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Es ist ein normaler Sommer tag in Washington D.C, als Präsident Dugan an seinen Schreibtisch arbeitet. Plötzlich klingelt das Telefon."Hier spricht Dugan!"
Am Telefon war General Carvell, der sich im Pentagon aufhielt. "Mr.Präsident, ich muss ihnen mitteilen das es hier unten nicht so gut aussieht!"Dugan schickte seine Pressesprecherin weg.
Hmm Tempuswechsel als Stilmittel zur Steigerung der Dramatik is ok aber eher andersrum denn...
Werd vllt auch mal ne Story schreiben dann kömmer uns gegenseitig helfen.
Ich würde später gerne den ersten Teil meiner Tiberium Geschichte im C&C Fiction Bereich der Hauptseite "Posten"(Jaja,klingt bescheuert), nur weiß ich nicht, ob es wieder eine Beschränkung der Zeichen gibt!
Vieleicht könnte die "Alarmstufe Rot Fraktion" hier mir ein paar Tips geben,wie ich den Beginn der Invasion am besten schildern soll!
Ich würde später gerne den ersten Teil meiner Tiberium Geschichte im C&C Fiction Bereich der Hauptseite "Posten"(Jaja,klingt bescheuert), nur weiß ich nicht, ob es wieder eine Beschränkung der Zeichen gibt!
Vieleicht könnte die "Alarmstufe Rot Fraktion" hier mir ein paar Tips geben,wie ich den Beginn der Invasion am besten schildern soll!
Hmm du könntest mit nem Landschaftsportrait beginnen und dann ganz langsam die Action steigern ODER schon zu anfang mit totaler action beginnen was aber nich gut ist da du um Spannung zu erzeugen am besten vorher ein retardierendes Moment einbaust. Kannst zB aus Anwohnerperspektive schreiben oder aus Ally oder Sow sicht wies losgeht.
Würd mir das so vorstellen (im groben nix fertiges )
"Langsam knirschten die Panzer durch den Schnee gen Grenze. Ihnen folgten einige V-2 Raketenstellungen und leichteres Gerät, welches durch den mammutpanzer der den Kern der Einheit bildete fast völlig verdeckt wurde. Der Verband näherte sich einem Hang und hielt vor der Kuppe des kleinen Hügels an. Es ging nur ein leichter Wind in dieser sternenklaren Nacht. Hektisch wurden die Raketenwerfer in Position gebracht. Ein Anwohner hatte das Rasseln der Panzerketten wohl trotz des Schnees gehört und kam mit geladener Flinte und Schäferhund hinaus. Was er sah liess in zittern und er hätte sicher gern geschrien; doch sein Mund wurde von einer Hand zugehalten während eine andere ihm die Kehle aufschnitt. [...] Action..."
Ziv. Sicht
"'Alles ruhig, Sir.' Die Stimme des Nachrichtenoffiziers konnte Thomas jedoch nicht recht beruhigen. Irgendetwas geschah. Er überblickte noch einmal die schneebedeckte Landschaft und glaubte immer wieder am Horizont etwas zu erkennen aber es war einfach noch zu dunkel. 'Sie, kommen sie mit!", sagte er und deutete auf zwei Aufklärer die gerade von einer Patroullie zurückkehrten. [...] Als sie den Wald durchquert hatten sahen sie die ersten Strahlen der Sonne den Hang berühren. Was folgte war ein Lärm der sich jeder Beschreibung entzog... Gut Zwei Dutzend Raketen waren gestartet worden und riesige Panzerverbände donnerten, alles zermalmend den Hügel hinunter. usw." - Ally sicht
"Andrej warf seine glühende Zigarette in den Schnee und trat sie aus. Dann nahm er noch einmal das Fernglas und spähte gen Horizont. Es war ein kalter Januarmorgen und die Sonne war noch nicht aufgegangen. "Keinej Lichtirr", gab er per Funk durch und auf ein Handzeichen schoben sich rasselnd die Kampfpanzer vorwärts um Platz für die mobilen Raketenstellungen zu machen. Vom Turm seines Mammutpanzers aus, überwachte Andrej den Vorstoß ins Herz Europas." - Sow. Sicht
Also, ich hab mich heute ein wenig vorn PC gesetzt und hab ein paar Sätzte zu meiner RA2 Story geschrieben.
Kapitel 1
Es war still an jenen Morgen dieses Sommers, als sich Nebel an der Küste verzog. Nur ein komischer Lärm durchbrach die Stille, wurde immer lauter und lauter. Ein blick nach oben verriet, woher er kamm. Riesige Zeppeline, an deren Seiten überdeutlich Hammer und Sichel zu erkennen waren, flogen über die Küstenlinie in richtung Inland der Vereinigten Staaten ein. Der Nebel hatte sich inzwischen vollständig verzogen und nun war eine Gewaltige Sowjetische Flotte zu sehen, mit Feuerbereiten Geschützen und Raketen. Große Sturmlande Luftkissenfahrzeuge tauchten aus den reihen der Sowjetischen Schiffe auf und steuerten auf die Küste zu. Mit Höchstgeschwindigkeit rasten sie in Richtung des Strandes. Die Amerikanischen Soldaten waren vollkommen überrascht worden! Dem entsprechend gering war auch der Widerstand, den die Sowjetischen Rino- und Apokalypse-Panzer am Strand ausschalten musten. Um keine Zeit zu verlieren, stürmten die Anlandenden Invasoren direkt ins Innere des Landes vor. Sie setzten den zurückweichenden G.I.s hart zu und trieben sie in richtung New York vor sich her. Erst hier konnten sich die Allierten neuformieren und die Schlacht um New York begann. Es setzte ein mörderisches Trommelfeuer aus Geschützen und V3-Raketenwerfern ein, das jede normale verständigung unmöglich machte. Und nach 2 Tagen Dauerfeuer setzen die Panzerspitzen der Sowjets zum Sturm auf die New Yorker Brücken an.Unter den Truppen,die die Brücken über den Hudsen River angriffen, gehörte auch der junge Oberleutnant Sergej Lukantschow, der im seinen Apokalypse Panzer den Angriff anführte. "Los Bewegung, sonst kriegen wir noch was Ab! Achtung, Amerikanischer Grizzly Panzer auf 3 Uhr!" Die Kannonen des Nachfolger Models des legendären Mammut Panzers stellten sich automatisch auf das Ziel ein und so brauchte man nur das mächtige 140 mm Doppelgeschütz abfeuern.Das erste wurde abgefeuert und fuhr sofort in seine Ladestellung zurück. Der Grizzly Panzer hatte hingegen mit seinen "kleinen" 120 mm Geschütz kaum eine Chance auf Vergeltung, den die Panzerung seines Gegner war zu dick. Sergej taten seine Gegner überhaupt nicht leid, warum auch? Hatten sie doch damals die Sowjetunion verwüstet und danach in Ketten gelegt! Aber jetzt war nicht die Zeit für Rache Gedanken! Gerade war ein Prisma Panzer auf die Brücke gerollt und hatte direkt 2 Rinos erledigt! Jetzt musste schnell gehandelt werden, den selbst ein Apokalypse Panzer hielt den Beschuss mit Prisma strahlen nicht lange stand! Aber bevor Sergej seinen Panzer ausgerichtet hatte,explodierte der Prisma Panzer. Die Rettung kamm aus der Luft! Über der stadt kreisten inzwischen Mig 45 Jagdbomber und gaben ihren Kameraden aus der Luft feuerschutz.
Die Amerikaner konnten die Brücken nicht mehr halten und bei nur 2 gelang die rechtzeitige Sprengung! 1st Lieutenant Wilson befahl seinen Männern, sich in die Stadt zurückzuziehen, dort würde man sicher mit den Sowjetischen Panzern besser fertig werden. Jedoch stürmte zuerst die Sowjetische Infanterie auf die geschwächten Amerikaner los,dann kammen erst die Panzer. Wärrend sich die Panzer der Sowjets den Broadway entlangschossen, entbrannte ein erbieterter Häuserkampf. Auch im proviesorischen Gefechtsstand von Wilson kam es zum Nahkampf. Ein Sowjetischer Soldat schlug ihm sein M 16 aus der Hand und wollte ihm sein Bayonet in den Hals rammen.Wilson erhaschte einen blick auf die Augen des Mannes, sie schienen Hass erfüllt zu sein.Schließlich konnte er sich des Mannes erwehren und stieß im sein Bayonet in Herz! Der Soldat schrie vor Schmerz laut auf: "Для советского союза!" Was soviel hieß, wie: "Für die Sowjetunion!" Wilson befahl den Rückzug aus diesen Haus.Er stürmte mit seinen verbliebenden 15 Mannern raus, ihr ziel war das Gebäude auf der anderen Straßenseite.Sie kammen jedoch unter schweres Mg feuer, welches aus der Richtung der Sowjetischen Panzer kam.Als sie das Gebaude erreichten, waren sie nur noch 8 Mann. Sie bezogen gerade Position, als ein eigenartiges, metallisch klingendes trappeln zu hören war.Die Männer sahen sich fragend an und lauschten, woher das kam. Plötzlich war es weg. Einer der Männer ging mit angelegten Gewehr zu Tür. Vorsichtig betrat er den Flur. "Hier ist nichts, Sir!" Er hätte lieber nach oben schauen sollen, den auf einmal fiel ein großes Objekt von der Decke! Das Ding sah aus wie eine riesige Metalspinne, die mit ihren klingenartigen Beinen jetzt den Soldat attackierte!Es war eine Terror Drohne, eine neue Sowjetische Waffe, die gleichermaßen effektiv gegen Panzer wie Infanterie war. Panisch versuchte sich der Soldat zu wehren, aber die Drohne ließ nicht von ihm ab! Unentweg schlug sie , von Gegnerrischen Feuer unbeeindruckt, auf ihn ein!Dann versetzte sie ihren Opfer den Todesstoß und rammte ihm ihre beiden Vorderbeine tief in den Brustkorb.Wärrend ihr erstes Opfer nur noch ein Röchelndes Geräusch von sich gab, wandte sie sich den anderen entsetzten Soldaten zu.
So,das Erste Kapitel von Tiberium Tomorrow ist fast fertig und könnte rein teoretisch Morgen eingesendet werden! Aber es ist noch nicht fertig und noch könnt ihr Vorschläge machen!
Wollte nur mal sagen, das meine CnC Geschichten erstmal auf Eis liegen!Und die Generals Geschichte fällt den Rotstift zum Opfer!
So, nach Monaten(?) bin ich wider mal dazu gekommen, an Tiberium Tomorrow weiter zu schreiben. Hier das Ergebnis
Leutnant Schnietler konnte jedoch mosern, wie er wollte, Dragan gab den Befehl zum Raketenangriff trotzdem. Wenig später hatten sie das Ziel in Sichtweite. "Ziel in Sicht! Soll ich Feuern?"fragte Schnietler. "Nein! Jedenfalls nicht von hier. Fliegen sie so, das man die Raketen nicht sieht!" Leutnant Schnietler flog seinen Hubschrauber so, das die Raketen vom Kraftwerk verdeckt werden würden." Da meldete sich der Navigator. "Sir, mir ist da was Aufgefallen!" Dragan sah von seinen Datenblock auf. "Was denn?" Der Navigator fuhr fort. "Das Kraftwerk liegt ja an der Klippe, richtig? Also, ich hab sie mir mal genauer angesehen und mir ist aufgefallen, das der Stein sehr spröde ist! Wir müssen wollmöglich nicht direkt auf das Kraftwerk feuern!" Dragan sah sich die Videoaufzeichnung an. "Sie haben Recht! Leutnant, schießen sie alle 4 Raketen auf die Klippe ab!" Kaum war der Befehl gefallen, schossen die 4 großen Flugkörper auf die Klippe zu. Sie würden Zeitversetzt in die Klippe unter den Kraftwerk rein jagen. Der Timer ihrer Gefechtsköpfe würde sie dann zur Explosion bringen. Sofort nach dem Abschuß führte Schnietler eine 180 Grad drehung aus und der Hind beschleunigte. Die Raketen schlugen in die Felswand ein und bohrten sich tief in selbige. Die GDI Wachsoldaten wurden von den Füßen geholt. Sie brauchten eine Zeit, um zu realiesieren, das sie angegriffen wurden. Sie stürmten zum Klippenrand, um nachzusehen, was da in die Felswand reingeknallt war. Ein Paar seilten sich auch zu der Stelle ab! Dort fanden sie 4 große Löcher vor. Nichts ahnnend, kletterten sie hinein, wärrend die letzten Sekunden auf den Timern abliefen. Die schweren Gefechtsköpfe detonierten und rissen sie als erste in den Tod! Doch ihre Kamerraden sollten ihnen schon bald folgen, als der Felsvorspung, auf dem das Kraftwerk stand, unter ihren Füßen wegbrach und in die Tiefe stürtzte. "Gute Arbeit! Ich schlage sie für ne Auszeichnung vor!" meinte Dragan zufrieden. Die GDI Küstenverteidigung dürfte jetzt schon auf Sparflamme laufen, aber es fehlte noch ein Kraftwerk! Cabals Informationen zu folge diente es als eine Art Notstrom Quelle. Ausserdem war es ein Wasserkraftwerk, also war kein Sicherheitsabstand nötig. Cabal meinte, das es reichen würde die Schaufelräder zu sprengen. Nur wie sollte man da rann kommen? Die Turbinen würden unter Volllast laufen, um die Küstenverteidigung am Laufen zu halten! Und eins war jetzt klar. Die GDI würde ihr letztes Kraftwerk in diesen Sektor erbittert verteidigen! "Wir haben unsere Raketen schon alle verschossen! Was bleibt uns da noch?" sprach Dragan halblaut vor sich hin.
Um Mitternacht erreichte der Helicopter das letzte Ziel. Schnietler schaltete die im Bug montierte Nachtsichtkamera ein und übertrug die Bilder auf Dragans Datanblock. "Hmm,da ist ja viel los! Ich schätze mindestens 2 Kampfpanzer und 4 Wüstenjäger!" Der Hind flog eine weitere Runde um das E-Werk. "Leutnant, landen sie in einiger Entfernung und machen sie sich bereit, einen Alarmstart hinzulegen!" Leutnant Schnietler suchte einen geeigneten Landeplatz und fuhr das Fahrwerk aus. Dragan machte sich auf den Weg zum Kraftwerk und schnitt ein Loch in den Zaun. Mit umgehängten Gewehr schlich er zur Gebäudemauer und wechselte den Visier Modus auf Infrarot. Langsam schlich er die Wand entlang,als er einen Wachsoldaten entdeckte. Er zog sein Messer und näherte sich vorsichtig dem GDI Soldaten. Der Soldat hatte gerade seine Zigarette aufgeraucht und schnippte nun den Stummel weg. Er drehte sich um, um seine Patroullie um das Gebäude fortzusetsen. Plötzlich stand Dragan vor ihm und rammte ihm sein Messer bis zum Griff in den Brustkorb! Der Soldat wollte schreien, aber Dragan presste ihm seine Hand auf den Mund und drückte ihn gegen die Wand. Sein blick war auf Dragan fixiert, aber der hohe Blutverlust sorgte davür, das es schnell zu ende ging. Langsam kippte sein Kopf zur seite und seine Pupillen begannen sich zu weiten. Dragan ließ den Leblosen Körper leise zu Boden gleiten und schlich weiter zu den Turbinen des Kraftwerkes.Anscheinend waren die Bewacher im Tiefschlaf, den Dragan begegnete kein weiterer Soldat oder Techniker. "Fast zu leicht! Cabal,verbinde dich bitte mit den Überwachungssystem des Kraftwerkes!" Der kleine Rechner bestätige mit einen Piepen und begann sich einzuklinken. Insgeheim ärgerte Dragan sich aber über die jetzige Version von Cabal! In die Sicherheitssysteme konnte er zwar eindringen, aber Systeme sabotieren konnte Cabal natürlich nicht!
Cabal fand einige nützliche Sachen herraus, wo zum Beispiel die schwachstelle des Kraftwerkes war. Diese war die Steuerzentrale! Dragan schlich sich in das Hauptgebäude und tastete sich vorsichtig zur Zentrale vor.Er versuchte den Schalldämpfer seiner Pistole so leise wie möglich aufzuschrauben. Er öffnete behutsam die Tür der Zentrale und entdecke nur einen Techniker. Dragan schlich hinter ihn und drückte 2 mal ab. Dragan brachte überall seine C-4 Ladungen an und begann die Turbinen runter zufahren. Wenn er seine Ladungen dann zünden würde, könnte man das Kraftwerk nicht mehr neustarten. Natürlich merkten die Wachsoldaten es, das die Turbinen immer leiser wurden, und sofort stürmten 4 von ihnen in Richtung Steuerzentrale. Dragan war gerade fertig, als der erste von ihnen reinpolterte. Sofort eröffnete der GDI Soldat das Feuer und Dragan rannte geduckt durch die Tür, durch die er rein kam. Der Soldat folgte ihm und blieb überrascht stehen, als er Dragan am Gangende stehen sah. Dragan hob den auslöser und drückte den roten Knopf. Der Soldat drehte sich entsetzt um, als die Ladungen explodierten. Die Tür wurde zersplittert und Trümmer flogen durch die Gegend. Von herumfliegenden Trümmern tödlich getroffen, sakte er zusammen und verblutete. Dragan war zu diesen Zeitpunkt schon halb draussen und kontaktierte Leutnant Schnietler. "Leutnant Schnietler! Sofort Starten und Notfall Evakuierung vornehmen! Sie wissen jetzt zweifellos, das wir hier sind!" Laut dröhnend hob der Hind ab und steurte auf das Kraftwerk zu. Dragan bekam inzwischen Gesellschaft in form eines Wüstenjägers! Schnell verschwand er wieder in der Tür und erschoss einen weiteren Soldaten, der die Treppe runter gepoltert kam. Er lud die Granatpistole seiner G 36 K mit einer spezialpatrone, wärrend der Wüstenjäger mit seinen MG den Türrahmen zu Kleinholz verarbeitete! Dragan atmete 2mal tief ein, bevor er sich durch den Rahmen warf und abdrückte! Das Projektil aus Abgereicherten Uran durchschlug den Motorblock, bahnte sich einen Weg in den Innenraum und Explodierte erst hier! Der Wüstenjäger platzte förmlich aus allen Nähten und Türen, Scheiben, ja sogar das auf den Dach montierte MG, flogen in alle richtungen weg. Dann jedoch, vernahm Dragan Kettenrasseln hinter ihm. Ein Kampf Panzer planierte duch die Wand und richtete seine Kannone auf Dragan. Dragan erwartete einen Kugelhagel aus den Koaxial-MG des Panzer, aber der kam nicht mal dazu. Innerhalb weniger Sekunden verwandelte sich der Panzer in einen Haufen wertlosen Schrott, als Schnietlers Hind 2 57mm Raketen aus den 2 Startbehältern unter den Flugeln auf ihn schoss! Die Luke öffnete sich und Dragan sprang hinein. Auf den Dach des Kraftwerks erschienen weitere GDI Soldaten, die den Kampfhubschrauber mit ihren M 16 Gewehren beschossen. Leutnant Schnietler schickte die Liebesgrüße in form von 23mm Geschoßen zurück und etliche Soldaten lagen sofort mehr Tot als Lebendig auf den Dach, als der Hubschrauber mit feuernder Revolverkannone abdrehte!
Leutnant Schnietler aktivierte gerade den Stealht Generator, als auf den Dach ein Soldat mit einer Stinger Fliegerfaust auftauchte und schoss! Fauchend zischte sie aus den Rohr und steuerte auf den Hubschrauber zu. Sie traf ihn in der Steuerbord seite, riss ein riesiges Loch in den Rumpf und sofort brach das Tarnfeld zusammen! Der Hubschrauber geriet ins trudeln und konnte nur mit mühe und not unter Kontrolle gebracht werden.
Ich kann immer noch nur sagen, sie ist noch nicht Fertig! Aber ich gönne euch allen erneut eine Kostprobe und lasse eine Weitere bekannte Person in jungen Jahren auftauchen.
"Verdammt, das hat gerade noch gefehlt! Wir verlieren Treibstoff!" Schnitler versuchte beruhigend zu klingen, verpasste aber den richtigen Tonfall. "Ich versuche irgendwo runter zu gehen! Festhalten!" Aufeinmal klang die Stimme des Navigators noch panischer. "WAS IST DAS DA VORNE!" Bedrohlich walzte aus den nahen Wäldchen am Flussufer ein Mammut Panzer und schoss 2 Raketen den Hubschrauber entgegen. "ICH KANN NICHT AUSWEICHEN, SIE ERWISCHEN...." Die Raketen trafen mit einer tödlichen Präzision und der Hind zerlegte sich sofort in seine Einzelteile. Dragan wurde aus den Hubschrauber geschleudert und knallte auf das Wasser. Sekunden bevor er ohnmächtig wurde sah er noch, wie der Hind mit den Mammut Panzer kollidierte und den Turm von der Wanne riss. "Ich habe versagt!" war sein letzter Gedanke, dann wurde alles schwarz um ihn Herum. Stunden später erwachte er wieder und sah sich um. Das sah gar nicht nach einer Zelle der GDI aus! Das war ein Bauernhaus! Über einen Stuhl lag seine Ausrüstung und sein G36, alles schön Sauber und seine Uniform lag ordentlich gefaltet auf einen Tisch neben den Bett. Plötzlich hörte Dragan eine Tür knarren. Ein kleiner Junge beobachtete ihn. Dann trat eine Frau mit einen Tablet das Zimmer. Auf den Tablet war ein Teller mit Warmer Suppe und ein Glas Wasser. "Aah, sie sind aufgewacht! Wie gehts ihnen?" fragte sie sichtlich erleichtert. "Es geht mir schon wieder besser, nur wo bin ich hier?" Die Frau grinste. "Sie sind bei freunden!" Bei Dragan fiel nun der Groschen! Nod Sympatisanten, er war sicher! "Sie hatten Glück, leider aber nur sie! Ihre Kameraden konnten wir nicht mehr retten. Der Hubschrauber ist ausgebrannt, ehe wir ihnen Helfen konnten. Wie ist ihr Name?" Dragan zögerte. "Ich bin Oberst Dragan! Ich bin im Auftrage Kanes unterwegs! Ich muss einen Verband Mammut Panzer ausschalten!" Da meldete sich der Junge. "Meinen sie diese großen Panzer mit den 2 Rohren? Die haben sich für die Nacht unten am Wald ein Lager Errichtet!" Er deutete auf das Fenster. Dragan stand auf und nahm sein Fernglas. Das Haus befand sich in einen kleinen Dorf auf einen Hügel. Und tatsächlich! Unten am Waldrand sah er zahlreiche Lagerfeuer. Er schätzte, das er 45 Minuten bräuchte, um zum Lager zu kommen. Er bedanke sich bei der Kleinen Famillie und machte sich fertig.
Das Dorf hinter sich lassend, machte sich Dragan auf den Weg zum Lagerplatz des Panzerverbandes. Der Sprengstoff, den er bei sich hatte, würde gerade so ausreichen. Nach einer Weile näherte er sich den Lager. Der Junge hatte recht, es waren wirklich Mammut Panzer. Er sah 2 Wachen, der Rest schlief offenbar. Langsam schlich er an den ersten der beiden an und trat ihn in die Kniekehlen. Noch wärrend des Fallens schnapte sich Dragan seinen Kopf und drehte ihn blitzschnell nach links. Knack! Sein Genick war gebrochen.Leider nicht Leise genug."Jack? Jack was ist los?" Schnellen schrittes eilte der GDI Soldaten dorthin, wo eben noch sein Kamerad stand. Er rannte um den Panzer herum...und Dragan rammte ihn sein Messer in den Brustkorb. Blutspuckend, noch immer das Messer in sich steckend, sah er seinen Angreifer an. Er versuchte noch, sein Gewehr auf Dragan zu richten, aber er kippte schon vornüber. Dragan fing ihn auf und legte ihn leise hin. "So, die wären erledigt. Jetzt sind die Panzer fällig!" Schnell kletterte er in jeden Panzer und platzierte seine Ladungen. Der Mammut ist ein sehr stabiler Panzer und er hatte nicht genügend Sprengstoff, daher platzierte er jede Ladung in Munitionlager. Die Ladungen würden beim starten der Motoren hochgehen, würden also so einige gut ausgebildete Besatzungen mit sich reißen. Zu guter letzt verscharte er die Leichen der 2 Wachen und machte sich aus den Staub. Langsam wurde es hell und Dragan sah auf seine Uhr. "Die Zeit ist abgelaufen. Die Invasionsflotte muss jetzt schon..." Eine Reihe von Explosionen riss ihn aus seinen Selbstgespräch. Die Invasion startete Pünktlich, auf die Minute. Über sich hörte er zahlreiche Turbinen wummern. Er blickte nach oben und sah, wie aus Hunderten C-130 Fallschirmspringer absprangen. Selbst von Boden aus konnte man das Symbol der Bruderschaft unter den Tragflächen erkennen. Eine Einheit landete ganz in seiner Nähe. Er machte sich auf den Weg dorthin, als eine weitere reihe von Explosionen zu hören war. Die Mammut Panzer waren gerade Explodiert und kokelten nun vor sich hin. Nach einer weile kam er an eine Lichtung, wo er schon typische Befehlstöne hörte. Offenbar bellte gerade ein Offizier seinen Männern irgendwelche Befehle zu.
Dragan näherte sich vorsichtig, er wusste schließlich, das die Soldaten Befehl hatten, sofort zu schießen. Plötzlich versuchte jemand, ihn zu Boden zu drücken! Er bekam einen Arm zu greifen und schleuderte den Man zu Boden und richtete sein Gewehr auf ihn. Da erkannte er, das es ein Nod Soldat war. "Verzeihen sie mir Sir! Ich hab nur schritte gehört!" Dragan half ihn wieder auf die Beine und batt ihn, ihn zum Kommandostand zu führen. Auf der Lande Zone herrschte geschäfftiges treiben. Einige Soldaten versuchten gerade, von einen Kampfbuggy den Fallschirm zu entfernen, andere beluden Kampfbuggys und andere Luftlandefahrzeuge mit Waffen und Munition. Aber als man Dragan sah, standen sofort alle stram! Alle wußten, das er zu Kanes Garde, den Kerubim gehörte. Der Soldat führte Dragan zum Provisorischen Kommandostand, wo ein junger Leutnant über einer Karte brütete. "Sir,dürfte ich kurz stören?" Der Leutnant sah kurz von der Karte auf. Sein Blick fiel sofort auf Dragan in seiner Kerubim Uniform und auch er stand sofort Kerzen gerade vor ihm. "Sir!" Dragan betrat den Kommandostand. "Rühren Leutnant! Wie heißen sie?" Zackig antwortete der Mann. "SIR! Leutnant Anton Slavik, SIR!" Dragan genügte das und er trat an die Karte auf den Klapptisch heran.Er besprach mit Leutnant Slavik einige Details und zeichnete auf der Karte einige GDI Positionen ein. "Dieses Dorf hier könnte von entscheidender Strategischer Bedeutung sein!" Dragan meinte das Dorf, wo er von den Nod Sympatisanten versteckt wurde. "Die Bewohner sind allesamt Nod Sypatisanten, die uns helfen werden!" Leutnant Slavik nickte eifrig, wärrend er den Ausführungen folgte. Nach einer weile endete Dragan und meinte, das es Zeit wäre, aufzubrechen. Die Buggys waren schon alle voll Aufmunitoniert und Betankt, es konnte direkt losgehen. Dragan nahm ihm Selben Buggy platz wie Leutnant Slavik, der Momentan noch auf den Seitenblech stand. Sich am Gitterrohrrahmen festhaltend, gab er Handzeichen, loszufahren. Kaum das er im Buggy saß, trat der Fahrer schon das Gaspedal durch und der Kampfbuggymotor schrie gequält auf. Bei zahlreichen anderen Kampfbuggys standen auf den Seitenblechen noch mehrere Fallschirmjäger drauf, die sich festklammerten. Die meisten von ihnen trugen ein AK 74 Sturmgewehren mit Granatpistole. Inzwischen war der Tag vollkommen erwacht und der Wind trug den Lärm von Panzergeschützen und Maschinenwaffen von Strand ins Hinterland. Dragan blickte kurz nach oben, als der Soldat über ihn sein Cal.50 durchlud, das festmontiert auf den Gitterrohrrahmen saß. Er drehte sich wieder in Fahrtrichtung und erwartete, das GDI Einheiten schon im Dorf rumwimmelten. Wenn ja, würde es einen harten Kampf geben.
Deine Geschichten sind echt gut mach weiter so die idee mit einer geschichte im C&C universum habe ich mich auch befasst aber es dann doch wieder gelassen weil ich nicht wirklich ne gute idee hatte. bin schon gespannt wie es bei deinen geschichten weiter geht
Eigentlich mein ich das du ne datei anhängen sollst...
Aber naja ...
Ich würd das nämlich gern drucken das ichs wo hin nehemn kann oder so ...
Aber arbeite lieber weiter und mach die Story fertig
Die Idee ist spitze. Ich selbst schreibe gern (kompaktere) Storys und wollte auch mal über TD schreiben, aber ich komm einfach nicht dazu.
Achso, hier noch ein Verbesserungsvorschlag: Dein Text aus dem letzten Post besteht aus 3 Teilen. Wenn du jetzt mehrere Absätze einbringst, wird das alles gleich viel Übersichtlicher und es liest sich leichter. (Außerdem kriegste mehrere Seiten damit voll)
Ich kann immer noch nur sagen, sie ist noch nicht Fertig! Aber ich gönne euch allen erneut eine Kostprobe und lasse eine Weitere bekannte Person in jungen Jahren auftauchen.
"Verdammt, das hat gerade noch gefehlt! Wir verlieren Treibstoff!" Schnitler versuchte beruhigend zu klingen, verpasste aber den richtigen Tonfall. "Ich versuche irgendwo runter zu gehen! Festhalten!" Aufeinmal klang die Stimme des Navigators noch panischer. "WAS IST DAS DA VORNE!" Bedrohlich walzte aus den nahen Wäldchen am Flussufer ein Mammut Panzer und schoss 2 Raketen den Hubschrauber entgegen. "ICH KANN NICHT AUSWEICHEN, SIE ERWISCHEN...." Die Raketen trafen mit einer tödlichen Präzision und der Hind zerlegte sich sofort in seine Einzelteile. Dragan wurde aus den Hubschrauber geschleudert und knallte auf das Wasser. Sekunden bevor er ohnmächtig wurde sah er noch, wie der Hind mit den Mammut Panzer kollidierte und den Turm von der Wanne riss. "Ich habe versagt!" war sein letzter Gedanke, dann wurde alles schwarz um ihn Herum. Stunden später erwachte er wieder und sah sich um. Das sah gar nicht nach einer Zelle der GDI aus! Das war ein Bauernhaus! Über einen Stuhl lag seine Ausrüstung und sein G36, alles schön Sauber und seine Uniform lag ordentlich gefaltet auf einen Tisch neben den Bett. Plötzlich hörte Dragan eine Tür knarren. Ein kleiner Junge beobachtete ihn. Dann trat eine Frau mit einen Tablet das Zimmer. Auf den Tablet war ein Teller mit Warmer Suppe und ein Glas Wasser. "Aah, sie sind aufgewacht! Wie gehts ihnen?" fragte sie sichtlich erleichtert. "Es geht mir schon wieder besser, nur wo bin ich hier?" Die Frau grinste. "Sie sind bei freunden!" Bei Dragan fiel nun der Groschen! Nod Sympatisanten, er war sicher! "Sie hatten Glück, leider aber nur sie! Ihre Kameraden konnten wir nicht mehr retten. Der Hubschrauber ist ausgebrannt, ehe wir ihnen Helfen konnten. Wie ist ihr Name?" Dragan zögerte. "Ich bin Oberst Dragan! Ich bin im Auftrage Kanes unterwegs! Ich muss einen Verband Mammut Panzer ausschalten!" Da meldete sich der Junge. "Meinen sie diese großen Panzer mit den 2 Rohren? Die haben sich für die Nacht unten am Wald ein Lager Errichtet!" Er deutete auf das Fenster. Dragan stand auf und nahm sein Fernglas. Das Haus befand sich in einen kleinen Dorf auf einen Hügel. Und tatsächlich! Unten am Waldrand sah er zahlreiche Lagerfeuer. Er schätzte, das er 45 Minuten bräuchte, um zum Lager zu kommen. Er bedanke sich bei der Kleinen Famillie und machte sich fertig.
Das Dorf hinter sich lassend, machte sich Dragan auf den Weg zum Lagerplatz des Panzerverbandes. Der Sprengstoff, den er bei sich hatte, würde gerade so ausreichen. Nach einer Weile näherte er sich den Lager. Der Junge hatte recht, es waren wirklich Mammut Panzer. Er sah 2 Wachen, der Rest schlief offenbar. Langsam schlich er an den ersten der beiden an und trat ihn in die Kniekehlen. Noch wärrend des Fallens schnapte sich Dragan seinen Kopf und drehte ihn blitzschnell nach links. Knack! Sein Genick war gebrochen.Leider nicht Leise genug."Jack? Jack was ist los?" Schnellen schrittes eilte der GDI Soldaten dorthin, wo eben noch sein Kamerad stand. Er rannte um den Panzer herum...und Dragan rammte ihn sein Messer in den Brustkorb. Blutspuckend, noch immer das Messer in sich steckend, sah er seinen Angreifer an. Er versuchte noch, sein Gewehr auf Dragan zu richten, aber er kippte schon vornüber. Dragan fing ihn auf und legte ihn leise hin. "So, die wären erledigt. Jetzt sind die Panzer fällig!" Schnell kletterte er in jeden Panzer und platzierte seine Ladungen. Der Mammut ist ein sehr stabiler Panzer und er hatte nicht genügend Sprengstoff, daher platzierte er jede Ladung in Munitionlager. Die Ladungen würden beim starten der Motoren hochgehen, würden also so einige gut ausgebildete Besatzungen mit sich reißen. Zu guter letzt verscharte er die Leichen der 2 Wachen und machte sich aus den Staub. Langsam wurde es hell und Dragan sah auf seine Uhr. "Die Zeit ist abgelaufen. Die Invasionsflotte muss jetzt schon..." Eine Reihe von Explosionen riss ihn aus seinen Selbstgespräch. Die Invasion startete Pünktlich, auf die Minute. Über sich hörte er zahlreiche Turbinen wummern. Er blickte nach oben und sah, wie aus Hunderten C-130 Fallschirmspringer absprangen. Selbst von Boden aus konnte man das Symbol der Bruderschaft unter den Tragflächen erkennen. Eine Einheit landete ganz in seiner Nähe. Er machte sich auf den Weg dorthin, als eine weitere reihe von Explosionen zu hören war. Die Mammut Panzer waren gerade Explodiert und kokelten nun vor sich hin. Nach einer weile kam er an eine Lichtung, wo er schon typische Befehlstöne hörte. Offenbar bellte gerade ein Offizier seinen Männern irgendwelche Befehle zu.
Dragan näherte sich vorsichtig, er wusste schließlich, das die Soldaten Befehl hatten, sofort zu schießen. Plötzlich versuchte jemand, ihn zu Boden zu drücken! Er bekam einen Arm zu greifen und schleuderte den Man zu Boden und richtete sein Gewehr auf ihn. Da erkannte er, das es ein Nod Soldat war. "Verzeihen sie mir Sir! Ich hab nur schritte gehört!" Dragan half ihn wieder auf die Beine und batt ihn, ihn zum Kommandostand zu führen. Auf der Lande Zone herrschte geschäfftiges treiben. Einige Soldaten versuchten gerade, von einen Kampfbuggy den Fallschirm zu entfernen, andere beluden Kampfbuggys und andere Luftlandefahrzeuge mit Waffen und Munition. Aber als man Dragan sah, standen sofort alle stram! Alle wußten, das er zu Kanes Garde, den Kerubim gehörte. Der Soldat führte Dragan zum Provisorischen Kommandostand, wo ein junger Leutnant über einer Karte brütete. "Sir,dürfte ich kurz stören?" Der Leutnant sah kurz von der Karte auf. Sein Blick fiel sofort auf Dragan in seiner Kerubim Uniform und auch er stand sofort Kerzen gerade vor ihm. "Sir!" Dragan betrat den Kommandostand. "Rühren Leutnant! Wie heißen sie?" Zackig antwortete der Mann. "SIR! Leutnant Anton Slavik, SIR!" Dragan genügte das und er trat an die Karte auf den Klapptisch heran.Er besprach mit Leutnant Slavik einige Details und zeichnete auf der Karte einige GDI Positionen ein. "Dieses Dorf hier könnte von entscheidender Strategischer Bedeutung sein!" Dragan meinte das Dorf, wo er von den Nod Sympatisanten versteckt wurde. "Die Bewohner sind allesamt Nod Sypatisanten, die uns helfen werden!" Leutnant Slavik nickte eifrig, wärrend er den Ausführungen folgte. Nach einer weile endete Dragan und meinte, das es Zeit wäre, aufzubrechen. Die Buggys waren schon alle voll Aufmunitoniert und Betankt, es konnte direkt losgehen. Dragan nahm ihm Selben Buggy platz wie Leutnant Slavik, der Momentan noch auf den Seitenblech stand. Sich am Gitterrohrrahmen festhaltend, gab er Handzeichen, loszufahren. Kaum das er im Buggy saß, trat der Fahrer schon das Gaspedal durch und der Kampfbuggymotor schrie gequält auf. Bei zahlreichen anderen Kampfbuggys standen auf den Seitenblechen noch mehrere Fallschirmjäger drauf, die sich festklammerten. Die meisten von ihnen trugen ein AK 74 Sturmgewehren mit Granatpistole. Inzwischen war der Tag vollkommen erwacht und der Wind trug den Lärm von Panzergeschützen und Maschinenwaffen von Strand ins Hinterland. Dragan blickte kurz nach oben, als der Soldat über ihn sein Cal.50 durchlud, das festmontiert auf den Gitterrohrrahmen saß. Er drehte sich wieder in Fahrtrichtung und erwartete, das GDI Einheiten schon im Dorf rumwimmelten. Wenn ja, würde es einen harten Kampf geben.
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