AW: Gebiet: Europa, Griechenland, Fortajen Samothraki und Umland
Die Tupolew vermochte die Asen nicht einzuschätzen, zumal sie auch noch nichts von deren Aktionen in Nordamerika und Australien mitbekommen hatte. Sie blieb bei ihrer Ansicht, dass die Asen nicht sonderlich vertrauenserweckend waren, auf wessen Seite auch immer sie standen. Auf ihrer sicher nicht, das war sie sich sicher. Keine zehn Sekunden später wurde sie in dieser Meinung erneut bestätigt, denn es wurde auf sie geschossen.
Der Schuss durchtrennte die Fallschirmgurte des Piloten, traf aber auch ihren Flügel und verletzte sie leicht. Die Tupolew knurrte jedoch nur und flog weiter, während ein wenig Pandorablut heruntertropfte. Auf einen Kampf mit den Asen hatte sie im Moment keine Lust und konnte es sich zudem auch nicht leisten, denn sie musste fliehen, bevor die Raptoren zurückkamen. Da brauchte sie einen so großen Vorsprung wie möglich, denn die F-22 konnten schneller fliegen als sie. Doch bevor sie Kurs auf Nordost setzte, wollte sie den Asen noch einen Abschießsgruß hinterlassen. Als Verkehrsmaschine verfügte sie über Toiletten mit entsprechendem Tank. Diesen öffnete sie, worauf die ganze Bescherung den Asen entgegenfiel.
>Gruß an die Tauben.<
Dann setzte sie den Kurs. Als sie einige Minuten geflogen war, fiel ihr noch etwas ein, was sie erledigen musste. Sie ließ erneut einen Köder fallen, wie zuvor schon an der Küste. Dieser flog noch ein Stück und bohrte sich dann nördlich des Asenwaldes in den Boden. Sofort begann er Signale zu senden und wenn die Tupolew Glück hatte, werden sich ihre Verfolger und die Asen gegenseitig zerfleischen.
Der Pilot, der ihre Geisel war, fiel nun wie ein Stein zu Boden. Hoffentlich fingen die Asen ihn auf, denn sonst hatten sie einen ziemlich großen und matschigen Pfannkuchen. Er war nach wie vor bewußtlos und war mit Pandorablutspritzern übersät, ein Zeichen, dass die Tupolew Verletzungen hatte. Der Soldat hatte auf jeden Fall durch die Turbulenzen ein Schleudertrauma erlitten und war zudem unterkühlt. Seine Waffen hatte er ebenfalls verloren, die lagen jetzt irgendwo herum.
Oxanna war hocherfreut, dass die beiden Diploducas auf ihren Vorschlag eingingen.
+Dann mal los.+
Schon zischten die drei davon, bis Oxanna einfiel, dass gar kein Signal da war. Das im Wasser war erloschen. Doch gerade als sie fragen wollte, wo sie jetzt suchen sollten, tauchte das neue Signal auf. Mitten bei den Asen.
+Ähm, kann das stimmen?+
So langsam wurde sie doch misstrauisch.
Jadilian versuchte nun Granger ins Gewissen zu reden die Tupolew zu vernichten, da sie zu gefährlich sei. Er konnte jedoch nicht so recht glauben, was an einer unbewaffneten Passagiermaschine eine Gefahr war.
Was ist an einem Verkehrsflugzeug denn gefährlich?
Dabei vergaß er jedoch, dass sie bereits zwei seiner Raptoren erledigt hatte. Dann blickte er zu seinem Geschwader, welches tankte. Die ersten waren auch schon wieder in der Luft, bereit, die Verfolgung aufzunehmen. Sie hatten jedoch diesmal die Order den Asenbereich zu umfliegen. Die Tupolew zu finden sollte nicht allzuschwer sein, denn dieser Flugzeugtyp war inzwischen sehr selten geworden.
Generälin, die Rotte ist erneut unterwegs. Ich werde zusätzlich vom türkischen Stützpunkt aus ein Tankflugzeug anfordern, damit die F-22 effektiver arbeiten können.
Er vermied es jedoch Jadilian nach Diploducaeinheiten zur Unterstützung zu fragen, denn er hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben, die Tupolew lebend zu bekommen.
Die Tupolew vermochte die Asen nicht einzuschätzen, zumal sie auch noch nichts von deren Aktionen in Nordamerika und Australien mitbekommen hatte. Sie blieb bei ihrer Ansicht, dass die Asen nicht sonderlich vertrauenserweckend waren, auf wessen Seite auch immer sie standen. Auf ihrer sicher nicht, das war sie sich sicher. Keine zehn Sekunden später wurde sie in dieser Meinung erneut bestätigt, denn es wurde auf sie geschossen.
Der Schuss durchtrennte die Fallschirmgurte des Piloten, traf aber auch ihren Flügel und verletzte sie leicht. Die Tupolew knurrte jedoch nur und flog weiter, während ein wenig Pandorablut heruntertropfte. Auf einen Kampf mit den Asen hatte sie im Moment keine Lust und konnte es sich zudem auch nicht leisten, denn sie musste fliehen, bevor die Raptoren zurückkamen. Da brauchte sie einen so großen Vorsprung wie möglich, denn die F-22 konnten schneller fliegen als sie. Doch bevor sie Kurs auf Nordost setzte, wollte sie den Asen noch einen Abschießsgruß hinterlassen. Als Verkehrsmaschine verfügte sie über Toiletten mit entsprechendem Tank. Diesen öffnete sie, worauf die ganze Bescherung den Asen entgegenfiel.
>Gruß an die Tauben.<
Dann setzte sie den Kurs. Als sie einige Minuten geflogen war, fiel ihr noch etwas ein, was sie erledigen musste. Sie ließ erneut einen Köder fallen, wie zuvor schon an der Küste. Dieser flog noch ein Stück und bohrte sich dann nördlich des Asenwaldes in den Boden. Sofort begann er Signale zu senden und wenn die Tupolew Glück hatte, werden sich ihre Verfolger und die Asen gegenseitig zerfleischen.
Der Pilot, der ihre Geisel war, fiel nun wie ein Stein zu Boden. Hoffentlich fingen die Asen ihn auf, denn sonst hatten sie einen ziemlich großen und matschigen Pfannkuchen. Er war nach wie vor bewußtlos und war mit Pandorablutspritzern übersät, ein Zeichen, dass die Tupolew Verletzungen hatte. Der Soldat hatte auf jeden Fall durch die Turbulenzen ein Schleudertrauma erlitten und war zudem unterkühlt. Seine Waffen hatte er ebenfalls verloren, die lagen jetzt irgendwo herum.
Oxanna war hocherfreut, dass die beiden Diploducas auf ihren Vorschlag eingingen.
+Dann mal los.+
Schon zischten die drei davon, bis Oxanna einfiel, dass gar kein Signal da war. Das im Wasser war erloschen. Doch gerade als sie fragen wollte, wo sie jetzt suchen sollten, tauchte das neue Signal auf. Mitten bei den Asen.
+Ähm, kann das stimmen?+
So langsam wurde sie doch misstrauisch.
Jadilian versuchte nun Granger ins Gewissen zu reden die Tupolew zu vernichten, da sie zu gefährlich sei. Er konnte jedoch nicht so recht glauben, was an einer unbewaffneten Passagiermaschine eine Gefahr war.
Was ist an einem Verkehrsflugzeug denn gefährlich?
Dabei vergaß er jedoch, dass sie bereits zwei seiner Raptoren erledigt hatte. Dann blickte er zu seinem Geschwader, welches tankte. Die ersten waren auch schon wieder in der Luft, bereit, die Verfolgung aufzunehmen. Sie hatten jedoch diesmal die Order den Asenbereich zu umfliegen. Die Tupolew zu finden sollte nicht allzuschwer sein, denn dieser Flugzeugtyp war inzwischen sehr selten geworden.
Generälin, die Rotte ist erneut unterwegs. Ich werde zusätzlich vom türkischen Stützpunkt aus ein Tankflugzeug anfordern, damit die F-22 effektiver arbeiten können.
Er vermied es jedoch Jadilian nach Diploducaeinheiten zur Unterstützung zu fragen, denn er hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben, die Tupolew lebend zu bekommen.
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