Kurze Inhaltsangabe.
Eine Kreatur schleicht in Fornost umher. Vermutungen weisen sogar auf den Hexenkönig selbst hin. Angeblich liegt in der Stadt Fornost ein Relikt aus der alten Hauptstadt Annuminas. Manche sagen es soll sich um einen verschleppten Stein der Seher halten. Jedenfall setzt der Hexenkönig alles daran, dieses Relikt zu erbeuten, in der Hoffnung das es ein Palantir ist.....oder etwas noch wertvolleres?
Der Anfang
Es ist ein lauer Herbstabend und die Sonne ist schon am Versinken. In Fornost werden schon die Läden geschlossen und der leichte Wind fegt durch die Gassen.
Felion ist von seiner täglichen Patrouille mit den Soldaten der Wache Fornosts zurückgekehrt und will nun noch geschwind was trinken. Er beschreitet also den Weg zu einem Gasthaus mit dem schlichten Namen "Tagesanbruch". Während das Tavernenschild noch im Wind quietscht ist Felion schon durch die hölzerne Tür eingetreten.
Er setzt sich an den Tisch und ordert ein Malzbier. Vom Tisch nebenan hört er wieder die selben Geschichten wie letzten Abend.
Ein Schatten soll umgehen..... Während die Leute schlafen, soll er durch die Straßen ziehen...... Auf der Suche nach etwas soll er sein.
Ja manche munkelten es soll sogar der Hexenkönig von Angmar persöhnlich sein.
Doch Felion schenkt diesen Geschichte wenig glauben. Der Schrecken wird immer größer hier, seitdem Annuminas immer mehr gemieden wird und ein dunkler Schatten sich im Düsterwald erhebt.
Nun treffen auch ein paar Waldläufer aus dem südlicheren Teil des Landes ein und setzen sich an den Nebentisch. Sie werfen ihm Blicke zu die ihm sagen, er solle sich zu ihnen gesellen. Er schüttet also den letzten Rest seines Bierkruges den Rachen hinunter und setzt sich an den Tisch.
Sie erzählen so jenes was man dort unten im Süden erlebt. "Bruchtal hat wieder an Stärke gewonnen", erzählt der eine unter ihnen. Er raunt dann plötzlich zu Felion herüber: "Selbst Elrond fürchtet den Schatten der Nacht, was ist mit dir?".
Felion wusste nicht wie ihm geschah. War doch etwas an der Geschichte dran? Er erhob sich vom Tisch ohne dem Waldläufer zu antworten, nickte nur zu Abschied und ging auf die Straße hinaus.
"Es kann nicht wahr sein", murmelte er immer wieder. "Es kann nicht wahr sein".
Plötzlich bemerkte er direkt am Brunnen vor der Gerberei etwas dunkles. Eine Gestalt, die versuchte ein Pferd loszubinden. Er fasste sich ein Herz und stieß ein Ruf aus. Die Gestalt wendete ihr Anlitz zu ihm hinüber, setzte sich auf das Pferd und preschte ihm entgegen. Er wich aus aber wurde trotzdem erfasst.
Am nächste Tag wachte er in der Kaserne auf. Ein paar seiner Männer guckten ihn komisch an, aber er erwiderte ihnen nichts und machte sich auf zur Taverne am Osttor. Dort wollte er Informationen und evtl. auch Mitstreiter finden, die ihn auf einer Mission begleiteten.
Felion, der kürzlich ernannte Stellvertreter des Wachoffiziers, wollte die Sache selbst in die Hand nehmen. Als er in der Taverne eintraf, wurde er von dem Lärm der Anwesenden begrüßt. Es ging wild umher und er entdeckte ein paar mysteriöse Gesichter unter den Anwesenden....einige sogar zu mysteriös und fremd..........
(so lasst eurer fantasie freien lauf)
Eine Kreatur schleicht in Fornost umher. Vermutungen weisen sogar auf den Hexenkönig selbst hin. Angeblich liegt in der Stadt Fornost ein Relikt aus der alten Hauptstadt Annuminas. Manche sagen es soll sich um einen verschleppten Stein der Seher halten. Jedenfall setzt der Hexenkönig alles daran, dieses Relikt zu erbeuten, in der Hoffnung das es ein Palantir ist.....oder etwas noch wertvolleres?
Der Anfang
Es ist ein lauer Herbstabend und die Sonne ist schon am Versinken. In Fornost werden schon die Läden geschlossen und der leichte Wind fegt durch die Gassen.
Felion ist von seiner täglichen Patrouille mit den Soldaten der Wache Fornosts zurückgekehrt und will nun noch geschwind was trinken. Er beschreitet also den Weg zu einem Gasthaus mit dem schlichten Namen "Tagesanbruch". Während das Tavernenschild noch im Wind quietscht ist Felion schon durch die hölzerne Tür eingetreten.
Er setzt sich an den Tisch und ordert ein Malzbier. Vom Tisch nebenan hört er wieder die selben Geschichten wie letzten Abend.
Ein Schatten soll umgehen..... Während die Leute schlafen, soll er durch die Straßen ziehen...... Auf der Suche nach etwas soll er sein.
Ja manche munkelten es soll sogar der Hexenkönig von Angmar persöhnlich sein.
Doch Felion schenkt diesen Geschichte wenig glauben. Der Schrecken wird immer größer hier, seitdem Annuminas immer mehr gemieden wird und ein dunkler Schatten sich im Düsterwald erhebt.
Nun treffen auch ein paar Waldläufer aus dem südlicheren Teil des Landes ein und setzen sich an den Nebentisch. Sie werfen ihm Blicke zu die ihm sagen, er solle sich zu ihnen gesellen. Er schüttet also den letzten Rest seines Bierkruges den Rachen hinunter und setzt sich an den Tisch.
Sie erzählen so jenes was man dort unten im Süden erlebt. "Bruchtal hat wieder an Stärke gewonnen", erzählt der eine unter ihnen. Er raunt dann plötzlich zu Felion herüber: "Selbst Elrond fürchtet den Schatten der Nacht, was ist mit dir?".
Felion wusste nicht wie ihm geschah. War doch etwas an der Geschichte dran? Er erhob sich vom Tisch ohne dem Waldläufer zu antworten, nickte nur zu Abschied und ging auf die Straße hinaus.
"Es kann nicht wahr sein", murmelte er immer wieder. "Es kann nicht wahr sein".
Plötzlich bemerkte er direkt am Brunnen vor der Gerberei etwas dunkles. Eine Gestalt, die versuchte ein Pferd loszubinden. Er fasste sich ein Herz und stieß ein Ruf aus. Die Gestalt wendete ihr Anlitz zu ihm hinüber, setzte sich auf das Pferd und preschte ihm entgegen. Er wich aus aber wurde trotzdem erfasst.
Am nächste Tag wachte er in der Kaserne auf. Ein paar seiner Männer guckten ihn komisch an, aber er erwiderte ihnen nichts und machte sich auf zur Taverne am Osttor. Dort wollte er Informationen und evtl. auch Mitstreiter finden, die ihn auf einer Mission begleiteten.
Felion, der kürzlich ernannte Stellvertreter des Wachoffiziers, wollte die Sache selbst in die Hand nehmen. Als er in der Taverne eintraf, wurde er von dem Lärm der Anwesenden begrüßt. Es ging wild umher und er entdeckte ein paar mysteriöse Gesichter unter den Anwesenden....einige sogar zu mysteriös und fremd..........
(so lasst eurer fantasie freien lauf)
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