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Das Relikt der verlassenen Stadt

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  • Das Relikt der verlassenen Stadt

    Kurze Inhaltsangabe.

    Eine Kreatur schleicht in Fornost umher. Vermutungen weisen sogar auf den Hexenkönig selbst hin. Angeblich liegt in der Stadt Fornost ein Relikt aus der alten Hauptstadt Annuminas. Manche sagen es soll sich um einen verschleppten Stein der Seher halten. Jedenfall setzt der Hexenkönig alles daran, dieses Relikt zu erbeuten, in der Hoffnung das es ein Palantir ist.....oder etwas noch wertvolleres?



    Der Anfang

    Es ist ein lauer Herbstabend und die Sonne ist schon am Versinken. In Fornost werden schon die Läden geschlossen und der leichte Wind fegt durch die Gassen.
    Felion ist von seiner täglichen Patrouille mit den Soldaten der Wache Fornosts zurückgekehrt und will nun noch geschwind was trinken. Er beschreitet also den Weg zu einem Gasthaus mit dem schlichten Namen "Tagesanbruch". Während das Tavernenschild noch im Wind quietscht ist Felion schon durch die hölzerne Tür eingetreten.
    Er setzt sich an den Tisch und ordert ein Malzbier. Vom Tisch nebenan hört er wieder die selben Geschichten wie letzten Abend.
    Ein Schatten soll umgehen..... Während die Leute schlafen, soll er durch die Straßen ziehen...... Auf der Suche nach etwas soll er sein.
    Ja manche munkelten es soll sogar der Hexenkönig von Angmar persöhnlich sein.
    Doch Felion schenkt diesen Geschichte wenig glauben. Der Schrecken wird immer größer hier, seitdem Annuminas immer mehr gemieden wird und ein dunkler Schatten sich im Düsterwald erhebt.

    Nun treffen auch ein paar Waldläufer aus dem südlicheren Teil des Landes ein und setzen sich an den Nebentisch. Sie werfen ihm Blicke zu die ihm sagen, er solle sich zu ihnen gesellen. Er schüttet also den letzten Rest seines Bierkruges den Rachen hinunter und setzt sich an den Tisch.

    Sie erzählen so jenes was man dort unten im Süden erlebt. "Bruchtal hat wieder an Stärke gewonnen", erzählt der eine unter ihnen. Er raunt dann plötzlich zu Felion herüber: "Selbst Elrond fürchtet den Schatten der Nacht, was ist mit dir?".
    Felion wusste nicht wie ihm geschah. War doch etwas an der Geschichte dran? Er erhob sich vom Tisch ohne dem Waldläufer zu antworten, nickte nur zu Abschied und ging auf die Straße hinaus.

    "Es kann nicht wahr sein", murmelte er immer wieder. "Es kann nicht wahr sein".

    Plötzlich bemerkte er direkt am Brunnen vor der Gerberei etwas dunkles. Eine Gestalt, die versuchte ein Pferd loszubinden. Er fasste sich ein Herz und stieß ein Ruf aus. Die Gestalt wendete ihr Anlitz zu ihm hinüber, setzte sich auf das Pferd und preschte ihm entgegen. Er wich aus aber wurde trotzdem erfasst.

    Am nächste Tag wachte er in der Kaserne auf. Ein paar seiner Männer guckten ihn komisch an, aber er erwiderte ihnen nichts und machte sich auf zur Taverne am Osttor. Dort wollte er Informationen und evtl. auch Mitstreiter finden, die ihn auf einer Mission begleiteten.
    Felion, der kürzlich ernannte Stellvertreter des Wachoffiziers, wollte die Sache selbst in die Hand nehmen. Als er in der Taverne eintraf, wurde er von dem Lärm der Anwesenden begrüßt. Es ging wild umher und er entdeckte ein paar mysteriöse Gesichter unter den Anwesenden....einige sogar zu mysteriös und fremd..........


    (so lasst eurer fantasie freien lauf)
    Zuletzt geändert von Narloxon; 05.09.2006, 12:22.

  • #2
    AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

    So, dann macht Fillardor auch mit:

    Vorgeschichte:

    Unruhig ging Fillardo im Garten von Bruchtal umher. Er war schon wieder viel zu lange hier. Seit fast einem halben Jahr hockte er nun schon in Bruchtal und musste auf auf diese Nachrichten warten. Zum Glück würden sie im Laufe dieser Woche eintrudeln, sofern man den Kundschaftern glauben könne, aber was war schon gewiss in dieser Zeit...

    Besonders war er auf Nachrichten über ein rätselhaftes Relikt gespannt. Es wurde etwas von einem rästelhaftem Gegenstand und einem noch rästelhafteren Schatten erzählt. Bis jetzt konnte man den Schatten nicht identifizieren, geschweige denn etwas über den Gegenstand erfahren, aber wer wusste schon, ob da überhaupt etwas dran ist? Erstmal wollte er jetzt die Nachrichten abwarten.. schon seit einem halben Jahr...

    Einige Tage später kamen dann die Späher, Botschafer und Kundschafter Elronds mit den gewünschten Nachrichten: An den Gerüchten scheint etwas wahr zu sein. Elrond wolle Kundschafter aussenden und versuchen mehr herraus zubekommen.
    Doch Fillador hatte keine List mehr, müßig herumzusitzen. Er packte seine Sachen und machte sich auf nach Fornost. Dort war immernoch am Meisten zu hören.

    Und tatsächlich hatte man in Fornost auch etwas gehört und es wurde gemunkelt, dass der eine oder andere vorhabe, dem auf den Grund zu gehen. Also entschloss sich Fillador in einer der zahlreichen Tavernen zu warten und sich umzuhören. Vielleicht fand er ja ein oder mehrere mutige Weggefährten. Doch erstmal, wartete er noch ab, bereit, sich jedem wagemutigen Menschen, Elb oder Zwerg anzuschließen und dem Schatten nachzuspüren...
    sigpic

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    • #3
      AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

      Link, einer der Söldner von Fornost kam nach nach einer zwei tägigen Schlacht vom westlich Wald von Fornost wieder zurück. Er und ein paar andere Truppen (ungefähr 20) mussten eine Truppe von Orks vernichten, sie tauchten aus dem nichts auf und griffen ein Dorf an. Wir verloren zum Glück keine Soldaten.In dem Dorf erfuhren wir das das in Fornost jemand eine dunkle gestalt gesehen hatte. Einige Dorfleute schrien:Das ist der Untergang, Die schatten werden uns alle verschlingen! Link fragte sich, ob die dunkle Gestalt etwas mit den plötzlich erschienenden Orks zu tun hatte. Dann gingen sie wieder in Richtung Fornost. Alle spürten es, das etwas böses auf sie zu kam. Als die Söldner zurück kamen gingen sie zuerst in die Tavernen um etwas zu essen und um ein Bier zu trinken. Außer Link, er ging zuerst in die Kaserne und säuberte sein Schwert vom Ork Blut und bemerkte dabei das die Inschrift in seinem Schwert für einen kurzen Moment leuchtete, Link dachte:"Was hat das zu bedeuten?" Dann ging er in die Taverne "Tagesanbruch" und trank ein Bier....

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      • #4
        AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

        Felion tritt also in die Taverne ein. Er sieht Gesichter aus allen Herren Ländern. "Wahrscheinlich speisen hier sogar elendige Orks und niemand merkt es", dachte er sich.
        Er geht auf den letzten Tisch zu und will sich setzten. Er ist letzten Moment fällt ihm auf, dass schon jemand an diesem Tisch sitzt.

        Eine vermumte Gestalt. Nach den Händen zu urteilen, einer vom schönen Volk.
        Da es keinen anderen Tisch gibt, der frei vom Söldnergeschrei ist, frägt er an ob er sich dazu setzten darf.
        Der Elb nickt kurz und mustert Felion nebenbei.
        Felion schaut die vermumte Gestalt an und räupert sich bevor die Worte langsam aus seinem fließen: "Du vom Volke der Elben, was treibt dich eigentlich hierher? Sag bloß du bist auch wegen des albernen Schattens angereist wie die anderen Waldläufer hier?"
        Der Elb entgegnet ihm erst nach mehreren Sekunden: "Nenne mir erst deinen Namen und deine Herkunft und ja ich bin wegen eines geisterhaften Vorkommnisses hier" Ausserdem zeigte der Elb auf das Schild Felions und fragte Felion ob er die Herkunft des Schildes zu schätzen wisse.
        Felion nickte nur und berichtete von seinem Vater dem Schmied und seinen eigenen Schmiedekünsten. Am Schluss nannte er seinen Namen und der Elb nannte ihm seinen- Fillador

        Plötzlich wurde die Tavernentür aufgestoßen und hinein kam....eine weitere Wache. Sie bestellte sich ein Bier und trank es bereits an der Theke halb leer. Danach stapfte sie auf den Tisch zu an dem Felion und der Elb saßen. Sie schnappe sich einen Stuhl grüßte mit einem schlichten, aber lauten Hallo. Felion kannte den Mann vom Sehen her. Er wusste das dieser auch in der Leibwache diente. Er grüßte ebenfalls.....

        EDIT ( so ich denke wenn lucci und narkano sich uns anschließen wollen, sollen sie das den Regeln gemäß nach dem nächsten Beitrag von Dark Link machen, da er der momentan der Letzte in der Reihenfolge ist. Ausser er schreibt bis morgen nichts, oder kommt nicht dazu, weil Gil Galad bis morgen abend noch nichts geschrieben hat. Doch ich denke die beiden werden morgen wieder eifrig posten)
        Zuletzt geändert von Faramir-souldrive; 06.09.2006, 01:53.

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        • #5
          AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

          (...worauf du dich verlassen kannst )

          In Filladors Gedanken arbeite es. Kontne er diesen beiden Menschen vertrauen? Schließlich gab er sich einen Ruck. Es waren 2, dem Anschein nach, ehrliche Soldaten. Er würde sich aber erstmal mit Auskünften zurückhalten.

          Doch die beiden Männer schienen ähnlich zu denken und fragten ihn nicht mehr als nötig war. Wie es schien, waren auch sie auf der Jagd. Fillador mustere die beiden nochmals gründlich. Ja, diese beiden würden eine längere Jagd überstehen.

          Fillador lehnte sich zurück, zündete sich eine Pfeife an und wartete ab, während die beiden Soldaten leise miteinander sprachen, doch wegen seiner herrausragenden Sinne bekam er jedes Wort mit. Sie unterhielten sich über den Schatten. Schließlich langte es Fillador und er machte den Vorschlag, in 2 Tagen, bei Sonnenaufgang aufzubrechen. Bis dahin, würde er sich schonmal umgucken und möglicherweise die Fährte des Schattens suchen.

          Die beiden Männer nickten. Bis dahin bliebe noch genug Zeit, Vorkehrungen zu treffen und nach weiteren Gefährten Ausschau zu halten. Fillador lehnte sich wieder zurück und zog an seiner Pfeife...
          sigpic

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          • #6
            AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

            Link und Felion nickten und fanden die Idee gut, das mysteriöse Geschehen in Fornost aufzuklären. Link meinte:"Eine gute Idee ich werde euch begleiten, aber ich glaube wir bräuchten mehr Anhänger! Felion und Fillador stimmten Link zu. Link sagte:Wenn wir aber in 2 Tagen schon aufbrechen müssen wir Proviant und Waffen beschaffen, ich hoffe wir werden mit unserer Suche erfolgreich.
            Dann öffnete sich die Tür und eine Gruppe von Bauern trat in die Taverne ein. Link und die anderen lauschten ihnen. Sie redeten darüber das draußen auf ihrem Feld die dunkle Gestalt wieder gesichtet wurde und sie hatte ein dunkles Schwert bei sich, man wusste nicht ob dies gestimmt hatte, denn die Buern sahen schon besoffen aus, aber Link und die anderen mussten auf alles gefasst sein.link ging zum Wirt und bestellte für ihn , Felion und Filiador ein Bier. Und sie warteten in der Hoffnung das sich doch noch jemnad ihnen anschließen würde....

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            • #7
              AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

              ( so nun komme ich ins spiel^^)

              „Mehr als Interessant!“ dachte sich Narkáno. Er saß direkt am Alten Grünweg und hatte eigentlich vorgehabt von Bree aus direkt nach Bruchtal zu wandern.
              Aber diese Geschichte hatte ihn doch sehr aufgerüttelt.
              Hätte er nicht durch Zufall, wie es schien, diese kleine Gruppe Reisender aus dem Norden getroffen wäre ihm das wohl völlig entgangen. Die Gruppe flüsterte ängstlich von einem in Fornost umher schleichenden Schatten und von einem Magischen Stein.
              „Sehr Interessant!“ dachte Narkáno noch einmal. Nicht nur dass er von Berufswegen mit solcherlei Dingen zu tun hatte. Nein, schon längere Zeit war er nicht mehr im Norden gewesen und es verlangte ihn sehr wieder die Stadt Fornost zu besuchen.
              „Na, da bleibt uns wohl nichts andere übrig als dort nach dem Rechten zu sehen oder?“ fragte er den großen Tiger der Neben ihm im Gras lag. Dieser sah ihn eher wehmütig an und schien wenig erpicht auf Begegnungen mit schwarzen Gestalten stand aber auf und ging Richtung Straße. Auch Narkáno erhob sich und ging rasch Richtung Norden.

              Nach einem kurzen Aufenthalt in Bree, bei dem er noch mehr Gerüchte hörte, brachen er und sein treuer Begleiter auf. Über kurz oder lang erreichten sie Fornost.
              Die Sonne war schon im Begriff unter zu gehen und Narkáno war müde von dem langen letzten Marsch.
              Auch von dunklen Schatten war nichts zu sehen.
              Rasch ging er zu der nächstgelegenen Taverne, welche den zu diesem Zeitpunkt unpassenden Namen „Tagesanbruch“ trug.
              Narkáno stieß die Tür auf und trat ein. Als der Tiger eintrat zuckte fast das ganze Lokal (bis auf den Wirt der Narkáno kannte) zusammen und brach in Gemurmel aus.
              Ein Tisch blieb Stumm. Dort saßen 1 Elb und 2 Menschen. Gerade als Narkáno einen Tisch in der Nähe ansteuern wollte schnappte er ein Geflüster von „dem Schatten“ auf.
              Er setzte sich an den Nebentisch und beobachtete die Versammlung gespannt.
              Nachdem er eine kleine Karaffe Wein zu sich genommen hatte bemerkte er dass die 3 am Nebentisch ihn ebenfalls gespannt beobachteten….
              Zuletzt geändert von Narkáno; 06.09.2006, 18:17.

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              • #8
                AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

                Eine lange Reise hatte Balendilín schon hinter sich. Seit mehreren Wochen war er nun schon mit nur 2 Gefährten unterwegs um auf der alten Zwergenstraße in die Ered Luin nach Belegost zu gelangen. Im Nebelgebirge waren sie nur knapp Orks entkommen, in den weiten Ebenen von Eriador hatten sie 2 der 3 Ponys an Räuber verloren und mit ihnen eine Menge Nahrungsmittel. Doch in Bree hieß man sie nicht willkommen. Man hielt die Zwerge für diejenigen, die im letzten Jahr das Umland unsicher gemacht hatten. Man verweigerte ihnen neue Vorräte und warf sie mit Waffengewalt aus dem Dorf. Groß war da die Not der 3 und sie machten sich auf den weiten Weg nach Fornost bei den Nördlichen Höhen. Unversehens wurden sie von Orks und einem großen, dunklen Wesen angegriffen und die 2 Gefährten ließen ihr Leben, damit Balendilín die Botschaft des Königs nach Belegost tragen konnte. Balendilín wusste das Opfer seiner Kameraden zu schätzen, trauerte um sie und versprach jedes Jahr an diesem Tag zum Gedenken an den Tod seiner Freunde Aule etwas zu opfern, sofern er mit dem Leben davon kommen sollte.


                Am Abend des 2. Tages darauf kam er in Fornost an und nahm sich ein Quartier im „Tagesanbruch“. Er wertete den Namen als gutes Zeichen, und beschloss hier wieder zu Kräften zu kommen. Doch bevor er sich der Ruhe hingab, gönnte er sich ein starkes Bier. Mitten im Gedanken, dass das Bier schlecht und geschmacklos war im Vergleich zu dem Bier in den Hallen seiner Väter, hörte er etwas von einem dunklen Schatten, der hier in der Gegend gesichtet wurde. Sofort wurde er hellhörig und dachte an den seine Gefährten und deren grausamer Peiniger, der ebenso aussah wie der Elb am Nebentisch, der scheinbar besser informiert war, ihn beschrieb, als er mit 2 Menschen sprach. Sie sprachen von der Jagd nach dem Schatten, doch Balendilín traute ihnen nicht. Doch plötzlich erfasste ihn ein unbändiger Wille nach Rache und er forderte Blut für das Leben seiner Gefährten. Er war versucht die 3 Fremden nach Informationen zu fragen, doch er zügelte sich und legte sich ins Bett mit dem Vorsatz sie am nächsten Tag auszufragen.
                Zuletzt geändert von lucci90; 06.09.2006, 23:59.

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                • #9
                  AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

                  Sie saßen also an der Theke und tranken ihr Bier. Der Elb etwas ungewohnter und die Wache des Hofes umso geübter.
                  "Habt ihr den Zauberer am nebentisch bemerkt?", fragte Felion seine neuen Kumpanen. "Ich frage mich auf welcher Seite er steht, seht ihr das Feuer in den Augen des Tigers ?", erwiderte Link.
                  Die Beiden Sprecher guckten den Elb an, der nur den Zauberer musterte und schließlich meinte, dass er wohl ein mächtiger Verbündeter wäre.
                  Darauf meinte Felion: " Ein Zwerg, ein Elb oder ein Mensch sind gute Kämpfer, doch ein zauberer, egal welcher Rasse er angehört, ist unberechenbar und denkt nicht an das Gemeinsame in einer Gruppe"
                  Die neugefundenen Gefährten verließen die Taverne um die Morgenstunde. Während sie durch die Tür schritten, gab der Elb dem Zauberer einen auffallenen Blickkontakt. Der Zauberer schien es begriffen zu haben.

                  Der Morgen schien ihnen ins Gesicht und sie schauten auf die Straße. Zu ihrem Erstaunen wurden sie von einem grinsenden Zwerg in voller Montur empfangen. "KHAZAD!, Hou hou hou. Gestatten die Herren ich bin Balendilin und ich würde sie gerne begleiten wenn sie erlauben." Balendilin wollte unbedingt in diese Reisegruppe, da er so hoffte noch mehr Informationen zu erlangen.
                  Auf die Begrüßung des zwergen antwortete der Elb daraufhin.....


                  PS: schaut mal auf die zeiten, ich hab in gegenwarts form angefangen beim ersten post und dark link hat das auch gemacht. Der rest hat Vergangenheit gewählt. Ich hab deshalb jetzt auch Vergangenheitsform geschrieben, ist vielleicht besser so.
                  Zuletzt geändert von Faramir-souldrive; 07.09.2006, 13:19.

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                  • #10
                    AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

                    (Ich habe nicht viel auf zeiten geachtet. Da man aber normalerweise Geschichte in der Vergangenheit schreibt, habe ichd as wohl automatisch gemacht...
                    Halte ich aber auch für besser
                    )

                    "Du warst doch eben auch in der Taverne. Deshalb denke ich, du hast mitbekommen was wir vorhaben." Fillador mustere den Zwerg mit seinen violetten Augen scharf. Was er sah, gefiel ihm. Er kontne sich zwar nicht als größter Freund der Zwerge bezeichnen, doch hatte er ihnen schon oft geholfen und wurde von ihnen geachtet.
                    Durch diese Erfahrungen konnte er seinen Gegenüber als einen ehrlichen Zwerg identifizieren, der wahrscheinlich noch keine 100 Jahre alt war. "Wenn ihr nichts dagegen habt, darf er mitkommen." Link und Felion nickten daraufhin.

                    So zogen sie zu 4 durch das Nordtor der Stadt. Der Zwerg hatte seine Sachen schon dabei und somit konnten sie sofort aufbrechen. Fillador untersuchte die Umgebung und fand schnell die Spur des Schattens. "Merkwürdig", dachte er sich, "der Schatten fürchtet sich wohl nicht vor Verfolgern, sonst hätte er keine so deutliche Spur hinterlassen. Oder er möchte verfolgt werden..." Achselzuckend machte er sich auf den Weg und die anderen 3 folgten ihnen.

                    Doch schon nach wenigen Minuten hielt Fillador an, setzte sich an einen Baum und zündet sich eine Pfeife an. "Was machst du da, Elb?" fragte der Zwerg. "Wir müssen weiter!" Doch Fillador blieb sitzen und sagte, er wartete noch auf jemanden, der sich der Gruppe anschließen wolle. Mürrisch ließ sich der Zwerg ins Gras fallen und auch die beiden Menschen setzen sich.

                    Schon nach kurzer Zeit hörten sie einen Wanderer den Weg entlang kommen, neben ihm schritt ein großes Tier. Fillador stand auf, um den Wanderer zu begrüßen. "Hier sind wir, Zauberer." rief der Elb dem Wanderer entgegen. Dieser blieb neben seinem großen Tiger stehen und fragte: "Woher wusstest du, dass ich kommen würde?" Fillador erklärte, dass er ihm nicht umsonst angesehen hätte und dass er ihn gesehen hätte, wie er sie beim Verlassen der Stadt beobachtet hat. Der Zauberer nickte. "Dann sind wir jetzt wohl zu 5., wenn die anderen nichts dagegen haben." Der Zwerg schüttelte den Kopf. "Nein, einer mehr oder weniger ist auch egal. Jetzt lass uns aber aufbrechen." Dem stimmten die anderen zu und so machten sich die 5 zusammen auf dem Weg. Fillador ging voran und hielt nach neuen Spuren Ausschau, dann folgten der Zauberer mit seinem Tiger und die beiden Menschen, und zum Schluss ging schließlich der Zwerg...
                    sigpic

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                    • #11
                      AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

                      Die 5 Gefährten folgten noch immer der Spur des Mysteriösen Schatten.Die Spur ging Richtung Osten.Alle hatten ein ungutes gefühl denn im Osten Richtund Dol Guldur waren die Orks, doch Link kümmerte dies nicht, er wollte diese hässlichen Orks einfach nur abschlachten.Doch alle fragten sich das selbe, ob dieser Schatten etwas mit den Orks und dem Hexenkönig zu tun hatte.Denn um so östlicher sie gingen umso dunkler wurde es."Ein Fluch liegt über diesem Land" sagte Narkano .

                      Nach einigen Stunden kamen sie durch die Spuren des Schattens, in einem Dorf namens "Kvadinhal" an. Sie wollten dort rasten, denn sie brauchten neues Wasser und Nahrung, außerdem waren sie erschöpft.Ohne Vorahnungen gingen sie in das Dorf, doch als sie mit erschöpften Schritten in Kvadinhal eintraten, war im ganzen Dorf Totenstille und sie sahen etwas grauenhaftes.Die ganzen Dorfbewohner waren tot.Fillador sah sich die Spuren an, und es war eindeutig. "Es war der Schatten" sagte Fillador.sie alle waren entsetzt, das dieser Schatten das ganze Dorf ausgelöscht hatte.Link sah sich die ganzen Leichen an und sagte:"Der Schatten wird sterben, er hat ein ganzes Dorf ausgelöscht!" Link zog sein Schwert und streckte es in Richtung Himmel! Die 5 Gefährten machten dann erstmal eine Pause und sie setzten sich hin und dachten nach....

                      Das ganze rote musste ich nun verbessern. Achte mal bitte mehr auf Rechtschreibung und Punkt- sowie Kommaregel.
                      Zuletzt geändert von Faramir-souldrive; 07.09.2006, 18:47.

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                      • #12
                        AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

                        „Nun das ist wenigsten mal ein Anhaltspunkt“ sagte Fillador nach einiger Zeit und brach das Schweigen. „ Der Schatten war eindeutig Hier nun sollten wir herausfinden warum er all diese Menschen tötete.“ Darin waren sich alle einig und so verstreuten sie sich und untersuchten den grausigen Ort. Aber nirgends war etwas zu finden ausser den Leichen der Dorfbewohner.
                        Sie suchten Stundenlang konnten aber nichts finden.In der Mitte des Dorfes trafen sie wieder zusammen.

                        Narkáno nahm das Wort: „Uns wird nichts übrig bleiben als den Spuren des Schattens weiter zu folgen.Jedenfalls bin ich mir durch das Gesehene sicher dass wir nicht den Hexenkönig verfolgen.“
                        „Und woher willst du das wissen?“ fragte Balendilín schroff.
                        Narkáno sah ihn scharf an. „Der Hexenkönig ist nicht Dumm.Wäre dieser Schatten der Hexenkönig würden wir nicht hier stehen.Er hätte sich niemals von einfachen Menschen sehen lassen.Und glaubst du er würde alleine in die Hauptstadt seiner größten Feinde marschieren? Nein, ich glaube eher wir haben es hier mit einem seiner Diener zu tun.Und vielleicht nichtmal das. Dieses Geschöpf gibt mir Rätsel auf.Es handelt ohne Sinn und Verstand.Und es ist gefährlich.Wer weiß was es noch anrichten kann!“ dann schwieg er.
                        „Wir müssen weiter und zwar so schnell wie möglich!“ rief Felion.

                        Darin stimmten sie ihm alle zu.Schnell liefen sie in die Häuser der Toten und nahmen sich Vorräte.
                        „Glaubst du man kann sie essen?“ fragte Link plötzlich an Fillador gewandt als er die Lebensmittel betrachtete. „Dieses Ding könnte sie verflucht haben“
                        Fillador untersuchte alles Zusammengetragene und meinte schließlich: „Ich finde nicht schlechtes an dem Essen und auch aus dem Wasser spricht nichts Böses.“
                        Felion betrachtete die Nahrung dennoch misstrauisch: "Link hat Recht! Und selbst wenn du nichts dabei spürst ist mir das Risiko zu groß."
                        „Aber Essen brauchen wir trotzdem!“ schnaubte Balendilín.
                        „Bis zum nächsten Dorf ist es nicht weit dort können wir hin.“ erwiderte Felion.
                        „Und wenn der Schatten auch dort war?“ gab Balendilín noch mürrischer zurück als vorher.
                        „Dann können wir wieder nichts nehmen.“
                        "Der Schatten war nicht bei diesem anderen Dorf"sagte Fillador wie in Trance.
                        „Wieso?“ riefen alle anderen zugleich.
                        Fillador holte tief Luft: „Weil er noch hier ist! Seht“…..
                        Zuletzt geändert von Narkáno; 07.09.2006, 19:05.

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                        • #13
                          AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

                          Auch Balendilín spürte sofort die Anwesenheit von Orks, auch wenn er sie nicht sah. Der Geruch von ranzigem Fett, mit dem sich Orks vor Schlacht einschmieren durchdrang die Luft. Und ein kalter Schauer jagte es ihm den Buckel herunter. Nur Narkáno schien unbeeindruck von der Kälte, die sich über sie senkte .
                          Groß war das Geschrei der Orks, die sich ,angeführt von dem Schatten, auf die kleine Reisegruppe stürzte. Die Orks waren 10:1 überlegen. Sie rannten in die Schlacht, als wäre Tulkas hinter ihnen her. Irgendein böser Wille trieb sie an. Der Schatten hielt sich zurück. Er schien das Ende des Gefechts abzuwarten. Doch die 5 wehrten sich verbisssen. Hin und her Schwang der Hammer Balendilíns und das Schwert Felions durchdrang mehr als nur einen Orkkörper. Kaum zu stoppen waren auch die Klingen des Elben Fillador. Doch schnell erkannten die Orks den Schwachpunkt in der Gruppe. Narkáno führte das Schwert unsicher und ohne Treffsicherheit und für Magie war in dem Getümmel kein Raum. Mitten in der höchsten Not schlug Balendilín sich zu ihm hindurch und half dem Magier aus der Bedrängnis. Immer wieder für der Hammer hernieder bis er brach und er sang ein großes Lied, wie einst seine Vorväter auf der Dagolad. Was um ihn geschah sah er nicht mehr. Schließlich warf er nur noch seinen Körper gegen die Orks, und sie schlugen ihn nieder, fesselten ihn und entführten ihn aus dem Schlachfeld. Bald darauf ließen sie von den anderen ab und flohen. Obwohl Balendilín aus zahlreichen Wunden blutete so hielt ihn sein Geist am Leben. Er war noch nicht bereit ihn die ewige Schmiede in Mandos Hallen einzuziehen. So lebte er weiter. Zwar schwach, doch mit ungebrochenem Willen.

                          Seine Gefährten machten sich auf die Verfolgung. Sie gelobten den Orks zu folgen, solange die Beine oder die Pferde sie tragen.


                          (edit by Narkáno: ich habe gar kein schwert.dafür gibts den tiger.wenn man die tatze eines tigers abkriegt sind selbst im normalem leben menschen tot.is jetz aber egal.)
                          Zuletzt geändert von lucci90; 08.09.2006, 14:38.

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                          • #14
                            AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

                            "Sie haben den Zwergen, so tut doch was!", schrie Felion in die Menge. Doch auch er war machtlos. Der Elb und die noch junge Wache des Hofes, verspürten nach Felions Ausruf erneute Kraft in sich aufsteigen, doch sie waren zu beschäftigt mit Orks.
                            Allein Narkano rief: "Zur Seite ihr Tölpel ich muss zaubern!" Doch es war noch zu dicht um ihn herum. So entschloss er sich erstmal mit seinem Stab Orks um ihn herum in Flammen zu setzten.

                            Felion dachte sich nur:" Warum muss dieser Zwerg auch einen Hammer haben der so schnell kaputt geht!"
                            Ein Schrei riß ihn aus dem Gedanken. "Sie fliehen, sie fliehen", schrie Link. "Hinterher, sie dürfen nicht entkommen!"
                            Doch da packte ihn die Hand des Elben an der Schulter. "Lass uns lieber unseren Kameraden retten, sie schleppen ihn in eine andere Richtung, entgegen dem rest der Orks. Ich kenne diese Richtung. "Dol Guldur""
                            Link nickte und Felion ebenfalls. Narkano überlegte und sagte plötzlich. " Wo ist der Schatten hin?".
                            Darauf erwiderte Felion: "Ich vermute da wo wir auch hinwollen. Zu Balendilìn"
                            "Vertrödeln wir keine Zeit" sagte Filliador. So machten sich die dezimierten Gefährten auf den Marsch nach Dol Guldur. Und die Bärentatze auf der Rüstung Felions spiegelte sich in der hoch am Himmel stehen Sonne. Er hat sie sich wiedereinmal verdient gemacht und wieder einmal war der Preis dafür hoch....
                            Zuletzt geändert von Faramir-souldrive; 08.09.2006, 00:26.

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                            • #15
                              AW: Das Relikt der verlassenen Stadt

                              Fillador dachte nach. Der Schatten war ein Meister der Tarnung, der ihm in nichts nachstand. Er hatte sich unbemerkt angeschlichen und auch den Orks eine Möglichkeit für einen Hinterhalt gegeben. "Irgendetwas stimmt hier nicht", dachte Fillador. "Bis jetzt ist alles nach seinem Plan verlaufen, nur erkenne ich nicht den Sinn. Ich hoffe, mir fällt er ein, bevor es zu spät ist..." Fillador zuckte mit den Achseln und meinte: "Wir haben keine Wahl. Der Schatten hat einen unserer Gefährten. Egal was kommen mag, bleibt zusammen und versucht, euch nicht zu verlieren. Nehmt nur das Nötigste mit. Wir haben eine Verfolgungsjagd vor uns. "Felion und Link nickten und suchten das Schlachtfeld nach Lebensmitteln ab. Narkáno war schweigsam. "Dol Guldur klingt böse", meinte er schließlich. "Lasst uns vorsichtig sein." Fillador nickte, während er seine 2 Klingen säuberte. "Auf geht's!"

                              Die Gefährten liefen so schnell und so lange wie sie konnten, doch die Orks liefen vorraus ohne Pausen zu machen. Ein böser Wille trieb sie vorwärts. Doch Fillador, die 2 Menschen und der Zauberer wurden von der Wut getrieben und holten auf.

                              Nach 2 Tagen Verfolgungsjagd rief Fillador: "Sie gehen in Richtung Moria!" Daraufhin erhöhten die Verfolger noch einmal das Tempo, da keiner die Lust verspürte den Orks durch die uralten Zwergengänge zu verfolgen.

                              Am nächsten Tag gebot Fillador den anderen zu warten und ging ein kleines Stück alleine vorraus. Doch er war schnell zurück und signalisierte seinen Gefährten sich kampfbereit zu machen. Alle Müdigkeit war vergessen und auf ihren Gesichtern konnte man die Wut und die Erwartung ablesen. Doch am schlimmsten war das Feuer in Filladors violetten Augen.
                              "Narkáno, du führst den 1. Schlag. Sie haben den Zwerg am anderen Ende des Lagers gefangen und versuchen aus ihm den Grund für unsere Reise zu erfahren. Aber ihr kennt ja die Zwerge. Er würde eher sterben, als etwas zu verraten!
                              Versuche die Orks aufzuscheuchen und zu blenden, Narkáno. Sobald das Lager in Flammen steht, stürzt ihr 3 euch ins Getümmel. Ich werde mich verstecken und den Zwerg befreien. Außerdem habe ich noch eine Verabredung mit einem Schatten..." Filladors Finger schloßen sich fester um die Griffe seiner Krummsäbel.

                              Narkáno machte sich auf den Weg und fing an einen seltsamen Zauber zu wirken, von dem Fillador nichts verstand. Aber das war ihm auch egal. Hauptsache, er tat seine Wirkung. Plötzlich sprach Narkáno ein Machtwort und ein riesiger Feuerball flog ins Lager und zerplatzte in einem Inferno. "Nicht übel", dachte Fillador von seiner Position aus und machte sich auf dem Weg zu Balendilín. Währenddessen stürmten Link, Felion und Narkáno mit seinem Tiger in den Kampf. Sie metzelten unter den aufgescheuchten Orks, die nur eine schwache Gegenwehr lieferten.

                              Fillador beachtete die Orks gar nicht und erledigte nur die Orks die sich ihm in den Weg stellten. Sein Ziel war der Zwerg. Endlich war er bei ihm und erledigte seine Bewacher mit wenigen, präzise geführten Hieben. Dann befreite er ihn und der wackere Zwerg nahm sich den Hammer von einem der Wächter und stürmte zu Narkáno, Link und Felion um sich dem Kampf anzuschließen. Seine Schwäche bemerkte er gar nicht mehr, als er dem 1. Ork den Schädel zertrümmerte.
                              Fillador lenkte seine Aufmerksamkeit auf die schwarze Gestalt, die am Rand des Lager stand und jetzt langsam auf ihn zukam. Er hörte wie ein Schwert gezogen wurde und sah das kurze Aufblitzen eines Schildes und einer scharfen Klinge.
                              Er verschaffte sich einen festen Stand und wartete. "Wer oder Was bist du?" fragte er. Als Antwort kam nur das leise Lachen einer körperlosen Seele und man hörte das Geräusch von klirrendem Stahl, als Filladors Krummsäbel mit dem Schwert des Schatten Bekanntschaft machten. Doch er musste schnell erkennen, dass er es mit einem Meister zu tun hatte.
                              Sie kämpften beide sehr lange miteinander, während um sie herum der Kampf tobte, doch keiner konnte sich einen Vorteil erarbeiten. Schließlich merkte Fillador wie er müde wurde. Er suchte nach einem Ausweg um sich zurückzuziehen, doch es gab keinen. Der Schatten bedrängt ihn mehr und mehr. Schließlich wurde ihm eine Klinge aus der Hand gerissen.
                              Fillador reagierte blitzschnell und benutzte den Schwung um seine verbliebene Klinge hochzureißen und dem Schatten die Schulter zu durchbohren. Dieser gab ein hässliches Geräusch von sich, versetze Fillador einen schweren Schlag mit dem Schild und floh. Kurz bevor Fillador das Bewusstsein verlor, sah er, wie seine magische Klinge vor Freude grell blau leuchte, sodass sie schon fast weiß war...

                              (sehr lang geworden, ich weiß )
                              Zuletzt geändert von Gil-galad; 08.09.2006, 18:09.
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