Hallo C&C-Genossen,
ich habe eben auf cncden.com ein Review der Eurogamer gefunden, indem andauernd davon die Rede ist, dass Tiberium Wars verglichen mit Titeln wie Supreme Commander oder Company of Heroes (die ich beide nicht gespielt habe) strategisch dumm ist und an sich kein ernstzunehmendes RTS sei (wobei der Autor auch meint, dass es gar nicht die Absicht des Spiels wäre, ein ernstzunehmendes Spiel zu sein). Dieser These bin ich nun schon in vielen Reviews und Previews und was weiß ich wo über den Weg gelaufen und mich würde mal interessieren was ihr dazu sagt.
Darum bitte ich euch, genauso wie ich, mal für einen Moment euer Fanboy-Ich auszuschalten und so objektiv wie möglich die Sache anzupacken. Ist Tiberium Wars dumm und anspruchslos?
Ich denke: Keineswegs.
Ja, es ist wahr, dass die Schlachten in den meisten Fällen darauf hinaus laufen, mit dem stärksten Einheitentyp en masse auf die Basis zu stürmen. Das wird oft kritisiert und das gebe ich auch vollkommen zu.
Dennoch steckt mehr hinter dem Spiel. Wie ich finde werden dem Spieler völlig andere strategische Fähigkeiten abverlangt als in anderen RTS-Spielen (wie gesagt, SupCom und CoH habe ich nicht gespielt, habe hier aber dennoch eine ganz beschauliche RTS Sammlung im Regal liegen). Dazu gehören auf jeden Fall schnelle Reaktionsfähigkeit, da die Spielgeschwindigkeit in eigentlich allen C&C-Teilen sehr hoch war, "Multitasking", also das agieren am mehreren Fronten gleichzeitig sowie, und das muss ich betonen, Micromanagement. Wer mit NOD spielt, weiß das ganz genau. Deren Hit & Run Kriegsführung erlaubt es einem nicht einfach seine Armee in Richtung Gegner zu schicken und zu warten bis man gewonnen hat.
So, was sagt ihr?
Oh, besagtes Review, quasi mein Stein des Anstoßes, ist hier zu finden:
http://www.eurogamer.net/article.php?article_id=74577
ich habe eben auf cncden.com ein Review der Eurogamer gefunden, indem andauernd davon die Rede ist, dass Tiberium Wars verglichen mit Titeln wie Supreme Commander oder Company of Heroes (die ich beide nicht gespielt habe) strategisch dumm ist und an sich kein ernstzunehmendes RTS sei (wobei der Autor auch meint, dass es gar nicht die Absicht des Spiels wäre, ein ernstzunehmendes Spiel zu sein). Dieser These bin ich nun schon in vielen Reviews und Previews und was weiß ich wo über den Weg gelaufen und mich würde mal interessieren was ihr dazu sagt.
Darum bitte ich euch, genauso wie ich, mal für einen Moment euer Fanboy-Ich auszuschalten und so objektiv wie möglich die Sache anzupacken. Ist Tiberium Wars dumm und anspruchslos?
Ich denke: Keineswegs.
Ja, es ist wahr, dass die Schlachten in den meisten Fällen darauf hinaus laufen, mit dem stärksten Einheitentyp en masse auf die Basis zu stürmen. Das wird oft kritisiert und das gebe ich auch vollkommen zu.
Dennoch steckt mehr hinter dem Spiel. Wie ich finde werden dem Spieler völlig andere strategische Fähigkeiten abverlangt als in anderen RTS-Spielen (wie gesagt, SupCom und CoH habe ich nicht gespielt, habe hier aber dennoch eine ganz beschauliche RTS Sammlung im Regal liegen). Dazu gehören auf jeden Fall schnelle Reaktionsfähigkeit, da die Spielgeschwindigkeit in eigentlich allen C&C-Teilen sehr hoch war, "Multitasking", also das agieren am mehreren Fronten gleichzeitig sowie, und das muss ich betonen, Micromanagement. Wer mit NOD spielt, weiß das ganz genau. Deren Hit & Run Kriegsführung erlaubt es einem nicht einfach seine Armee in Richtung Gegner zu schicken und zu warten bis man gewonnen hat.
So, was sagt ihr?
Oh, besagtes Review, quasi mein Stein des Anstoßes, ist hier zu finden:
http://www.eurogamer.net/article.php?article_id=74577
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