Ämm ich will ja jetz ni vom Thema abkommen aber was waren die Olog-Hai ? Sind das die, die im dritten Teil (also im Buch) als die großen Verteidiger Cirith ungols genannt sind?
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Fortsetzung
Einklappen
X
-
Ich hab den 3. jetzt schon 3 oder 4 mal gelesen und mir ist der Name noch nie aufgefallen. Naja, wird schon stimmen . Les ich den halt noch ein 5tes Mal.Liegt der Camper tot im Keller, war der Rusher wieder schneller. Liegt der Rusher links daneben, muss es noch 'nen Camper geben!
Kommentar
-
Ich hab das Buch jetzt ein 5tes Mal durch und hab extra drauf geachtet. War nirgends davon die Rede . Muss wohl ein anderes Buch gewesen sein.Liegt der Camper tot im Keller, war der Rusher wieder schneller. Liegt der Rusher links daneben, muss es noch 'nen Camper geben!
Kommentar
-
Da sich Balrog 100 irgendwie nicht mehr meldet dachte ich mir ich poste hier einfach mal den anfang der Forsetzung rein den ich neulich mal geschrieben habe:
Als der Eine wart vernichtet,
War auch die Macht der Drei verloren,
Der der Herrin Lothloriens dem goldnen Land,
Wo nun die Blätter fielen und das Volk verschwand,
Der des Halbelben, Herrn von Imladris wo nun Stille einkehrt,
Der schönen Hochelben Lieder niemand dort wieder hört.
Und der des weißen Istari der einst Cirdan anvertraut
Er geht nun auf anderen wegen in Welten die niemand geschaut.
Alle mussten sie schwinden,
Mit dem Schiff gen Westen sah man sie gehn,
Auch der Halbling der die Bürde weit trug,
Wart von da an nie wieder gesehen.
Doch böse Saat und schlimm Kreatur blieben in der Welt bestehn
Und lange noch mussten die Menschen
Des Westens auf die Schlachtfelder ziehn.
Die Monate zogen ins Land und so schmerzvoll der Abschied an den Grauen Anfurten auch war wuchs nun, da der Frühling abermals einkehrte, das Graß wieder hoch und unten an Herrn Sandigmanns neuer Mühle, und man will sagen sie war noch schöner als die die noch vor dem Backsteingebilde von Sarumans Knechten dort stand, blühten am Fluss schon die ersten blauen Blüten der Brunnenkresse. Es war nun fast ein Jahr her dass das Auenland von den Schurken und Knechten Sarumans befreit worden war, und der düstere Nebel mit dem Saruman sein Leben ausgehaucht hatte war längst verzogen, doch blieben immer noch Spuren die man, wenn man das Auenland von vor der Zeit des Ringkrieges und all der darin vollbrachten Heldentaten und großen Ereignisse -um die sich die Hobbits natürlich aber nicht weiter kümmerten- kannte, sehr wohl ins Auge stachen. So brachte zum Beispiel der Bau der großen Steinernen Mühle und der sich anschließende Abriss und Wiederaufbau der neuen Mühle – bei der zusätzlich sogar alle Landbüttel mithelfen mussten, da sich sonst schon die stärksten Hobbits versammelt hatten und ihre Kräfte trotzdem noch nicht ausreichten- viele Monate in denen man ohne guten Fisch auskommen musste und auch der geduldigste Hobbit fing in dieser Zeit nur sehr kleine und magere Forellen. Auch war das Aussehen der Hobbithöhlen die nun neu anstelle der hässlichen Backsteinbauten errichtet worden waren noch nicht ganz das selbe wie zuvor, denn das Graß spross erst zaghaft auf ihren Dächern ebenso wie die Gärtchen vor den Türen in denen noch die Kräuter wie Thymian, Hirtentäschel, Feldsenf und Dill und die Sonnenblumen, Vergissmeinicht und Hahnenfuss fehlten. Doch schon bald gruben und schaufelten nun jeden Tag fleißige Hände von früh morgens an in der Erde um bald wieder die Fülle des Auenländischen Frühlings und des darauffolgenden Sommers in ihren Gärten zu präsentieren.
Aber nicht überall konnte alles wieder so schön wie zuvor herrgerichtet werden denn die großen düsteren Kerle hatten einen großen Steinbruch auf dem Freimarkt der ehemals Weißen Höhen geschlagen die nun grau dalagen und an deren Stelle eine tiefe Wunde des Überfalls auf die Auenlandbewohner und ihr schönes Fleckchen Erde geschlagen war. Nun wollte es die Auenländische Traditon das alle sieben Jahre zu Lithe, also Mittsommertag, genau an dieser Stelle auf dem Freimarkt auf den Weißen Höhen der Bürgermeister gewählt wurde. Doch da sich nun dieser Platz nicht mehr eignete hatte man kurzer Hand entschlossen die Wahl einfach an den nun schönsten Platz im Auenland, der Festwiese bei Beutelsend, zu verlegen.
Auf der Festwiese stand an dem Platz des großen Festbaumes nun ein schöner junger Baum mit glattem grauen Stamm und grünlich-golden schimmernden Blättern der die größe von zwei übereinandergestellten Hobbits hatte.
Gerade waren ein dutzend schon betagter Hobbits auf die Festwiese getreten die alle in -für Hobbitmaßstäbe- schönen Zwirn gekleidet waren. Es war niemand anderes als der amtierende Bürgermeister von Michelbinge (des Auenlandes) und seine Gefolgschaft, die auch seine nähere Sippschaft zu sein schien denn sie hatten alle das besonders auffallende Krause dichte Fusshaar der Stolzfußens. Sie schauten sich ein wenig missmutig um und musterten den Ort eine Weile mit sehr wichtigen Mienen, denn auch wenn die Hobbits sich nicht viel aus höheren Dienstgraden machen, und es von diesen im Auenland auch nur sehr wenige ofizielle gab, so wichtig gaben sie sich doch wenn sie erst einmal eine dieser Tätigkeiten inne hatten, doch dann gingen sie, erfreut über das prächtige Erscheinungsbild der vielen Frühlingsblüten die auf der Wiese blühten (und des großen Kuchens der gerade auf einen der Tische getragen wurde) munter plappernd Richtung „Neuem Festbaum“, wie man ihn nun offiziell nannte. Auf der Festwiese waren jedoch noch mindestens drei dutzend mehr fröhliche Gesichter zu sehen, die alle geschäftig damit zugange waren ein großes Podest mit einem Tisch und fünf Stühlen darauf fertig zu stellen und mit ein paar ersten frischen Blumen zu schmücken, da schließlich ein wichtiges Ereignis bevor stand, denn die Wahl des Bürgermeisters viel dieses Jahr unverhofft früh und auf Wunsch des amtierenden Bürgermeisters auf diesen Frühlingstag.
Man munkelte im Goldenen Drachen das er wohl eher aufgrund einer gewissen, in seinem Amt nicht sehr vorteilhaften, Trägheit was das Handlungvermögen anging als aufgrund seines nun schon relativ hohen Alters (er war schon hundertundacht) die Neuwahlen so früh angesetzt hatte.
Plötzlich kam ein etwas stämmiger Hobbit, der mindestens so fein raus war wie die der Stolzfußensippe, fröhlich winkend über die Wiese Richtung -gerade fertig aufgebautem- Kuchentisch gelaufen und rief eher scherzend als tadelnd „Aha! Hab ich dich erwischt Perigrin Tuk!“, der angesprochene Hobbit, der nicht gerade unauffällig an einer Ecke hinter einem großen Kuchenblech voller süßem Butterkuchen saß und sich an diesem unerlaubterweise zu verköstigen schien schaute erfreut auf „Sam! Alter Junge, du bist ja ganz schön fein raus! Heiratest du etwa schon wieder?“, Sam schaute etwas verlegen drein, denn schließlich hatte Rosie ja darauf bestanden er solle sein Ehrengewand, welches er von König Elessar bekommen hatte zu diesem besonderen Anlass anziehen, „Nein, wo denkst du hin, ich bin ein hausständiger Hobbit geworden, Rosie hat gemeint: wenn dann zieh es heute an sonst findest du ja doch keine Gelegenheit mehr dazu, also hab ichs angezogen. Du zeigst dich heut aber auch im besten Gewand Pippin!“, Pippin stellte sich brüstend vor ihn “ ja schließlich bin ich ja Bald Herr unterm Berg sozusagen und außerdem vertrete ich die Tuks bei der Wahl!“,“aha, dann weist du ja wen du dieses mal wählen kannst?“, „mal sehen wie es ausgeht“ meinte Pippin und blinzelte Sam zu. Die beiden umarmten sich und lachten herzlich denn schließlich hatten sie sich schon den ganzen Winter über nicht mehr gesehen. Sam hatte sich um seine Familie gekümmert und mittlerweile viele wichtige Funktionen im Auenland übernommen, wie zum Beispiel die Organsisation von großen Festen und auch am Bau von Herrn Sandigmanns neuer Mühle war er nicht unbeteiligt gewesen. Nun bewarb er sich doch tatsächlich um den Posten des Bürgermeisters und man muss sagen viele waren nicht wenig davon begeister, denn Sam war schon immer ein richtiger Kerl gewesen und seine Treue und Liebe zum Auenland war allgemein bekannt. Auch Pippin hatte viel zu tun er war diesen Winter ganz allein nach Bruchtal und wieder zurück geritten und hatte dort viele Karten und alte Schrifrollen der Elben studiert, denn er schrieb an einem großen Buch wie er Sam verriet in welchem er auch die großen Geschichten dieser Welt aber vor allem die Ursprünge der Hobbits erörtern und erkunden wollte.
......
Ja so ungefähr sollte es wohl sein
mit anderen Worten möglichst originalgetreu an Tolkiens Werken und mit immer mal wieder Hinweisen auf alte bekannte Sachen aus seinen Werken.
-> ich bin ja kein schriftsteller also seit nicht zuuu hart mit eurer Kritik
In diesem Sinne
grüße Thangorodrim
Kommentar
-
muss dir nen ganz großes lob aussprechen der anfang ist schonmal super geworden, ohne frage und klage!!!
ich würde es dir nur empfehlen weiter zu machen, denn wenn man etwas selbst geschrieben hat macht es dann später auch viel mehr spaß wieder zu lesen.
wär schön wenn du noch eine art überschrift ausdenken könntest :P
aber ansonsten super leistungWenn jemand auf seine Autorität pochen muss, dann hat er sie schon verloren!
Kommentar
Kommentar