Prinzipiell ist die Sache relativ simpel.
Es existieren im Groben zwei verschiedene Lager in der Community:
Lager a) bestehend aus Leuten, die ohne jegliche Art von Regeln spielen. Ihre Philosophie besteht darin, zu behaupten die einzig wahre Spielart wäre jene ohne künstliche Einschränkungen.
Laber b) hingegen formiert sich aus Leuten, die aus den verschiedensten Gründen gerne Regeln aufstellen (wie auch immer geartet) und letztlich erwarten nicht durch Regelbrecher enttäuscht zu werden.
Soweit sind sich doch alle einig, oder?
Wären diese beiden Parteien voneinander getrennt, käme es mitnichten zu irgendwelchen Auseinandersetzungen oder Interessenskonflikten. Jeder würde paralell zur anderen Gruppierung für sich hindümpeln und am sich ferner am Spielen erfreuen. Die Welt wäre in Ordnung, da Lager a) sich nicht in die Geschäfte von Lager b) einmischt und umgekehrt.
Soweit denke ich stimmt mir auch jeder zu, oder?
Jeder, der nun ein Spiel in der Generals-Lobby eröffnet, ist zwingend Angehöriger von einem der beiden oben genannten Lager a) oder b). Er öffnet also ein Spiel, weil er Gleichgesinnte um sich sammeln möchte, um mit diesen ein Spiel zu absolvieren, welches seinen Vorstellungen entspricht. Niemand öffnet ein Spiel, um Leute aus einem gegnerischen Lager anzulocken. Dies ergäbe ja keinen Sinn - der Mensch handelt schließlich im seltensten Falle entgegen seiner Interessen, wenn er die Möglichkeit dazu besitzt, ungestraft seiner individuellen Vorliebe zu frönen.
Auch wenn dies schon hart an der Grenze ist, so gehe ich einmal davon aus, daß ich auch in dieser Phase noch Eure Zustimmung ernte, oder?
Neben den Initiatoren, die Spiele eröffnen, gibt es dann noch die Fraktion jener Menschen, die lieber konsumieren - sprich an bereits angelegten Spielen teilnehmen. Da sie selbst ebenfalls Angehörige eines bestimmten Lagers sind, werden auch sie sich entscheiden, an einem Spiel teilzunehmen, in welchem sich offensichtlich Leute gleichen Lagers tummeln. Also - nocheinmal zu Verdeutlichung: Angehörige von Lager a) gesellen sich demnach in Spiele von Lager a); Mitglieder von Lager b) trollen sich in Spiele von Lager b). Alle sind glücklich mit der Co-Existenz des anderen Lagers. Keine Konflikte, kein Streit - sondern Friede, Freude... Ihr wisst was ich meine
So. Nun gibt es jedoch Angehörige in den jeweiligen Lagern, die sich gerne verdeckt unter die Leute des anderen Lagers mischen. Überläufer? Nein, nicht wirklich. Denn ein Überläufer ist jemand, der seine Ansicht oder Mentalität geändert hat und sich mit dem gegnerischen Lager identifiziert. Aber dies ist nicht der Fall. Nennen wir diese Leute einfach "Hopper".
Was einen Hopper dazu bewegt, in das gegnerische Lager überzuwechseln, soll im Moment einmal außer Acht gelassen werden.
Fakt ist, daß ein solcher Hopper sich vorerst bedeckt hält. Er gibt gegenüber den Mitgliedern des anderen Lagers nicht offen zu, daß es sich bei seiner Person um einen Hopper handelt. Er lässt die anderen davon wissentlich in Unkenntnis; insbesondere jene, die das Spiel eröffnet haben, in welches sich der Hopper begab.
Seine wahre Identität gibt der Hopper erst dann preis, sobald er sicher sein kann, daß der Eröffner des Spiels ihn nicht mehr aus dem Spiel befördern kann. Und er weiß auch, daß der eröffner des Spiels seine Anwesenheit nicht dulden wird und ihn umgehend aus ddem Raum werfen würde. Er unterwandert das andere Lager und weiß genau, daß dies später zu Konflikten führen wird.
Hat jedoch das Spiel begonnen und alle Mitglieder wägen sich in Sicherheit, legt der Hopper seine Karten auf den Tisch. Zum allgemeinen Entsetzen der anderen lässt er die Katze aus dem Sack; dabei interessiert es ihn herzlich wenig, daß er eben das Spiel der anderen empfindlich und nachhaltig stört, bzw. zerstört.
Und nun die Preisfrage: Wer oder was ist Eurer Meinung nach schuld, daß es immer wieder zu den ermüdenden Konflikten zwischen den beiden oben erwähnten Lagern kommt.
- Angehörige von Lager a)
- Angehörige von Lager b)
- oder Hopper?
Schöne Grüße,
LordSeibrich
Es existieren im Groben zwei verschiedene Lager in der Community:
Lager a) bestehend aus Leuten, die ohne jegliche Art von Regeln spielen. Ihre Philosophie besteht darin, zu behaupten die einzig wahre Spielart wäre jene ohne künstliche Einschränkungen.
Laber b) hingegen formiert sich aus Leuten, die aus den verschiedensten Gründen gerne Regeln aufstellen (wie auch immer geartet) und letztlich erwarten nicht durch Regelbrecher enttäuscht zu werden.
Soweit sind sich doch alle einig, oder?
Wären diese beiden Parteien voneinander getrennt, käme es mitnichten zu irgendwelchen Auseinandersetzungen oder Interessenskonflikten. Jeder würde paralell zur anderen Gruppierung für sich hindümpeln und am sich ferner am Spielen erfreuen. Die Welt wäre in Ordnung, da Lager a) sich nicht in die Geschäfte von Lager b) einmischt und umgekehrt.
Soweit denke ich stimmt mir auch jeder zu, oder?
Jeder, der nun ein Spiel in der Generals-Lobby eröffnet, ist zwingend Angehöriger von einem der beiden oben genannten Lager a) oder b). Er öffnet also ein Spiel, weil er Gleichgesinnte um sich sammeln möchte, um mit diesen ein Spiel zu absolvieren, welches seinen Vorstellungen entspricht. Niemand öffnet ein Spiel, um Leute aus einem gegnerischen Lager anzulocken. Dies ergäbe ja keinen Sinn - der Mensch handelt schließlich im seltensten Falle entgegen seiner Interessen, wenn er die Möglichkeit dazu besitzt, ungestraft seiner individuellen Vorliebe zu frönen.
Auch wenn dies schon hart an der Grenze ist, so gehe ich einmal davon aus, daß ich auch in dieser Phase noch Eure Zustimmung ernte, oder?
Neben den Initiatoren, die Spiele eröffnen, gibt es dann noch die Fraktion jener Menschen, die lieber konsumieren - sprich an bereits angelegten Spielen teilnehmen. Da sie selbst ebenfalls Angehörige eines bestimmten Lagers sind, werden auch sie sich entscheiden, an einem Spiel teilzunehmen, in welchem sich offensichtlich Leute gleichen Lagers tummeln. Also - nocheinmal zu Verdeutlichung: Angehörige von Lager a) gesellen sich demnach in Spiele von Lager a); Mitglieder von Lager b) trollen sich in Spiele von Lager b). Alle sind glücklich mit der Co-Existenz des anderen Lagers. Keine Konflikte, kein Streit - sondern Friede, Freude... Ihr wisst was ich meine
So. Nun gibt es jedoch Angehörige in den jeweiligen Lagern, die sich gerne verdeckt unter die Leute des anderen Lagers mischen. Überläufer? Nein, nicht wirklich. Denn ein Überläufer ist jemand, der seine Ansicht oder Mentalität geändert hat und sich mit dem gegnerischen Lager identifiziert. Aber dies ist nicht der Fall. Nennen wir diese Leute einfach "Hopper".
Was einen Hopper dazu bewegt, in das gegnerische Lager überzuwechseln, soll im Moment einmal außer Acht gelassen werden.
Fakt ist, daß ein solcher Hopper sich vorerst bedeckt hält. Er gibt gegenüber den Mitgliedern des anderen Lagers nicht offen zu, daß es sich bei seiner Person um einen Hopper handelt. Er lässt die anderen davon wissentlich in Unkenntnis; insbesondere jene, die das Spiel eröffnet haben, in welches sich der Hopper begab.
Seine wahre Identität gibt der Hopper erst dann preis, sobald er sicher sein kann, daß der Eröffner des Spiels ihn nicht mehr aus dem Spiel befördern kann. Und er weiß auch, daß der eröffner des Spiels seine Anwesenheit nicht dulden wird und ihn umgehend aus ddem Raum werfen würde. Er unterwandert das andere Lager und weiß genau, daß dies später zu Konflikten führen wird.
Hat jedoch das Spiel begonnen und alle Mitglieder wägen sich in Sicherheit, legt der Hopper seine Karten auf den Tisch. Zum allgemeinen Entsetzen der anderen lässt er die Katze aus dem Sack; dabei interessiert es ihn herzlich wenig, daß er eben das Spiel der anderen empfindlich und nachhaltig stört, bzw. zerstört.
Und nun die Preisfrage: Wer oder was ist Eurer Meinung nach schuld, daß es immer wieder zu den ermüdenden Konflikten zwischen den beiden oben erwähnten Lagern kommt.
- Angehörige von Lager a)
- Angehörige von Lager b)
- oder Hopper?
Schöne Grüße,
LordSeibrich
Kommentar