, sprach der hintere Black Hand sie an.

                          Jade musste sich etwas ausdenken, denn offenbar schienen der Soldat hinter ihr den Kameraden zu kennen, den sie zuvor niedergeschlagen hatte. In Wahrheit waren es Zimmergenossen.
                          Zuletzt geändert von Medusa; 04.03.2009, 00:33.

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                          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                            Allen bekam von den dummen Kommentaren glücklicherweise nichts mit. Sich den Weg freifurzen konnten andere Wesen, vorzugsweise die mit einem langen Verdauungssystem, aber Pandoras nicht.
                            Als Allen fertig war, sah sie nach unten um ihre Hinterlassenschaft zu untersuchen Pandoraurin war normalerweise farb und geruchlos, doch hier war eine leicht bläuliche Färbung, was auf Reste von Blut schließen ließ.


                            >Aha, die Blutung scheint nachgelassen zu haben. Wurde auch mal Zeit.<


                            Sie fand es mehr als unangenehm immer ein paar Tröpfchen unter sich gelassen zu haben, während sie irgendwo saß.
                            Sie deckte nun die Stelle mit einer der alten Kompressen ab und begab sich wieder zu ihrem Platz zurück. Danach nahm sie eine der neuen Kompressen, tränkte diese mit etwas von dem Mineralwasser und begann sich damit zwischen den Beinen zu säubern.


                            Shaymin hatte sich nun mit der Drohne zu einem Dachvorsprung begeben und spähte von da aus die Gegend aus.


                            Am besten wir suchen uns erst einmal einen Platz, von dem aus wir Allen gut beobachten können.

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                            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                              Jade drehte sich zum Black Hand hinter ihr um und deutete auf den vor ihr. Sie standen an einer Sicherheitstür!

                              +Scheißteil! Will uns nicht rein lassen!+

                              Wütend zog der Black Hand seinen Sicherheitsausweiß nochmals durch den Scanner und gab seinen Code ein.

                              *Düdüd*

                              *Access Denied*

                              +Ich bring das Teil noch um!! Hey, Rodriges! Gib mal deine Karte her! Die Scheißtechnick hier will nicht!+

                              Jetzt war klar, warum es nicht weiterging. Die Technick mal wieder....

                              Ferana und Ayana wussten nicht so recht. Eigentlich war jede Minute Kostbar!


                              Also, eigentlich zählt jede Minute.

                              Ayana nickte nur. Ferana und Ayana kannten Allen mehr oder weniger gut und wussten auch, wie es ihr wahrscheinlich gehen würde.....mal wieder. Unter Umständen wären sie aber auch bereit, zu warten....
                              Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 05.03.2009, 01:17.
                              Update!
                              "World at War: The Final Battle"


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                              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                                Medusa ließ von Deto ab, um sich dann wieder anzuziehen, worauf sie dann wieder zu Deto schlängelte und sich von hinten an ihn schmiegte.

                                Mach dir am besten nicht so viele Gedanken, mein Deto., meinte sie zu ihm, als er gerade nachdenklich vor dem Fenster stand.

                                Ja, ich werde es versuchen., meinte er und ging mit Medusa in die Stube zurück.

                                Sattania fand Feranas Einwand in Ordnung, auch als wenn sie spürte, dass Allen im Moment nicht gefoltert und gequält wurde. Es musste so oder so die Pandorafrau aus ihrem Gefängnis befreit werden.


                                > Ok, Ferana, Ich gebe dir Recht. Wir müssen schnell handeln, denn wer weiß wie lange Allen die Gefangenschaft noch überleben wird. <, meinte sie, worauf Natra sich schonmal bereit machte und auch Rangararock den dreien einen Tipp gab.

                                > Wenn die Diploducas Ärger machen, sagt Bescheid. Wir werden dann die Aufmerksamkeit auf uns lenken, dafür sind wir mitgekommen. <, erklärte der Pandorakoloss.

                                Natra schlängelte los, drehte sich aber noch einmal nach ein paar Metern um und sah zu Ferana und Ayana.


                                Kommt ihr beiden.

                                Danach sah sie zu Sattania und Rangararock, bovor sie dann ihren Weg fortsetzte.

                                Wünscht uns dreien Glück.

                                Die beiden Pandoras nickten zuversichtlich.

                                Marvin hatte derweilen ein gewaltiges Problem, denn als er nicht auf die Aufforderung des Legionärs reagierte, eröffnete der gesamte Trupp das Feuer auf das Gebäude, verfolgten dabei mittels Wärmebild Marvins Aufenthalte in den Räumen und Fluren.



                                General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                                Die Wissenschaftler beruhigten sich wieder, als sie merkten, dass Allen sich nicht durch den Glaskasten furzen wollte. Dann fingen sie an, sie weiter zu beobachten, machten jetzt jedoch keine große, neue Entdeckung. Dass ihre Blutung zu stoppen schien, war für sie aber das Ergebnis der Schleuse zwischen den Beinen, die - deren Meinungen nach - die Kompressen etwas zersetzt hatte, um die Lecks in den Leitungen zu stopfen.
                                Zuletzt geändert von Medusa; 04.03.2009, 19:20.

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