allso ich wäre für alle c&c titel die ne story haben.
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Welche Games lohnen sicht verfilmt zu werden?
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Naja bei C&C würd ich mehr bei game bleiben
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In C&C gibts net viel zu verfilmen vieleicht Havok und seine Abenteuer
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Die Sache ist nur:
Wenn man ein Game verfilmt, das bereits eine gut ausgearbeitete Story hat und die Story nur übernommen wird, ist es eigentlich langweilig, weil man die Story schon kennt (klar, wenn ein Action-Game verfilmt wird, ist das nur bedingt der Fall)
Wenn man ne neue Story dazu schreibt, dann verfälscht man das ganze schon wieder so sehr, dass es nur noch wenig mit dem Spiel zu tun hat, was wieder den Spielern nicht passt...
Bei einem Spiel, bei dem die Story nicht wichtig für das eigentliche Spiel ist, kann man die Story ja um-, bzw. neu schreiben. Das stört dann (fast) keinen, wie es bei Tomb Raider der Fall war (wobei viele Tomb Raider-Kinogänger einfach nur geil auf Angelina Jolie und ihre 2, ähhh... Waffen waren )...and he's off.
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@Stoned
Das stimmt auch wieder....
Bei so spielen wie Tomb Raider kann man ja eigentlich irgendeine erfundene story nehmen...
haben die ja auch
Aber bei C&C muss man schon bei den Tiberium Kriegen bleiben...
aber... wie soll man sowas verfilmen??
Bei Renegade ist das schon einfacher, die Story ist da, die Hauptdarsteller, Namen, Orte, alles da!
fehlt nurnoch der Film...
Aber ich kann mir denken das der film langweilig wird...
Weil bei einem zugucken wie er Renegade durchzockr ist ja auch langweilig und ich glaub kaum das es anders werden würde...
die spiele die man am besten verfilmen könnte sind immernoch:
Max Payne
Max Payne 2
Mafia
Renegade
Mehr fällt mir grade nicht ein...
@Unreal
splinter Cell... joa...
wär dann sowas wie der modernisierte James Bond?
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Original von Stoned Warrior
Original von Unreal_Soldier
jo, nur James Bond is langweiliger und ziemlich unrealistisch, (was die waffen angeht)
Nicht nur was die Waffen angeht
Schonmal The World is not enough gesehen?
Ich sag nur: 'Surf-Stunt'
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Meine Meinung zu dem Thema:
Jede Art der Übertragung von Geschichten zwischen zwei Medien (Sei es PC-Spiele, Kino-Film, Bücher oder sonstwas) ist schwer. Leider geht es auch meißtens in die Hose.
Beispiele:
Tomb Raider (PC-->Kino)(ich find die Filme nicht berauschend)
Wing Commander (PC-->Kino)(der Film is ziemlich langweilig)
AD&D (PnP-RPG-->Kino)(ab und zu nette Effekte aber sonst mies)
HdR (Buch-->Kino)(ok, riesige Schlachten und blablabla, aber bei weitem nicht so gut wie die Bücher)
Terminator III (Kino-->PC)(das Spiel langweilt schon nach ner viertel Stunde)
Ab und zu kommt aber auch was gutes dabei raus:
Aliens vs. Predator (Kino/Comic-->PC-->wieder Kino)(das Game hat ne geniale Atmosphäre und macht richtig Fun, ich bin mal auf den Film gespannt)
Fazit: Es gibt so gut wie keine guten Umsetzungen. Es gibt immer jemanden, der enttäuscht ist, manchmal mehr manchmal weniger.
Aber zum Thema:
Ich denke es ist nicht gut Spiele zu verfilmen, da diese Filme oft nicht so werden, wie die Spieler es sich vorstellen. Wenn es jemand schaffen würde, das Spielfeeling in einen Film zu bekommen wäre ich aber für eine Verfilmung von Doom, Quake oder Half-Life.
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@Xenos: Noch ein Paradebeispiel:
Resident Evil (PC-->Kino): laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig
Eine Umsetzung für HL könnte ich mir schon vorstellen, allerdings muss die Story angepasst werden. Als Beispiel: Der Vorfall ereignet sich, Gordon flieht, trifft eine Wissenschaftlerin (wegen weiblicher Hauptrolle), sie werden von Marines angegriffen und finden am Ende heraus, warum das alles passiert.
Das Ende wird dann ungefähr so laufen (damit es mit dem Spiel glaichzieht): Die Wissenschaftlerin stirbt kurz vor Ende (evtl. beim Kampf gegen den Endboss oder sie wird vom G-Man gekillt o.Ä.) und der G-Man macht Gordon das Angebot...and he's off.
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