AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Lass ihm doch mal etwas Zeit.
Mahnte Shaymin Natra, denn Ortis konnte nun mal nicht aller fünf Minuten durchsagen, was gerade war. Doch plötzlich tauchten Ferana und Ayana auf, worüber der Igel sehr erstaunt war. Dann hob er fragend die Augenbrauen und wandte sich an Ferana.
Du bist in festen Händen? Seit wann und mit wem?
Ortis war immer noch mit dem anderen Soldaten am Kartenspielen, als dieser ohrenbetäubende Knall folgte, der in der Stube immer noch als dumpfes Grollen zu hören war.
Was war das denn?
Fragte er sich, worauf die anderen Soldaten ihm antworteten, den Aufmarsch der Cyborgs und des Avatars mitbekommen zu haben, aber nicht wussten, worum es eigentlich ging. Doch damit hatte der Grieche einen Anhaltspunkt.
Allen hob nun den Kopf und erblickte die Folterknechte und wie sie langsam und gemütlich auf ihr Gefängnis zukamen, als würden sie die Hunterin nicht erst nehmen. Sie war in der Tat einige Zeit benommen, jedoch nicht solange, wie man es von ihr erwartete. Als die Hunterin nun auch Bardock sah, befürchtete sie schon das Schlimmste, denn man hatte mit ziemlicher Sicherheit vor sie für ihr Verhalten zu betrafen.
Eigentlich benötigte Allen absolute Ruhe, denn ihr war noch immer etwas schwindelig, dazu kamen noch die frischen Wunden durch die Laser der Cyborgs, die bluteten und schmerzten.
Doch sie konnte sich keine Ruhe leisten, sondern musste diese Idioten loswerden, um erneuten Misshandlungen zu entgehen.
Die Hunterin hatte sich nun unbemerkt dem Bollerwagen genähert, dann sah sie zu Bardock auf, der sie verhöhnte. Allens Gesicht verzog sich schmerzverzerrt, aber auch trotzig.
>Abwarten...<
Dann langte sie in den Bollerwagen hinein und holte sich einmal einen Elektroschlagstock, sowie einen widerhakenbesetzten Greifer heraus, sah kurz mit schaudernden Blick drauf, denn sie ahnte schon, welche Sachen man damit anstellen konnte, doch dann stand sie auf und hielt diese Dinge drohend in den Händen.
Lass ihm doch mal etwas Zeit.
Mahnte Shaymin Natra, denn Ortis konnte nun mal nicht aller fünf Minuten durchsagen, was gerade war. Doch plötzlich tauchten Ferana und Ayana auf, worüber der Igel sehr erstaunt war. Dann hob er fragend die Augenbrauen und wandte sich an Ferana.
Du bist in festen Händen? Seit wann und mit wem?
Ortis war immer noch mit dem anderen Soldaten am Kartenspielen, als dieser ohrenbetäubende Knall folgte, der in der Stube immer noch als dumpfes Grollen zu hören war.
Was war das denn?
Fragte er sich, worauf die anderen Soldaten ihm antworteten, den Aufmarsch der Cyborgs und des Avatars mitbekommen zu haben, aber nicht wussten, worum es eigentlich ging. Doch damit hatte der Grieche einen Anhaltspunkt.
Allen hob nun den Kopf und erblickte die Folterknechte und wie sie langsam und gemütlich auf ihr Gefängnis zukamen, als würden sie die Hunterin nicht erst nehmen. Sie war in der Tat einige Zeit benommen, jedoch nicht solange, wie man es von ihr erwartete. Als die Hunterin nun auch Bardock sah, befürchtete sie schon das Schlimmste, denn man hatte mit ziemlicher Sicherheit vor sie für ihr Verhalten zu betrafen.
Eigentlich benötigte Allen absolute Ruhe, denn ihr war noch immer etwas schwindelig, dazu kamen noch die frischen Wunden durch die Laser der Cyborgs, die bluteten und schmerzten.
Doch sie konnte sich keine Ruhe leisten, sondern musste diese Idioten loswerden, um erneuten Misshandlungen zu entgehen.
Die Hunterin hatte sich nun unbemerkt dem Bollerwagen genähert, dann sah sie zu Bardock auf, der sie verhöhnte. Allens Gesicht verzog sich schmerzverzerrt, aber auch trotzig.
>Abwarten...<
Dann langte sie in den Bollerwagen hinein und holte sich einmal einen Elektroschlagstock, sowie einen widerhakenbesetzten Greifer heraus, sah kurz mit schaudernden Blick drauf, denn sie ahnte schon, welche Sachen man damit anstellen konnte, doch dann stand sie auf und hielt diese Dinge drohend in den Händen.
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