Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Es war eigentlich völlig Wurscht, wer fuhr. Es sollte nur endlich zum Flugplatz gehen. Ferana hielt sich da schön raus und kümmerte sie um Ayana, welche immer noch schwach war.

Ferana...du brauchst dich nicht die ganze Zeit um mich kümmern.

Sei ruhig und entspanne dich!

Ayana wurde etwas kleiner, als Ferana sie autoritär ansah. Da wurde sie auch ruhiger. Ferana jedoch gefiel es nicht, das sie Ayana offensichtlich einschüchterte.

Ruhe dich einfach aus, okay?

Meinte sie nun freundlicher....

Jade fuhr unterdessen mit den Buggy zurück und hielt neben den Bus.

Okay, fahren wir zusammen los. Ich fahr mit den Buggy gleich vor euch her!

Rief sie rüber....

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Shaymin war nicht ganz einverstanden, zudem schien Natra nicht bemerkt zu haben, dass er in seiner Flugform war und seine Beinchen da länger waren. Das Lenkrad konnte er auf jeden Fall umfassen, für den Rest sorgen die Ranken.

Ich glaube das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt um darüber zu diskutieren, denn Allen braucht uns.

Es war dringender denn je, denn die Vorführung hatte bereits begonnen und niemand wusste, was danach kam. So hatte es ihnen Ortis auch gemorst.

Die fangen schon an und wir werden einige Zeit brauchen, bis wir da sind.

Nun galt es aber wirklich keine Zeit mehr zu verlieren und Shaymin sprang auf seinen mit Ranken bewachsenen Sitz.

Los, alle einsteigen, ich fahr jetzt los. Jade fährt uns voraus.

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Jade sah das Shaymin nun losfuhr und gab selbst gas. Endlich ging es los.

Jetzt geht es los.

Meinte Jadezu Doru, der neben ihr hockte. Er passte gerade so noch neben Jade.

Unterdessen sah Ferana zu Shaymin und Natra. Sie sagte weiterhin nichts und das dürfte auch besser sein. Dann sorgte sie weiterhin für Ayana.....

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Shaymin ließ jetzt seine Ranken spielen und dann brummerte auch schon der Motor des Busses, ehe es losging.

Festhalten!

Er bretterte nun über die menschenleere Straße und nahm gleich mal ein paar Mülltonnen, sowie ein abgestelltes Motorrad mit, doch dann konnte er die Spur einigermaßen halten.

Zum Glück ist niemand sonst auf der Straße.

Scherzte er und fuhr weiter, bis er nun an einer Kreuzung ankam. Kurz überlegte er, wo es am besten aus der Stadt rausging, doch dann fuhr er einfach gerade aus. Dabei fiel ihm etwas ein.

Sagt mal Leute, wo ist eigentlich Tristan?

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Wo Tristan war, das konnte nur einer beantworten. Und der war gerade in Nevada!

Wenn wir das wüssten. Ihr habt euch getrennt, um Allen zu befreien, oder?

Fragte Ferana nun. Sie, Ayana und Natra waren ja nicht dabei gewesen, als sich die Gruppe um Jade getrennt hatte.

Ob ihm was passiert ist?

Fragte sie sich. Damit lag sie auch richtig!

Unterdessen näherten sidie beiden Fahrzeuge den Flugplatz. Aber auch Jade fing an, sich große Sorgen um ihren Tristan zu machen....

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Natra musste mit den Schultern zucken, als Shaymin nach Tristan fragte. Doch angesichts der starken Präsens der Diploducas, aber auch der Noddie-Nieten war das kein Wunder, wenn er nicht mehr da war, weil er abtauchen musste oder sonstwas mit ihm geschah. Natra fand jedenfalls, dass er eh keinen großen Nutzen bei der Befreiung von Allen hatte, zumindest nicht hier in New York.

Es ist verdächtig ruhig hier..., meinte die Witchknight nun, als sie sich den Flughafen näherten.

Dieser war einer der Außenposten von General Slavik und dementsprechend schwer bewacht. Es war aber auch weise, nicht die Hauptroute der Noddies zu schneiden, welche sich durch die halbe Stadt zog, bis zum Stützpunkt der Noddies.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Shaymin wunderte es schon, dass alle nur mit den Achseln zuckten, als er nach Tristan fragte.

Seltsam.

Dann jedoch steuerte er den Bus weiter. Für ihn war Allen erstmal am wichtigsten, denn Tristan wurde nicht so misshandelt wie sie.
Sie erreichten nun eine weitere Kreuzung und er hielt vor einem riesigen und rostigen Straßenschild

Kann jemand von euch das entziffern, wo wir jetzt hin müssen?

Er selbst hielt den Flughafen langsam eher für gefährlich, denn da werden mit Sicherheit massig Soldaten herumschwirren. Daher erwägte er schon den Gedanken mit dem Bus nach Nevada zu fahren.


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Vorgeschichte
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Auch jemand Altbekanntes kam nun in der näheren Umgebung der einst blühenden Metropole an. Das Portal öffnete sich und die Partikelkanone schwebte langsam heraus. Sie hielt kurz inne und betrachtete die Ruinen, während ihre Sensoren auf Empfang waren und die Umgebung abtasteten, um Feinde schnell aufzuspüren, denn ihr war durchaus bekannt, dass sie größere Gefahren vermeiden musste.

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Ayana kam kurz nach vorne und sah das Schild an.

Da steht.......zum Flughafen....Frachtterminal.

Auch Jade hatte angehalten und wartete auf den Bus. Allerdings wurden ihre Sorgen um Tristan immer größer.

Du machst dir Sorgen um Tristan, hab ich recht?

Ja, ich mache mir ernsthaft Sorgen um ihn.

Doru, der ja neben ihr im Cockpit des Buggys lag, verstand das sehr gut. Doch darunter durfte die Suche nach Allen nicht leiden. Er unterließ es aber, Jade daran zu erinnern, da sie es auch so wusste...

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Ich würde sogar fast sagen, dass da was nicht stimmt.

Meinte Shaymin plötzlich und die anderen meinten nur, dass sie sich Sorgen machten. Er jedoch werde auf jeden Fall weiterhin nach Allen suchen.

Jade, wenn du willst können wir uns aufteilen, du und Doru sucht nach Tristan.

Schlug er vor, während er unbeirrt weiterfuhr. Aber wahrscheinlich war es besser, sich erst einmal auf eine Sache zu konzentrieren und danach dann die andere in Angriff zu nehmen. Auch zum Thema Flughafen hatte Shaymin nun eine bessere Idee, als mit dem Bus durch die Pampa zu tuckern.

Ich weiß was besseres, was den Flughafen betrifft. Wir nehmen nicht den hier, sondern fahren weiter bis zur nächsten Stadt und nehmen einen zivilen Flughafen. Die Noddies und Langhälse können ja nicht überall sein.


Tristan war das beste Beispiel, was die Partikelkanone meinte. Es brachten sich immer mehr in Gefahr, die man dann auch noch retten musste.
Die Argumente der beiden Flugzeuge waren wohl doch nicht so stark, weil sie es nicht einmal versuchten. Anders als bei anderen Völkern war Widerspruch durchaus erlaubt, die PK war keine Diktatorin.
Sie schwebte nun entlang der Ruinen und versuchte ein Signal anzupeilen, um Allen genau lokalisieren zu können. Doch es war immer noch verzerrt und zeigte ihr mehrere Signale an, zudem befand sie sich auf ziemlich dünnem Eis gerade, denn hier war die Hochburg der Diploducas und bis die sie entdeckten, war nur noch eine Frage der Zeit, zumal sie auch die stärkste Energiesignatur aller Pandoras aufwies. Damit rechnete sie allerdings, war sie doch aufgebrochen, um Allen zu retten, nun musste sie nur noch herausfinden, wo die Hunterin steckte beziehungsweise, welches Signal nun das richtige war. Jedenfalls lud sie sich vorsorglich schon mal auf.

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Natra stimmte Shaymins Vorschlag zu, denn sie war ebenfalls der Meinung, dass man bei den Flughäfen hier in New York mit allergrößter Wahrscheinlichkeit in einen Kampf verwickelt werden konnte.

Du hast recht. Lass uns einen zivilen Flughafen nehmen, dann können wir uns auch wenigstens an Bord schmuggeln, ohne vorher zum Sieb geschossen zu werden., meinte sie.

Doch plötzlich spürte sie eine ihr bekannte Aura. War etwa ihre Liebste hier?

In der Tat war die Partikelkanone in New York, in der Hochburg der Diploducas. Sie wagte sich in die finstere Höhle des Löwen, wo sie wie auf dem Präsentierteller war. Sie konnte durch die Störsender auch ihren Satelitten nicht einsetzen und ihre Sinne wurden dadurch vermutlich auch getrübt. Bardock und Ikx waren schon seit gut 15 Minuten mittels Chronoteleport wieder in der Kampfkolonie der Diploducas, als sie im Kommandoraum von der nächsten übelen Nachricht überrannt wurden.

Sir, kommen Sie schnell her!, rief einer der Techniker.

Wir haben im Sektor 251 eine enorm starke Pandorasignatur geortet.

Könnte es ein Core Defender oder gar ein Core Lord sein? Oder doch eher ein Core Commander?, fragte Ikx angespannt.

Der Techniker musste diese Vermutungen jedoch zurückweise - es war eine weitaus prominentere Persönlichkeit anwesend.

Nein, Sir. Es handelt sich laut Signaturstärke um den Systemkern. Es ist die Partikelkanone., schrie er auf.

Ikx machte große Augen, als ihm der Techniker die Hiobsbotschaft mitteilte. Was hatte sie hier zu suchen? Eines stand jedenfalls fest, man musste sie so schnell wie möglich eleminieren, denn dadurch darin bestand die große Hoffnung der DIploducas, dass sie durch die Vernichtung der Anführerin, die Maschinenwesen alle mit einem Schlag ausknippsen konnten. Ikx war wieder klar bei Sinnen und verteilte sofort die wichtigsten Order, bevor er den Notstand ausrief.

Sofort die Ionengeschütze bereit halten und hochfahren, wenn sie der Basis zu nahe kommt. Bardock, du schickst deine Legionäre und Spectre-Jäger los. Lass sie im Raketenschauer untergehen!

Wird gemacht, Boss!, bestätigte der Riese und stürmte nach draußen.

Er wollte auch gegen die Partikelkanone kämpfen, denn selbst der nicht ganz so kluge Diploducariese wusste, dass sie um jeden Preis vernichtet werden musste. Auch waren die Langhälse nicht auf den Kopf gefallen, denn sie wussten von den Partikelstrahl, mit dem sie ganze Truppenteile vernichten konnte, weshalb sie die langsameren Einheiten aus der Affäre zogen. Nur wschnelle und wendige Einheiten sollten die Anführerin der Pandoras in einem Luftkampf vom Himmel holen.

An alle Walker und planetarische Kampfschiffe: Sofort zurück ziehen. Es herrscht Alarmstufe rot! Das ist keine Übung!, rief Ikx in ein Mikrofon, was er sich vom Pult des Technikers griff.

Als Bardock während dessen draußen ankam, startete er sein im Anzug integrierten Jetpack und schoss in de Lüfte. Ihm voraus eilte schon seine Staffel, bestehend aus Spectre-Jägern, die mit zusätzlichen Raketenmagazienen ausgestattet waren. Doch nicht nur diese, sondern auch die Lufteinheiten der Patrouillen zog ab, um die Maschinenkönigin mit einem Raketenhagel einzudecken. Schnell waren die Flieger auch in Feuerreichweite und ließen die Marschflugkörper sprechen, welche ihr Ziel ansteuerten.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Shaymin spürte es, dass Natra auf einmal etwas anders war, doch er konnte und wollte jetzt nicht anhalten. Die Partikelkanone hätte es mit Sicherheit auch nicht gewollt, dass man sich jetzt um sie anstatt um Allen kümmerte.

Okay, ich fahre jetzt einfach aus der Stadt raus.

Keiner war auf der Straße zu sehen, keiner stellte sich ihnen in den Weg, da sämtliche Truppen zusammengerufen wurden, um die Partikelkanone anzugreifen, die damit dem Rettungstrupp Zeit verschaffte. Danach sollte jedoch jemand versuchen sie anzupeilen, da sie aufgrund der verzerrten Signale nicht genau lokalisieren konnte, wo sich Allen befand, die anderen es jedoch durch Ortis wussten, dass sie nach Nevada gebracht wurde.

Die Partikelkanone selbst wollte es in der Tat nicht, dass andere ihr halfen und sich dabei in Gefahr brachten. Sie hatte schon damit gerechnet, dass sie bald Besuch bekam und nur wenige Minuten später, war es auch soweit. Ein leises Pfeifen war zu hören, welches immer lauter wurde, einen Herzschlag später krachten Raketen in die Ruinen direkt neben ihr.

>Na das nenne ich mal eine Begrüßung.<

Jedoch interpretierte sie es nicht ganz korrekt, denn sie nahm an, dass Allen hier gefangengehalten wurde, aufgrund des Effektes dass ein getroffener Hund bellt. Die Partikelkanone schwebte nun los, immer dicht an den Ruinen entlang, so hatte sie auch trotz ihrer enormen Größe noch etwas Deckung. Sie musste etwas außerhalb der Stadt gelangen, um feuern zu können.

[Medusa]

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Natra spürte nun ganz deutlich. Es war ihre Liebste, die hier nach New York gekommen war. Das würde auch erklären, warum die Luft-Patrouillen der Diploducas auch auf einmal von überall her in eine Richtung flogen.

Ich glaube, meine Liebste ist in Gefahr. Sie muss hier sofort verschwinden..., meinte sie zu dem Grasigel, als sie auf einmal ein komisches Gefühl bekam.

Fahr in die Seitengasse! Schnell!, sagte sie angespannt zu Shaymin.

Sie spürte, dass eine Bodenpatrouille auf dem Weg war, denn die sollten nicht in den Kampf gegen die Partikelkanone ziehen. Als dann der Bus still stand, versuchte Natra mit ihrer Liebsten Kontakt aufzunehmen.

# Liebste... Ich bin es, Natra. Was machst du hier? Uns geht es jedenfalls gut. Allen haben sie aber mit der Montauk nach Nevada verschleppt. #, sprach sie sie telepatisch an.

Derweilen gaben die Spectre-Jäger keine Ruhe. Als Partikelkanone auf die flinken Flieger zu feuern, war nicht gerade eine gute Idee, denn die Flugzeuge konnten sehr schnell reagieren und somit einem Partikelstrahl ausweichen. Zu allem Überfluss stand auf einem Gebäude, wo man gute Sicht auf die Anführerin der Pandoras hatte, Bardock, der nun seine Raketenwerfer ausfuhr.

Ha, du mieser Pandora! Friss Raketen! Hihihi., brüllte er noch runter und grinste dabei schelmisch, richtete seine Batterien an den Armen und Beinen, sowie die an den Schultern nach unten auf den umherirrenden Pandora.

Prompt zischten auch schon seine Marschflugkörper auf sie zu, während die Flugzeuge der Diploducas im Vorbeiflug ebenfalls ihre Ladungen abfeuerten.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Shaymin bekam große Augen und trat dann mittels seiner Ranken auf die Bremse, bis die Reifen quietschten und der Bus schließlich zum Stehen kam.

Was sagtest du da? Hattest du es ihr nicht ausgeredet gehabt?

Er wusste auch, wie gefährlich es für die Partikelkanone hier war, vorallem da hier die Hochburg der Langhalsviecher war. Doch bevor er irgendetwas sagen konnte, gab die Anführerin der Pandoras telepathisch Antwort.

#>Allen ist in Nevada? Wo genau? Ah, egal, ich komme hin, wenn ich hier mal den Rücken frei bekomme. Kümmert euch nicht um mich. Rettet Allen.<#

Deutlich war zu erkennen, wie ihre Sätze abgehackt waren, ein Zeichen dafür, dass sie in Eile war. Kein Wunder, nun flog ja auch alles Mögliche an Geschossen auf sie zu. Die ersten trafen bereits die Gebäude neben sie, doch dann schlug auch die erste Rakete in ihrer Seite ein. Teile flogen herum, dann spritzte türkises Blut heraus.

>Mister Megamadig also?<

Es war eines von Bardocks Geschossen und dieser war jetzt auch das Ziel der Partikelkanone. Sie feuerte und der allseits bekannte Strahl schoss gen Himmel, worauf die Flieger wie erwartet einen anderen Kurs einschlugen. Aber sie waren auch nicht das Ziel, sondern das Hausdach wo Bardock draufstand, war es. Direkt hinter ihm kam der Strahl herunter und fraß sich durch den Beton und Stahl des Hauses, dann gab es eine kleine Explosion und plötzlich stieg pechschwarzer Rauch nach oben, der sich schnell verteilte und bald die ganze Straße verdunkelte.

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Jade hörte ebenfalls, das die Partikelkanone hier war. Aber sie vernahm auch das telepatische Gespräch zwischen Natra und der Partikelkanone.

#Viel Glück Partikelkanone! Pass ja auf dich auf!#

Rief Jade Telepatisch noch der Partikelkanone zu, eh sie mit Doru aus den Buggy sprang und den Bus mit den anderen enterte.

Drück drauf Shaymin! Wir müssen Allen Helfen!

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Kommt von hier: http://www.hqboard.net/showthread.ph...983#post546983
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Unterdessen kam aus den sich schließenden Warpportal noch etwas heraus geschossen. Blue Sky war angekommen.

>So, wo ist jetzt was los?<

Kurz hielt er inne, während er stieg und versuchte den Systemkern zu orten.

>Aha! Da lang!<

Schnell ging er wieder runter und näherte sich in Tiefflug New York. Allerdings würde es noch was dauern, bis er da war.....

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Natra hatte ihrer Liebsten gesagt, dass sie in Tirol bleiben sollte, dafür war sie mitgegangen. Andererseits hatte sie jedoch Verständnis für ihr Handeln.

Eigentlich ja, aber wenn man bedenkt, dass Allen schon viel zu lange in Gefangenschaft ist, dann kann ich sie gut verstehen., meinte sie zum Grasigel, bevor Jade und Doru mit einstiegen.

Die Bodenpatrouille zog an ihnen vorbei, doch warteten sie noch einen Moment. Dann spornte die Witchknight den Grasigel an.

Jetzt lass uns keine Zeit verschwenden, sondern nach Allen suchen!, meinte sie zu ihm.

Blue Sky wurde von den Sensoren der Diploducas sofort erfasst, doch wies man ihm eine niedrigere Priorität zu, als der Partikelkanone, da er nur ein unwichtiger Schrotthaufen im Vergleich zu ihr war. Hinter Bardock ging nun zischend ein Partikelstrahl zu Boden, worauf er sich umdrehte.

Perfekt!, jauchzte er kurz auf, startete dann aber seine Düsen und hob ab.

An alle Einheiten, Frontalangriff! Schießt sie in Stücke, solange sie sich nicht bewegen kann!, brüllte er in sein Mikro hinein.

Die Diploducas hatten ihre Kampftaktiken entwickelt, um gegen die Pandoras ankommen zu können. So wichen die Spectre-Jäger nur kurz zurück, als sie den Partikelstrahl sahen und warteten, bis er bei Bardock hinunter ging. Als er dann schnell davon schoss, wodurch er aus der Reichweite des Strahls war, flogen die Spectre zwischen den Ruinenschluchten und feuerten ihre Raktetensalven auf die Anführerin der Pandoras ab. Gleichzeitig landeten ein paar Legionäre, von Bardocks Truppe, auf den Häuserdächern über ihr, welche ihre Miniguns und auf den Schultern montierten Raketenwerfer nach unten richteten und abfeuerten. Den Langhälsen war klar, dass die Partikelkanone stehen bleiben musste, um ihren Strahl abzufeuern. Dadurch wurde sie für die Flugzeuge und schwere Infanterie zu einem leichten Ziel, wurde mit zahlreichen Geschossen regelrecht bombardiert. Je länger sie versuchte, den Diploducageneral mit ihrem Strahl zu verfolgen, desto kritischer wurden die Treffer, die sie abbekam.